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IGNORED

Totalwaffenverbot schon 2001


Romak

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auch dort wird mit keinem Wort das illegale Waffenpotential erwähnt. Diese Problematik schien damals schon nicht zu existieren.

Wenn es zu einem Totalverbot kommt, und ich bin mal so frei zu behaupten, daß es nach einem zukünftigen Massenmord mit Legalwaffen dazu kommen wird, würde sich der Staat selbst seiner Kontrollmechanismen berauben und den Weg für einen sprunghaften Ansieg des illegalen Waffenbesitzes ebnen.

Sogar in der DDR, in der ein Totalwaffenverbot für das Volk bestand, ist es den Menschen gelungen Opas 98er oder die 08 des Gatten über das Bestehen dieses Staates hinaus zu erhalten und zu retten.

Und nicht nur historische sondern auch moderne Waffen fanden Zugang zum Volk, beispielsweise durch die Soldaten der GSSD.

Ein Gesetz wird niemals eine solche Entwicklung unterbinden.

Dumm, wer diese Zusammenhänge nicht erkennt...

Geschrieben
Auch dort wird mit keinem Wort das illegale Waffenpotential erwähnt. Diese Problematik schien damals schon nicht zu existieren.

Wenn es zu einem Totalverbot kommt, und ich bin mal so frei zu behaupten, daß es nach einem zukünftigen Massenmord mit Legalwaffen dazu kommen wird, würde sich der Staat selbst seiner Kontrollmechanismen berauben und den Weg für einen sprunghaften Ansieg des illegalen Waffenbesitzes ebnen.

Sogar in der DDR, in der ein Totalwaffenverbot für das Volk bestand, ist es den Menschen gelungen Opas 98er oder die 08 des Gatten über das Bestehen dieses Staates hinaus zu erhalten und zu retten.

Und nicht nur historische sondern auch moderne Waffen fanden Zugang zum Volk, beispielsweise durch die Soldaten der GSSD.

Ein Gesetz wird niemals eine solche Entwicklung unterbinden.

Dumm, wer diese Zusammenhänge nicht erkennt...

Nicht nur in der DDR wenn man bedenkt nach dem Krieg galt auf feuerwaffenbesitz (galt das eigentlich auch für Vorderlader?) die Todesstrafe, man muss sich mal vorstellen für ein geringfügiges Delikt lediglich einen Besitz ohne weitere Tathandlung wie Mord oder Todschlag

wollten die Allierten einen Menschen ins Jenseits befördern, auf der anderen Seite wollten genau die selben Allierten den Deutschen "Demkratie beibringen" :peinlich:

Trotz dieser sehr harten Strafandrohung florierte der schwarz handel mit Waffen aller Art

geradezu bestens (vielleich gerade deswegen).

Das selbe überhaupt mit den Schwarzmarkt den die Amis mit Ihrer Zigarettengaupelei

geradezu entfacht haben, auf der anderen Seite war es Amerikanische MP die razzien

durchführte und die meist kleinen Fische für kleine Delikte in den Bau steckte.

Auf der anderen Seite wieder wurden Nazi Größen wie Braun und Konsorten nicht ihrer

Strafe zugeführt sondern für eigene Interessen (Raumfahrtprogramm) eingespannt.

So ist das miese Heuchelei und verlogene Politik bis in alle Ewigkeit.

Kein wunder wenn auch das Vertrauen in die Demokratie bei vielen Menschen bereits seit

Jahrzehnten dahin ist.

Geschrieben
Nicht nur in der DDR wenn man bedenkt nach dem Krieg galt auf feuerwaffenbesitz (galt das eigentlich auch für Vorderlader?) die Todesstrafe, man muss sich mal vorstellen für ein geringfügiges Delikt lediglich einen Besitz ohne weitere Tathandlung wie Mord oder Todschlag

wollten die Allierten einen Menschen ins Jenseits befördern, auf der anderen Seite wollten genau die selben Allierten den Deutschen "Demkratie beibringen" :peinlich:

peinlich ist da schon eher wie du sowohl das Ergebnis der Anstrengungen der Alliierten , als auch den Grund für ihr "vor Ort sein" ignorierst

Trotz dieser sehr harten Strafandrohung florierte der schwarz handel mit Waffen aller Art

geradezu bestens (vielleich gerade deswegen).

Das selbe überhaupt mit den Schwarzmarkt den die Amis mit Ihrer Zigarettengaupelei

geradezu entfacht haben, auf der anderen Seite war es Amerikanische MP die razzien

durchführte und die meist kleinen Fische für kleine Delikte in den Bau steckte.

ja die bösen Amis , :heuldoch:

Auf der anderen Seite wieder wurden Nazi Größen wie Braun und Konsorten nicht ihrer

Strafe zugeführt sondern für eigene Interessen (Raumfahrtprogramm) eingespannt.

von Braun eine Nazi Größe ? :peinlich: einer der auf den Knochen von Zwangsarbeitern seine wissenschaftliche Kariere gemacht hat ja , aber das war nichts anderes als ekelhafter deutscher Durchschnitt.

Die meisten Nazis hat die BRD erst gar nicht verfolgt ihnen aber Pensionen gezahlt , oder sie beim "Wirtschaftswunder" eingespannt

So ist das miese Heuchelei und verlogene Politik bis in alle Ewigkeit.

Kein wunder wenn auch das Vertrauen in die Demokratie bei vielen Menschen bereits seit

Jahrzehnten dahin ist.

ja da sind an allem die Amis schuld.......

abgesehen davon das ich nicht verstehe was du warum sagen willst , finde ich deine Geschichtsinterpretation mehr als abenteuerlich.

g23

Geschrieben
Nicht nur in der DDR wenn man bedenkt nach dem Krieg galt auf feuerwaffenbesitz (galt das eigentlich auch für Vorderlader?) die Todesstrafe, man muss sich mal vorstellen für ein geringfügiges Delikt lediglich einen Besitz ohne weitere Tathandlung wie Mord oder Todschlag wollten die Allierten einen Menschen ins Jenseits befördern...

Die wollten nicht nur, die taten das, zumindest in Berlin: :angry2:

"Am 1. Juli 1947 starb auf der gleichen Richtstatt ein 24-jähriger Student aus Riga, am 13. März 1948 ein 57-jähriger Juwelier aus Berlin, beide verurteilt vom Militärgericht der britischen Besatzungsmacht wegen Waffenbesitzes."

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...0004/index.html

Da war der Krieg immerhin schon zwei Jahre vorbei, die Angst vor "Werwölfen" also absurd.

Diesen, aus menschenrechtlicher Sicht skandalösen Vorgang, sollte z.B. das DWJ mal für eine Reportage aufgreifen!

Man muss sich das mal vorstellen, ein Student, der vielleicht eine P38 oder eine Tokarev in der Schublade hatte, erhält das gleiche Strafmaß wie eine Nazi-Euthanasie-"Ärztin" (siehe Artikel), die hunderte Patienten einer Nervenheilanstalt hat ermorden lassen.

Unglaublich! :angry2:

Wäre echt angebracht, wenn diesen Vorgang mal eine Waffenzeitschrift aufgreifen würde, so nach dem Motto "Wohin der Anti-Waffen-Wahn führen kann".

Gruß

Webley

Geschrieben

uote name='glock23' date='07.06.2009 - 19:26' post='1224653']

ja da sind an allem die Amis schuld.......

abgesehen davon das ich nicht verstehe was du warum sagen willst , finde ich deine Geschichtsinterpretation mehr als abenteuerlich.

g23

Nichts ist abenteuerlich, du willst bewusst missverstehen.

Selbstverständlich haben die "Amis" (es geht hier nicht um die ganze amerik.Bevölkerung) sondern um die Allierten Entscheidungsträger vor Ort.

Eine Gaupelei mit Dingen aller Art angefangen, nicht nur mit zigaretten sondern auch Nazi-Artikel aller Art waren begehrte "Trophäen".

Wie du schon selber schreibst Braun war einer deren Kariere auf das Blut und den Schweiß von vielen Zwangsarbeitern beruhte, klar war das den Amerikanern sch... egal.

Im Gegenteil sie gaben ihn Arbeit, eine tolle Villa und viele Dollars, wenns der eigenen Sache dient.

Kleine Schwarzmarktdealer hingegen wurden hart bestraft, daß ist Heuchelei und nichts anderes.

Während Nazi und SS-Schergen sich auch im neuen System sofort wieder integrieren durften.

Bemühungen und "Bemühungen" sind das eine, was die Todesstrafe auf Waffenbesitz damit zu

tun haben soll das ist für mich keine Bemühung. Sondern zeigt wohl sowas wie Siegerjustiz

und neuerliche Unterdrückung der kleinen Leute auf.

Ich hätte gerne mal die Amerikaner gesehen wenn man Ihnen per se hätte die Waffen wegnehmen wollen...Hätten die sich garantiert nicht bieten lassen, zurecht!

Wenn man sogar vor Luftgewehren (wurden erst 1949 wieder erlaubt) Angst hatte.

Aber wie heist es doch so schön die kleinen hängt man die großen lässt man laufen, so war das

auch nach dem Krieg, nein meine Kritik hierzu betrifft nicht nur die amerik.Allierten auch die

russischen und brittischen Genauso.

Eine ähnliche Mentalität finden wir auch in der neuen Brüssel-Eurokratie, sage nur Vertrag von

Lissabon.

Geschrieben

1. die Alliierten befanden sich zu diesem Zeitpunkt mitten unter Feinden , da verstehe ich ihr Bedürfnis nach unbewaffneten Deutschen sehr gut .

2. bezweifle ich doch arg das der Schwarzmarkt eine Erfindung der Amerikaner war, und wenn diese Zigaretten gegen allerlei Tand und etwas Vergnügen tauschten dann war das für die Beteiligten sicher deutlich angenehmer als wenn sie es sich einfach genommen hätten ( Beispiel SBZ ) oder wenn sie sich so aufgeführt hätten wie deutsche Truppen vorher im Ausland

3. besondere Verdienste im Kampf gegen den Schwarzmarkt haben sich da deutsche Polizisten erworben

Wegen der allgemein angespannten Versorgungslage konnten gerade die „Lagerjuden“ vielfach nur durch den Schwarzmarkt überleben und stießen bei den Deutschen daher auf wachsende Ablehnung. 1946 führten 180 deutsche Polizisten mit Hunden eine Razzia in einem jüdischen DP-Lager in Stuttgart durch, erschossen einen KZ-Überlebenden und verletzten drei weitere; aufgedeckt wurde lediglich der Schwarzhandel mit einigen Hühnereiern.
Quelle

Ich will dich nicht "falsch" verstehen , ich lese nur was du schreibst. wenn du willst das ich das interpretiere was du schreibst, dann schreib einen Roman.

Wenn du komplexe historische Ereignisse mittels retrospektiver Empörung als Beispiel für die Sinnlosigkeit von Waffengesetzen anführst, ist es an dir deine Argumente "wasserdicht" zu machen.

Das Waffengesetze, und zwar alle, nur der Sicherung von Herrschaft dienen, sollte klar sein , das von Waffenbesitzern nur selten eine wirkliche Gefahr für Herrschaft ausgeht auch.

g23

Geschrieben
1. die Alliierten befanden sich zu diesem Zeitpunkt mitten unter Feinden , da verstehe ich ihr Bedürfnis nach unbewaffneten Deutschen sehr gut .

Das Waffengesetze, und zwar alle, nur der Sicherung von Herrschaft dienen, sollte klar sein , das von Waffenbesitzern nur selten eine wirkliche Gefahr für Herrschaft ausgeht auch.

g23

Bei Punkt 1 widersprichst du dir aber selbst, mit weiter unten aufgeführten Satz.

Punkt eins ist ohnehin lächerlich na klar Leute (Soldaten) die mit Panzern,Haubitzen schweren

Maschinengewehren bewaffnet waren, mussten Angst vor paar Luftgewehre,KK-Waffen und 6,35er

Taschenpistolen Angst haben :gaga:

Wie du weiter unten ja selber schreibst diese Gesetze hatten keinen anderen Zweck als

jegliches Aufbegehren bzw.Kritik an den Besatzern (die meisten Deutschen fühlten sich eh als Besiegte) im Keim zu ersticken.

Wäre man mal bei der Entnazifizierung so resolut gewesen, oder bei den eigenen Soldaten egal

jetzt ob Russen,Amis,Franzosen oder Britten in fast allen Einheiten gab es welche die sich an deutschen Frauen vergangen haben.

Da schaute die Militärführung meist weg, aber wehe ein Deutscher sagte vielleicht zur falschen

Zeit das falsche Wort der wurde meist schnell und ohne Prozess standrechtlich erschossen.

Zählt natürlich ebendfalls bis heute zu den Tabuthemen, da macht sich auch kein Guido Knopf

und andere öffentlich rechtliche "Historie-Experten" oder sollte ich eher sagen Geschichtsklitterer die Hände dran schmutzig. :peinlich:

Geschrieben
Bei Punkt 1 widersprichst du dir aber selbst, mit weiter unten aufgeführten Satz.

Punkt eins ist ohnehin lächerlich na klar Leute (Soldaten) die mit Panzern,Haubitzen schweren

Maschinengewehren bewaffnet waren, mussten Angst vor paar Luftgewehre,KK-Waffen und 6,35er

Taschenpistolen Angst haben :gaga:

Kein Wiederspruch sondern eher eine besondere Situation: als Besatzungstruppen in Feindesland ist die Beherrschung der Bevölkerung eine der grundlegenden Aufgaben, und das die Besatzungstruppen sich nicht um die Aufrechterhaltung von Jagd und Schießsport kümmern kann ich auch sehr einfach nachvollziehen. Da wäre jede Ausnahme für Luftgewehre und KK unsinnig weil verkomplizierend gewesen.

Wie du weiter unten ja selber schreibst diese Gesetze hatten keinen anderen Zweck als

jegliches Aufbegehren bzw.Kritik an den Besatzern (die meisten Deutschen fühlten sich eh als Besiegte) im Keim zu ersticken.

Wäre man mal bei der Entnazifizierung so resolut gewesen, oder bei den eigenen Soldaten egal

jetzt ob Russen,Amis,Franzosen oder Britten in fast allen Einheiten gab es welche die sich an deutschen Frauen vergangen haben.

1. die Entnazifizierung hätte den Deutschen ein Bedürfnis seien sollen , das jetzt den Alliierten anzuhängen ist doch etwas :peinlich:

2.zum "vergehen" an deutschen Frauen nur so viel: in den Letzten Jahren haben etliche Historiker gerade dazu viel Veröffentlicht , auch der Knoop, also keine Spur von nicht ranntrauen. viele dieser Historiker berichteten aber auch von dem Problem das der Vergewaltigungsvorwurf von der deutschen Kriegspropaganda dermaßen mißbraucht wurde um die Angst der Bevölkerung besonders vor Sowjetischen Truppen zu schühren das sich Dichtung und Wahrheit nur noch am konkreten Einzelfall auseinander halten lassen. Und alle Besatzungsmächte haben solche Verbrechen bestraft . Alle , nein nur die die beweisbar Angezeigt wurden .

Oft wird das Thema Vergewaltigungen durch Besatzungstruppen genutzt um die Leiden der deutschen Bevölkerung und die Willkür der Alliierten anzuprangern, und oft geht dabei verloren was diese Situation ausgelöst hat. Da es bei Vergewaltigungen nicht um Sex sondern um Macht und Hass geht, halte ich es für legitim zu Fragen woher der Hass gekommen ist. Keine der Besatzungsmächte hat auch nur im Ansatz das vergolten was Deutsche im Namen Deutschlands getan haben. Das macht es zwar für die betroffenen Frauen nicht besser , sollte aber bei einer politischen/ historischen Einordnung nicht einfach ausgeblendet werden.

Da schaute die Militärführung meist weg, aber wehe ein Deutscher sagte vielleicht zur falschen

Zeit das falsche Wort der wurde meist schnell und ohne Prozess standrechtlich erschossen.

Das ist jetzt sehr allgemein , belege das bitte. Wer wurde wegen welches falschen Wortes von wem erschossen.

Zählt natürlich ebendfalls bis heute zu den Tabuthemen, da macht sich auch kein Guido Knopf

und andere öffentlich rechtliche "Historie-Experten" oder sollte ich eher sagen Geschichtsklitterer die Hände dran schmutzig. :peinlich:

wie gesagt zu dem Thema gibt es ausführliche Forschungsarbeiten die auch zum Teil mit einer einfachen Google -suche zu finden sind , deshalb verstehe ich nicht worauf du diese Aussagen stützt.

g23

ps: ich denke wir haben das eigentliche Thema schon lange "verlassen" und sollten dahin zurückkehren .

Geschrieben
ps: ich denke wir haben das eigentliche Thema schon lange "verlassen" und sollten dahin zurückkehren .

Stimmt, das sollten wir. Katja Triebel hat sich viel Mühe gemacht das Thema aufzubreiten, da sollten wir den Thread

nicht so zerfleddern.

Geschrieben
nachvollziehen. Da wäre jede Ausnahme für Luftgewehre und KK unsinnig weil verkomplizierend gewesen.

Ja vielleicht sollten wir zum eigentlichen Thread zurückkehren nur noch was zu dem oben genannten, selbstverständlich hätte man auf jeden Fall die Luftgewehre ausnehmen können!

Die waren wohl nach so einen schrecklichen Krieg eher sowas wie Spielzeugwaffen.

Und Todesstrafe alleine auf den Besitz eines Luftgewehres, (auch selbst wenn dies vielleicht

nicht vollstreckt wurde) ist sowas abartiges und perverses, daß man sich ernsthaft fragen muss

ob die, die solche Regelungen erließen überhaupt noch bei klarem Verstand gewesen sind.

Das ist genauso wie wenn man jemanden der einen Apfel gestohlen hat, danach erschiessen würde.

Und mal ehrlich trotz dieser harten Sanktionsandrohungen hatten noch genug Waffen über den

zweiten WK bis in unsere Zeit gerettet.

Aufregen tue ich mich auch deshalb da mein eigner Opa eine Walther PP Kal. 7,65 (die er einen

Nazi abgenommen hatte) auch nach dem Krieg noch besaß, er hätte von dieser Menschenrechts

feindlichen Gesetzgebung auch betroffen sein können, aber er war so schlau ebend sich nicht

erwischen zu lassen.

Die Frage ist immer was ist das eigentliche Verbrechen, auch unser heutiges nicht in Kriegs oder

Ausnahmezustand geltendes Waffenrecht beinhaltet großes Unrecht.

So zum Beispiel die WBK-Pflicht für 4mmM20 sowie mitlerweile sogar LEP Waffen.

Und wenn wir nicht aufpassen,sind wir wieder bald dabei das Luftgewehre auch die unter 7,5 J

WBK pflichtig werden.

Also nicht alles glauben was Presse und Staat verbreiten, und vor allen (das empfehle ich besonders auch den Deutschen) weniger obrigkeitstreu und weniger Kadavergehorsam an den

Tag legen !

Geschrieben
...selbstverständlich hätte man auf jeden Fall die Luftgewehre ausnehmen können!

Ok, das war damals nach dem Krieg. Reden wir mal von heute, von Good old Britain, ja die mit dem nach GRÜNER Redensart vorbildlichen Waffengesetz. Was sagen die denn so über Luftdruckwaffen (Airguns), nach jeder private Besitz von (fast) allen Feuerwaffen verboten worden ist.

Any airgun regardless of it's power is considered a 'firearm' if it is used to commit a criminal offence. Simply possessing one when committing an offence may greatly increase the any sentence a court may award.

Using an airgun to commit an offence carries prison sentences varying from three months to life depending on the seriousness of the crime.

Geschrieben
Any airgun regardless of it's power is considered a 'firearm' if it is used to commit a criminal offence. Simply possessing one when committing an offence may greatly increase the any sentence a court may award.

Using an airgun to commit an offence carries prison sentences varying from three months to life depending on the seriousness of the crime.

Hallo, mir hat gestern Einer einen Satz in Latein vorgehalten, den ich benutzt hatte.

So I think it´s better, to translate this sentences in a perfect german, because it`s better for all users.

Geschrieben
Hallo, mir hat gestern Einer einen Satz in Latein vorgehalten, den ich benutzt hatte.

So I think it´s better, to translate this sentences in a perfect german, because it`s better for all users.

what??? :confused:

Geschrieben
what??? :confused:

das heiß: häää?!

Schreibt doch endlich mal in der Landessprache! :)

Geschrieben
das heiß: häää?!

Schreibt doch endlich mal in der Landessprache! :)

Genau um diese Übersetzung, für die ich mich nicht zuständig fühle, hatte ich ( s.o. ) satirisch gebeten, aber sie kommt ( bisher ) nicht.

GANZ SELTEN gibt es ein Zitat, das nicht oder nur unschön übersetzt werden kann, weil z.B. manches Wort in mancher Sprache nicht existent ist, aber generell bin ich voll Deiner Meinung und habe auch schon so manches Mal geschrieben, daß es hier auch erlaubt ist ( sein muß ), mal einen Rechtschreibfehler o.ä. zu haben. Wir sind hier nicht in der Schule, es geht um unsere Zukunft und da sollte Jeder alles lesen können, sonst ist eine Antwort nicht möglich.

Geschrieben
Any airgun regardless of it's power is considered a 'firearm' if it is used to commit a criminal offence. Simply possessing one when committing an offence may greatly increase the any sentence a court may award.

Using an airgun to commit an offence carries prison sentences varying from three months to life depending on the seriousness of the crime.

Übersetzung, sinngemäß:

Jede Druckluftwaffe, unabhängig von ihrer Energie wird als 'Feuerwaffe' (im Sinne des Strafrechts) angesehen, wenn sie verwendet wird, um eine Straftat zu begehen. Allein der Besitz (gemeint ist wohl das bei sich führen), wenn man eine Straftat begeht, kann das Strafmaß deutlich erhöhen.

Die Verwendung einer Druckluftwaffe zur Begehung einer Straftat wird mit Gefängnis von drei Monaten bis lebenslänglich bestraft.

Ich habe den englischen Text so verstanden, dass der sich nur auf das Strafrecht und nicht auf das Waffenrecht bezieht.

Es wird beim Strafmaß also wie folgt differenziert:

  1. Straftat begehen = böse
  2. Straftat begehen + Waffe dabeihaben = böser (auch bei uns so, vgl. § 250 Abs. 1 Nr. 1 a) StGB)
  3. Straftat begehen + Waffe einsetzen = am bösesten (auch bei uns so, vgl. § 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB)

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