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IGNORED

Je 10.000 Autos tötet jährlich eines. Aber nur eine von 300.000 Schusswaffen.


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Gast solideogloria
Auf ne 20ger Stahlplatte gravieren und den entsprechenden Leuten um die Ohren hauen, bis sie es begriffen haben!

Ich denke einfach mal, dass es im Moment einfach nicht um Sachfragen sondern um Handlungskompetenz geht....je mehr Partei tut, desto kompetenter ist sie. Da nutzen wohl derzeit auch gravierte Stahlplatten nix mehr. Aber vielleicht irgendwann in einem Verfahren........oder wenns ums echte Gesetz geht........egal hab das ding gut archiviert, läuft sogar übers Firmenbackup.

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These 2:

Da 95% der Amokläufe mit Schusswaffen mit legalen Waffen begangen wurden, ist der legale Besitz einzuschränken.

Gegenthese: Die beiden deutschen Amokläufer hatten keine legalen Waffen (lt. dem aktuellem Waffenrecht)

Hier funktioniert die Gegenthese nicht.

Es geht nicht darum, ob eine bei einem Amoklauf verwendete Waffe vom Täter legal oder illegal besessen wird.

Es geht darum, dass die Tatwaffe aus dem legalen Waffenbestand stammt. Folgerichtig würde eine Reduzierung dieses legalen Waffenbestands den Zugriff potenzieller Amokläufer auf besonders effektive Tatmittel erschweren.

Dieses Argument ist m.E. zutreffend und auf direkt Weise nicht widerlegbar.

Die Zahl 95% erscheint mir dagegen zu hoch gegriffen, sie dürfte näher bei 50% liegen, was aber letztlich keine Auswirkungen auf die Gültigkeit des Arguments hat.

Das Gegenargument lautet, dass in der Summe diese wenigen tragischen Fälle nicht die Beschränkung der Freiheit von Tausenden rechtfertigen.

Dieses Gegenargument basiert auf einer Abwägung. Es ist um so gerechtfertigter, je mehr Personen verantwortungsvoll mit Waffen Umgang haben oder haben wollen und je weniger Waffen aus legalem Bestand misbräuchlich verwendet werden.

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@Flattwin

Ohne deiner Argumentation nahe treten zu wollen, aber ich sehe das wie die Katja Triebel.

Um den Amoklauf zu gewährleisten wurden zum einen die Aufbewahrungspflicht missachtet und zum anderen die Waffe entwendet, um damit eine geplante Straftat zu begehen. Der Täter hatte keinerlei Befugnis sich diese Waffe anzueignen und zu führen. Dies wurde nur möglich weil ein anderes Gesetz gebrochen wurde.

In diesem Moment war die Waffe nicht mehr legal!

Mit deiner Argumentation pflichtest du denjenigen bei, die den legalen Waffenbesitz einschränken wollen. Denn dem zufolge wäre jeder legale Waffenbesitzer unzuverlässig, da er ja seine Waffen nicht weg schliesst und somit Erfüllungsgehilfe.

Das wir aber zuverlässig, körperlich und geistig geeignet sind Schusswaffen zu besitzen, haben wir durch die Überprüfungen im Bundeszentralregister, etc. mehr als bewiesen. Somit kann vorrausgesetzt werden das sich auch jeder der eine Schusswaffe besitzt um eine gesetzes konforme Aufbewahrung kümmert.

Wie der genaue Hintergrund, bzgl. des Zugriffs auf die Waffe abgelaufen ist habe ich bis jetzt noch nicht offiziell gehört.

Nur weil das ein Journalist behauptet, muß es nicht stimmen. Aber wenn jemand mehr weiß, wäre es nett wenn er dies mitteilt. Wo die ganze Mun. herkam ist ja im anderen Threat auch schon zur Frage gestellt.

Polizeiwaffen kommen auch ständig weg, deswegen werden Polizeiwaffen trotzdem nicht zur Disposition gestellt.

Ich schliesse mich hier der Argumentation von Katja an.

Gruß Earl

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Wer gerne schwere Kost liest......das ist die offizielle Stellungnahme des Gutachters der Uni Bremen.

insbesondere empfehle ich für alle drüberleser Seite neun erster Absatz.

http://www.bundestag.de/ausschuesse/a04/an...lungnahme04.pdf

Moin!

Habe ich bereits letztes jahr gelesen, als ich noch kein

Bremer war: die Jungs sind gut, gell

:icon14:

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Hallo Katja,

dein Entwurf findet meine Zustimmung! Wenn die Änderungs-, bzw. Korrekturvorschläge mit eingearbeitet werden würden, ist das ganze rund!

Schick das an die Politiker!!

(Ich verfolge natürlich die Artikel und Veröffentlichungen gegen eine Verschärfung des Waffengesetzes. Leider sind diese meist wenig inhaltsreich. Nur eine sachlich fundierte Zusammenstellung kann die Politiker hoffentlich beeinflussen.

Diese Chance sehe ich in diesem Schreiben!)

Grüße!

Leidenschaftlicher Großkalibersportschütze "drahtnagel"

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Ich finde den Entwurf wunderbar, da er die ganze Situation versachlicht.

Allerdings ist es für die Eltern und Angehörigen der Winnenden- und Erfurt-Opfer kein Trost, daß ausgerechnet sie Opfer dieser 0,0xxx Prozent wurden.

Wie kriegt man die ins Boot, eine Ethik des Miteinanders zu fordern, anstatt ein bloßes Waffenverbot ?

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Gast HerrJedermann
Und warum gibt es hierzu eigentlich kein "Aktionsbündnis", dem sich die Politik populistisch andienen kann ?

Fragen über Fragen.

abs4

Gibt es hier.

http://www.vision-zero.de/

Aber wenns um sein allerallerliebstes geht läßt sich der deutsche Michel von keinem Politiker was verbieten.

Darum gibts für dieses politisch hochbrisante AB auch keinen politischen Rückhalt.

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Hallo Katja,

dein Entwurf findet meine Zustimmung! Wenn die Änderungs-, bzw. Korrekturvorschläge mit eingearbeitet werden würden, ist das ganze rund!

Schick das an die Politiker!!

Den Entwurf habe ich gestern schon bearbeitet und noch einen Rechenfehler entdeckt.

Da es ja bei uns um Legalwaffen handelt, stimmt die folgende Aussage:

Von 10.000 Autos tötet 1.

Von 2.500.000 Millionen Legalwaffen tötet 1.

Ich werde jetzt noch den Wahlausgang heute abend abwarten. Falls- wie wir alle hoffen - die FDP signifikante Zuwächse

erhält, wäre dies noch zum Schluss anzumerken.

Hier der neue Entwurf, wobei der Schluss-Satz noch fehlt.

Evtl. werde ich noch differenzieren zwischen den Parteien, d.h. unterschiedliche Schluss- oder Einführungssätze für Gelb, Schwarz und Rot-Grün.

Bitte noch nicht 1:1 kopieren und verteilen. Ich gebe den Start im Laufe der Woche.

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Hallo Zusammen,

ich habe eine Anmerkung zur 4. These.

Bei Kfz gibt es die Gefährdungshaftung.

Wenn Waffen so gefährlich sind, warum gilt diese Haftung nicht auch für Waffen?

Vielleicht hat ja "jemand" seinen Verstand bei der Gesetzgebung eingeschaltet.

Sehr interessant auch die gekennzeichnete Passage.

Grundlage für eine Gefährdungshaftung im Straßenverkehr ist der § 7 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG). Absatz 1 dehnt die Gefährdungshaftung auch auf Anhänger aus, die von dem Fahrzeug gezogen werden. Sobald das Fahrzeug ohne das Wissen des Halters benutzt wird, ist dieser nicht mehr für einen entstandenen Schaden verantwortlich. In diesem Fall trägt der tatsächliche Fahrer die Verantwortung. Wird das Fahrzeug dagegen zeitweilig Überlassen, so ist wieder der Halter in der Verantwortung. Im Rahmen der Gefährdungshaftung gilt eine Ausnahme: sobald Fußgänger an einen Unfall beteiligt sind, kann sich der Halter des Pkw nicht mehr auf die höhere Gewalt berufen

Das viel mir grad ein als ich den Bezug zu den Kfz auf den Straßen gelesen habe.

Ich wünsche allen noch ein schönes Restwochenende.

LG

Blackhawk .44

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Hallo Katja,

danke für den tollen Beitrag.

Troztdem muss ich in einigen Punkten widersprechen, z.B. die Statistiken anders aussehen. Dies ist nicht wirklich relevant im großen Zusammenhang, sollte aber bei einem offiziellen Schreiben doch korrigiert werden.

Ich hoffe Du verstehst mich richtig, ich bin absolut Deiner Meinung.

Anmerkungen:

Punkt 4, ist nicht korrekt denke ich. Die Statistik beruht auf getöteten Menschen pro Auto pro Jahr. Bei ca. 10Mio legalen Waffen würde das bedeuten nur 4 Menschen sterben durch legale Waffen pro Jahr. Rechne mal zusammen: Attentate von Winnenden und Erfurt plus alle anderen Unfälle, Morde und auch Selbstmorde pro Jahr. Auch Polizei- oder Armeewaffen sind legale Waffen.

Die Bilanz ist trotzdem auf der Seite der LW. Aber besser recherchieren oder die Zahlen allgemein halten, sonst fällt uns das auf die Füße.

Leider kennt keiner die realen Statistiken.

Auch der Satz: „Waffen sind für sich schon “böse”.“ ist unglücklich gewählt. Kann man anders ausdrücken: „Waffen werden als Gegenstände, die nur zum töten geeignet sind, betrachtet“

Sie (die Feuerwaffen die Du meinst) wurden dafür auch entwickelt. Faustkeil, Axt, Messer, Speer, Pfeil und Schwert (heute u.a. Degen genannt) aber auch. Drei davon sind Sportgeräte olympischer Disziplinen plus KK Disziplinen mit Feuerwaffen, die anderen sind heute Werkzeuge, die im täglichen Leben nicht mehr zu entbehren sind.

Unsere Waffen sind jetzt reine Sportgeräte.

Punkt 5, Antithese wäre eventuell: Bundestag und Bundesregierung stehen nicht erst nach dem Amoklauf von Winnenden in der Verantwortung. Die Entwicklung bis dahin war ein langfristiger Prozess und alle vorherigen Regierungen haben in der Gesellschaftspolitik versagt.

Ansonsten, einfach toll.

Gruss

SJ

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Evtl. werde ich noch differenzieren zwischen den Parteien, d.h. unterschiedliche Schluss- oder Einführungssätze für Gelb, Schwarz und Rot-Grün.

Bitte noch nicht 1:1 kopieren und verteilen. Ich gebe den Start im Laufe der Woche.

Zitat SJ: Troztdem muss ich in einigen Punkten widersprechen....

Nachtrag: Es sind nicht einige Punkte sondern nur zwei. Farben würde ich weg lassen, sieht zu sehr nach Werbung aus ;)

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Hallo Katja,

danke für den tollen Beitrag.

Troztdem muss ich in einigen Punkten widersprechen, z.B. die Statistiken anders aussehen. Dies ist nicht wirklich relevant im großen Zusammenhang, sollte aber bei einem offiziellen Schreiben doch korrigiert werden.

Ich hoffe Du verstehst mich richtig, ich bin absolut Deiner Meinung.

Anmerkungen:

Punkt 4, ist nicht korrekt denke ich. Die Statistik beruht auf getöteten Menschen pro Auto pro Jahr. Bei ca. 10Mio legalen Waffen würde das bedeuten nur 4 Menschen sterben durch legale Waffen pro Jahr.

Die Statistik bezieht sich 1. auf den angesprochenen Artikel, und zweiten auf die Statistik von 2007!!.

Wie gesagt, meiner Meinung hat Tim K. die Waffen NICHT LEGAL besessen. Also zählt der Amoklauf für mich nicht.

Auch der Satz: „Waffen sind für sich schon “böse”.“ ist unglücklich gewählt.

Dieses Argument ist aber verbreitet und genauso plakativ, wie der Vergleich mit den Autos.

Wir können nicht nur realistisch argumentieren. Amok spricht die EMOTION an, nicht die Ratio.

Autos SIND EMOTION pur, und bei diesem Vergelich sind sie viel, viel, viel böser als Waffen.

Punkt 5, Antithese wäre eventuell: ...

Dieser Satz stammt original aus der Vorlage der Grünen oder vom Aktionsbündnis. Bei der zeitaufwändigen I-Research weiss ich es nicht mehr. Jedenfalls wird den MdBs diese Formulierung bereits bekannt sein. Dito gilt für These 1+2.

Farben würde ich weg lassen, sieht zu sehr nach Werbung aus

Farben sind beim ANSCHREIBEN nicht dabei, nur hier im Forum. Ich kenn euch doch, wenn's nicht groß und rot ist, liest es doch eh' keiner.

Also, jetzt hab ich jedenfalls mein gültigen Brief, der hier steht und gleich auch unter Aktuelles zum Waffenrecht publiziert wird.

Übrigens, meine Jugendlichen Kinder haben die Thesen gelesen und SOFORT nach dem WARUM der Antithesen gefragt. Der Große (fast 18) hat die Erläuterung durchgelesen, dem Kleinen (15) war es zuviel.

Ich denke, die MdBs, die noch Zweifel haben, werden die Erläuterungen lesen. Die anderen schmeissen den Brief gleich in den Papierkorb. Vielleicht schauen sie sich noch vorher die letzte Seite (mit dem dicken FDP Beitrag) an.

Sollte ich IRGENDEINE REAKTION bekomme, werde ich sie posten.

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Bei Kfz gibt es die Gefährdungshaftung.

Wenn Waffen so gefährlich sind, warum gilt diese Haftung nicht auch für Waffen?

Wenn Du eine WBK beantragst mußt Du eine Haftpflichtversicherung nachweisen, sonst wird das nix mit Waffenerwerb.

Gruß

Michael

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Gast God of Hellfire
Wenn Du eine WBK beantragst mußt Du eine Haftpflichtversicherung nachweisen, sonst wird das nix mit Waffenerwerb.

Gruß

Michael

Wo steht das? Ich musste das nicht.

Meinst Du evtl. den Waffenschein?

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Gast God of Hellfire
Gilt für Beantragung der Schießerlaubnis, für den Jagdschein und für den Waffenschein.

Eben, aber nicht bei reiner WBK Beantragung.

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Beruhige Dich wieder, ich meine ja nur..... ;-)

Wenn du die WBK auf ein sportliches Bedürfnis beantragst, legst du bei der Behörde den Nachweis vor, in einem entsprechenden Verband zu schiessen.

Somit bist du über deinen Verband versichert, da du nur auf abgenommenen Schiessständen schiesst.

Waffenschein- und Jagdscheininhaber müssen eine Haftpflichtversicherung nachweisen, da sie sich im Revier oder im öffentlichen Raum bewegen, somit ist eine Haftpflichversicherung mit einer Versicherungssumme von mind. 1000000 € (meine ich im Gedächtnis zu haben) für Personenschäden vorgeschrieben.

Ohne gibts keinen Jagd oder Waffenschein.

Sehe ich was falsch? Ich denke nicht. Frage beantwortet.

Gruß Earl

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Hallo zusammen,

ich gehe eher von dem Ansatz aus, dass Kraftfahrzeuge schon alleine von sich aus gefährlich sind.

Und Waffen nicht!

Obwohl ein unwissender Mensch laut der medialen Berichterstattung und den

extremen Beileidsbekundungen der Politiker von dem genauem Gegenteil ausgehen muss. :peinlich:

Nur mal so als Einwurf.

LG

Blackhawk .44

Zum Jagdschein.

Das Verrückte an der Sache ist, dass man nur eine Jagdhaftpflicht bekommt wenn man die (Schlag mich) Mitgliedsnummer des Verbandes hat, die Nummer vom Verband bekommt ein Anfänger aber erst wenn er eine Jagdhaftpflicht hat! :gaga:

Gelle ;)

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Hallo Katja,

dein Entwurf findet meine Zustimmung! Wenn die Änderungs-, bzw. Korrekturvorschläge mit eingearbeitet werden würden, ist das ganze rund!

Schick das an die Politiker!!

(Ich verfolge natürlich die Artikel und Veröffentlichungen gegen eine Verschärfung des Waffengesetzes. Leider sind diese meist wenig inhaltsreich. Nur eine sachlich fundierte Zusammenstellung kann die Politiker hoffentlich beeinflussen.

Diese Chance sehe ich in diesem Schreiben!)

Grüße!

Leidenschaftlicher Großkalibersportschütze "drahtnagel"

Geschafft, letzte Änderungen sind drin. Meine Unterschrift ist raus.

Anschreiben als PDF oder Doc bekommt Ihr hier:

http://www.triebel.de/2009/Anschreiben_an_MdB.pdf

http://www.triebel.de/2009/Anschreiben_an_MdB.doc

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