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IGNORED

Demonstrationen


romeoh

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sollte das Thema längst durch sein dann hab ich´s übersehen, sorry. (Dann bitte ruhig den Thread rausnehmen oder zumachen.)

Sollte man nicht auch überlegen eine Demonstration pro legaler Waffenbesitz und kontra Waffenrechtsverschärfungen und Armatix zu planen?

Gehört immerhin zu den Mitteln der politischen Einflußnahme in einer Demokratie.

Denkbar wäre da sicher viele Sachen, mehrere große Städte gleichzeitig z. B. Würde wohl mehr Teilnehmer insgesamt bringen, der kürzeren Anreisewege wegen.

Sollten sich dazu Schützen und Jäger und (hoffentlich) möglichst viele Verbände zusammenfinden dann könnten da schon ein paar zusammenkommen. Das würde das Thema auch mehr in die Öffentlichkeit transportieren.

Mail- und Briefaktionen passieren ja mehr hinter den Kulissen.

Jede Menge kostenlose Presse(arbeit) gäb´s quasi gratis obendrein.

Geschrieben

Es bleibt die Gefahr, das wie zuletzt bei der Demo von ProKöln, durch das Fernsehen bezahlte Schauspieler eingescheust und bei Fehlverhalten gefilmt werden.

Und dann bleibt nur der negative Effekt in den Medien stehen.

Geschrieben

Ich würd mitmachen, genauso wie bei einem möglichen Aktionsbündnis "pro-gun" oder dergleichen; Demos/Infostände etc. sind immer ein Mittel, um sich eine eigene Öffentlichkeit zu verschaffen....Leute würd´ man gewiss genug finden (ich selbst stehe einer Schützengemeinschaft mit knapp 100 Mitgliedern vor, von denen etliche mehr als genervt sind wg. der aktuellen Entwicklung, von denen würden auch etliche mitziehen, denke ich)....

Geschrieben

Evtl. garnicht so schlecht, nur wäre das der gleiche Fehler, den auch die Medien gemacht haben. Der Schützeneingang funktioniert über das Traditionelle oder evtl. Biathlon im Fernsehen. Hat man tatsächlich die falsche Crowd, dann wäre so eine Packung vieleicht sinnvoll. Von den Vereinen aber schonmal die ersten Absagen, man steht doch nicht einfach so mit einem Bein im Gefängnis *g*

Geschrieben

naja greman, wenn man aus furcht das es die medien manipulieren oder falsch auslegen nicht demonstrieren sollen

dürften wir gar nichts mehr machen....

die einzige gefahr die ich darin sehe ist das wir uns lächerlich machen wenn nur 5 hanselchen auftauchen!

bei einem neulich stattfindenden SOKARUN in frankfurt haben ca 200 leute mit hund teilgenommen, ohne in politischer gefahr zu sein.

wäre schön wenn wir das übertreffen könnten.

so ca 20.000 legalwaffenbesitzer auf einer friedlichen(!) Demo...

das wär n traum ;)

Geschrieben
Denkbar wäre da sicher viele Sachen, mehrere große Städte gleichzeitig z. B. Würde wohl mehr Teilnehmer insgesamt bringen, der kürzeren Anreisewege wegen.

Vielleicht wäre eine grosse Demonstation in Berlin mit mehreren tausend Legalwaffenbesitzern eindrucksvoller als ein paar kleine Demos verstreut

in Deutschland.

Ich selbst hätte auch eine Anfahrt von über 600 km, aber das wäre es mir wert.

Mister45

Geschrieben
Vielleicht wäre eine grosse Demonstation in Berlin mit mehreren tausend Legalwaffenbesitzern eindrucksvoller als ein paar kleine Demos verstreut

in Deutschland.

alle nach berlin zu karren und dort zu versammeln dürfte ungleich schwiereiger sein, als z.B. in ALLEN landeshauptstätten eine jeweils kleinere. dies wäre ( oder könnte es sein) in ihrer gesamtheit doch noch größer als eine einzelne zentrale veranstaltung. UND es würde ein BUNDESWEITES zeichen setzen können.

WIR SIND DA. WIR SIND AKTIV. WIR ALLE, ÜBERALL.

... nur son gedanke...

z.B. sternfahrt nach stuttgart, mit friedlichem "zug" durchs zentrum, auf den schloßplatz. einladungen an die medien, also mit medienbegleitung? kleine kundgebung? informationsveranstaltung?

niederlassung einer großen handelskette gleich ums eck ( könnten evtl. logistische unterstützung leisten?) usw usw usw....

gruß alzi

Edit: gremlins verjagt

Geschrieben
...

so ca 20.000 legalwaffenbesitzer auf einer friedlichen(!) Demo...

das wär n traum ;)

Live your Dream!

Das Netzwerk haben wir praktisch vom Gesetzgeber verordnet bekommen. Fast alle Sportschützen sind gezwungen zum Bedürfnisnachweis bei einem Verein/Verband zu sein.

Man denke nur was los wäre wenn die Verbände bis runter in die einzelnen Vereine aufrufen hinzugehen..

Dazu noch die Jägerschaft, auch organisiert.

Die "unorganisierten" wie etwa die Vorderladerschützen - tja, wenn nur 1/4 der Leute kommen würden die jährlich nach Schwäbisch Hall zum Schwarzpulvern pilgern. Wer schon mal da war und die schiere Größe der Veranstaltung kennt wird wissen was ich meine. :rolleyes:

Von den Fachzeitungen von Jägern und Schützen könnte man auch erhoffen dass sie mithelfen würden..

FvLW e.V., BDMP, Reservistenverband, DSB, Jagdverband, VISIER, CALIBER, Wild und Hund, Pirsch,... - die Liste könnte lang und eindrucksvoll werden. Sie müssten sich nur auf eine Zeit und einen Ort einigen. Und dann nach unten weitersteuern/aufrufen. Und angesichts der Tatsache dass ja eh im Grunde alle das Gleiche wollen bzw. verhüten wollen sollte das doch gehen. Möchte man hoffen.

Geschrieben
Live your Dream!

Das Netzwerk haben wir praktisch vom Gesetzgeber verordnet bekommen. Fast alle Sportschützen sind gezwungen zum Bedürfnisnachweis bei einem Verein/Verband zu sein.

Man denke nur was los wäre wenn die Verbände bis runter in die einzelnen Vereine aufrufen hinzugehen..

Dazu noch die Jägerschaft, auch organisiert.

Die "unorganisierten" wie etwa die Vorderladerschützen - tja, wenn nur 1/4 der Leute kommen würden die jährlich nach Schwäbisch Hall zum Schwarzpulvern pilgern. Wer schon mal da war und die schiere Größe der Veranstaltung kennt wird wissen was ich meine. :rolleyes:

Von den Fachzeitungen von Jägern und Schützen könnte man auch erhoffen dass sie mithelfen würden..

FvLW e.V., BDMP, Reservistenverband, DSB, Jagdverband, VISIER, CALIBER, Wild und Hund, Pirsch,... - die Liste könnte lang und eindrucksvoll werden. Sie müssten sich nur auf eine Zeit und einen Ort einigen. Und dann nach unten weitersteuern/aufrufen. Und angesichts der Tatsache dass ja eh im Grunde alle das Gleiche wollen bzw. verhüten wollen sollte das doch gehen. Möchte man hoffen.

Ich halte Infostände bei Stadtfesten oder an Markttagen für besser, weniger Personal, Leute aus dem örtlichen Schützen etc.

kommt wohl besser an, und im Sommer ist ja immer mal was los.

Wichtig währe ein vernünftiger Flyer zum Verteilen, nichts primär politisches, eher sowas wie,"... die Sportschützen stellen sich vor....","....ihr Verein in der Region...", eben Öffentlichkeitsarbeit, Vielleicht helfen uns da ja Visier u.a. Zeitschriften mit den Druck und Gestaltung.

Hat jemand einen Ahnung ob man als Sportverein sowas anders genemigen lassen muß wie eine politsche Partei?

Geschrieben
Ich halte Infostände bei Stadtfesten oder an Markttagen für besser, weniger Personal, Leute aus dem örtlichen Schützen etc.

kommt wohl besser an, und im Sommer ist ja immer mal was los.

Wollte ich gerade auch sagen. Wir haben hier im Juni einen Tag der offenen Tür bei so nem wehrwissenschaftlichen Institut. Da wird der VDRBW auch einen Infostand haben. Ich habe mich freiwillig gemeldet, bei dieser Aktion mitzumachen. Wenn das tausende Kameraden in ganz D machen, ist der Effekt womöglich besser als eine Demo die immer manipuliert werden kann.

Geschrieben
Ich halte Infostände bei Stadtfesten oder an Markttagen für besser...

Aber warum sollte das Eine das Andere ausschließen?

Man darf den Effekt einer entsprechend großen Versammlung bei den Medien und den Politikern nicht zu gering einschätzen.

Beim Infostand kommt wennst Glück hast mal der örtliche Bürgermeister vorbei und im Lokalteil steht: Die hatten auch einen Stand...

Wir reden hier aber über geplante Verschlimmbesserung bei einem Bundesgesetz.

Und dass man davon absehen sollte weil es auch Gegendemonstranten geben könnte... Ja holla, simmer schon so feig in der Ecke dass wir nimmer rauskommen?

Klar kommen die, allein das Aktionsbündnis Winnenden mit ca. 15,5 Mann. :D

Und bringen ihre Reporter mit. Die kriegen dann ein paar anständige, friedliche Waffenbesitzer zu sehen und eine Grillwurscht in die Hand. Fertig.

Geschrieben

Kleinkram und "Wir stellen uns vor" kann man an jedem Markttag machen. Dieser Kickifatz bringt garnichts. Zahlenstarke Demonstrationen sind das was wahrgenommen wird. Thema braucht dafür gar kein Verbandskrimskrams sein. Der kleinste gemeinsame Nenner sind unsere Grundrechte und "Stoppt die Hexenjagd". Das kann man doch als Schütze kaum mehr aushalten. Wir werden kriminalisiert und in die Gewaltecke gerückt. Diese nicht endende Diskriminierung wertvoller Mitglieder der Gesellschaft die ehrenamtlich viel für das Gemeinwesen tun, muss endlich mal ein Ende haben. Bei den Schützenhäusern fängt es an - wo soll es enden?

Hier muss endlich mal mit der Faust auf den Tisch gehauen werden. Es reicht!

Geschrieben

Ich träum noch was dazu.

Bilder von der Demo in der XY-Großzeitung - mit Grüppchen in der Menge bei denen einfach was wie " Nationalteam der Großkaliber-Disziplin XYZ. Platz xx bei der WM da, Platz yy dort..." auf den Transparenten steht statt hohler Kraftsprüche. :00000733: - Und wie öffentlichkeitswirksam!

Wir haben soo viele und wir sind so viele.

Geschrieben
Hier muss endlich mal mit der Faust auf den Tisch gehauen werden. Es reicht!

:gutidee:bei der Einigkeit die hier bei den WO Mitgliedern herrscht stelle ich mir das recht :peinlich: vor.

Bitte nicht falschverstehen. Ich finde es löblich und wichtig über so Aktionen nachzudenken, aber jeden Tag an dem ich hier lese wie unliebsame Meinungen gebasht werden, überlege ich mir ob es überhaupt sinnvoll ist in diesem Rahmen politische Aktivität zu planen.

Geschrieben

Wenn wir nicht mehr hinkriegen als Emails und Briefe haben sie ja auch leichtes Spiel.

Man muss anfangen sich des ganzen Spektrums an politischer Einflussnahme zu bedienen.

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