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IGNORED

Townhall-Meeting mit der Bundeskanzlerin


Gast Einzellader

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Gast Einzellader

Heute um 21.45 h auf RTL stellt sich die Bundeskanzlerin in einem Bürgertalk den Fragen des Studiopublikums.

Moderiert wird das Ganze von Maria Gresz ('Spiegel TV') und RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel.

Das Aktionsbündnis wird auch vor Ort sein.

Mal sehen, ob das Waffenrecht zur Sprache kommt...

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http://pressemitteilung.ws/node/157114

Wie die Spiegel TV-Redaktion bei MJB Mission News (ISSN 1999-8414) auf Anfrage mitteilte, ist auch eine Frage-Runde zur Verschärfung der Waffen-Gesetze nach dem Amok-Massaker von Winnenden geplant. Erwartet werden möglicherweise auch überlebende Angehörige der Opfer von Winnenden.

Das kann ja was werden...

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22.20 Uhr

Jetzt geht es los........., Waffen zentral lagern?

Danke, sag ich jetzt mal ohne Ironie.

Zweite Frage:

Mun. in den Schützenverein? Alle Klatschen. Frau Merkel will Kontrolle verschärfen, mehrfache Verweigerung führt zum Verlust des Bedürfnisses.

GK wird von Peter Klöppel hinterfragt. Frau Merkel versucht das Lot zu halten. Nächstes Thema.

Puuuh!

War doch in Ordnung!!!

Gruß Earl

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Gast Einzellader
Das kann ja was werden...

Alles halb so wild.

Angie hat die Lagerung von Waffen und Munition in Privathaushalten verteidigt. :good:

Dass Frau Mayer die Frage nach der Lagerung außerhalb der Wohnung überhaupt noch gestellt hat, ist mir unbegreiflich, da sie von den Sicherheitsexperten in den letzten Wochen wirklich oft genug beantwortet worden ist. Zum Thema GK hat Fr. Merkel die Anhebung der Altersgrenze auf 18 für das GK-Schießen erwähnt. Außerdem hat sie noch auf die verdachtsunabhängigen Kontrollen hingewiesen.

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war alles i.O. was meine Kanzlerin gesagt hat    :appl:

 

wieder ein Grund mehr die CDU im Herbst zu wählen

(wer das nicht möchte sollte auf jeden Fall die FDP wählen :rolleyes: )

 

auch in den anderen Punkten hat sie sich wacker geschlagen, ich sach es ja immer - mehr Frauen braucht das Land    :icon14:

 

Gruß Klaus

 

PS: die Kontrollen halte ich nach Winnenden für unbedingt notwendig - dass diese verdachtsunabhängigen Kontrollen nicht mit dem GG kollidieren hat Frau Merkel mit ihrer Aussage bestätigt

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Dass Frau Mayer die Frage nach der Lagerung außerhalb der Wohnung überhaupt noch gestellt hat, ist mir unbegreiflich, da sie von den Sicherheitsexperten in den letzten Wochen wirklich oft genug beantwortet worden ist.

Das war mir sogar peinlich für die Frau (ich glaube, dass man so etwas fremdschämen nennt).

Bei mir zufällig anwesende Bekannte, die absolut nichts mit dem Schützenwesen zu tun haben, meinten nur dass es furchtbar peinlich ist, wie diese Frau sich bloß stellt und sich selbst beschämt, wenn sie nach wie vor und immer wieder die gleichen Fragen stellt.

Meinen Bekannten als völlig Unbedarften in dieser Sache hat es schon nach den ersten Erklärungen vor Wochen eingeleuchtet, dass zentrale Aufbewahrungen ein ungleich höheres Sicherheitsrisiko wäre.

Solche Machenschaften einer ansonsten nicht den Eindruck einer ungebildeten Frau machenden Person kann man mit Trauer nicht mehr erklären.

Hier geht es um Rache und/oder handfeste finanzielle Interessen (siehe Stiftung mit bezahltem hauptamtlichem Vorstand).

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Das verdient einen Brief mit meiner Anerkennung. Ein paar Fakten könnte man auch noch reinschreiben. Äußerst besonnene Worte und keine Pauschalverurteilungen durch Fr. Merkel wobei mir besser, sprich fundiertere Antworten eingefallen wären. Was allerdings nicht von jemandem zu erwarten ist der sich nur am Rande mit dem Waffengesetz auskennt.

Den Einwand von Klöppel bzgl. KK hätte ich gerne demontiert gesehen.

Gruß,

Thomas

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Den Einwand von Klöppel bzgl. KK hätte ich gerne demontiert gesehen.

Gruß,

Thomas

 

dito, aber er wusste wahrscheinlich nicht worum es geht ... :rolleyes:

 

sollte man einem Nichtschützen aber auch nicht unbedingt übelnehmen ...

 

 

Gruß Klaus

 

 

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Gast Einzellader
Den Einwand von Klöppel bzgl. KK hätte ich gerne demontiert gesehen.

Das übernimmt dann hoffentlich nächste Woche der Kollege Bosbach Klick

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...

 

Gruß Klaus

 

PS: die Kontrollen halte ich nach Winnenden für unbedingt notwendig - dass diese verdachtsunabhängigen Kontrollen nicht mit dem GG kollidieren hat Frau Merkel mit ihrer Aussage bestätigt

Was sollen die Kontrollen denn an Erkenntnissen bringen?

Für mich sind die angestrebten und bestehenden Kontrollen

  1. monetär ein glatter Verstoß gegen das Gebot einer wirtschaftlichen und sparsamen Verwaltung :bad: und
  2. rechtlich eine unnötige Grundrechtseinschränkung :boese040:

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    Was sollen die Kontrollen denn an Erkenntnissen bringen?

 

    natürlich nichts, da wir zuverlässig sind     :icon14: :icon14: :icon14:

 

 

aber auch Alkoholkontrollen sind notwendig, da könntest du auch fragen was sie bringen sollen ...

 

 

Gruß Klaus

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Dafür würde aber der derzeitige Spielraum der Behörde vollkommen ausreichen, wenn er denn genutzt würde. Die Behörde kann einen Nachweis über die sichere Aufbewahrung verlangen z.B. in Form von Rechnungen oder Fotos.

Damit wäre solche Einzelfälle vom Tisch. Jedenfalls rechtfertigt das nicht verdachtsunabhängige Hausbesuche bei Millionen Bürgern, die bereits ein einwandfreies Führungszeugnis vorgelegt haben und regelmäßig überprüft werden.

seh ich genauso. Nur sollte die Behörde diese Nachweise auch einfordern ...

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Gast God of Hellfire
seh ich genauso. Nur sollte die Behörde diese Nachweise auch einfordern ...

Machen viele doch jetzt "aufgrund von Winnenden".

Das sind in der Regel diejenigen, welche in den letzten Jahren faul in der Amtsstube gesessen haben.

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Schon wieder so ein - sorry - Schwachsinniger. Geben tausende Ois für ihre Kanonen aus und dann sind ein paar hundert für die sichere Aufbewahrung zuviel...

Soll er sie doch wenigstens in einen billigen A - Schrank packen. Ist zwar nicht rechtens, aber das Zeug liegt wenigstens nicht rum.

Je länger ich darüber nachdenke, finde ich diese Kontrollen (s.o.) berechtigt. Es geht dabei ja nicht (nur) um irgendwelche mehr oder weniger hirnrissigen Vorschriften, sondern die Verantwortung, die man als Waffenbesitzer hat.

Mit unserem Auto fahren wir ja auch alle 2 Jahre brav zum TÜV.

Wenn es nur eine Verfahrensweise gäbe, die Verfassungskonform wäre...

Gruß,

André

auch das seh ich genauso. Ich bin für meinen Kram verantwortlich. Daher steht meine Vepr ja auch im B-Schrank ... und rumliegen tut auch nix., Ich hab überhaupt kein Verständnis für Leute, die mit ihrem Kram nicht gesetzeskonform umgehen.

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Mal die Frage, ob man für oder gegen Verdachtsunabhängige Kontrollen ist, aussen vor gelassen.

Wer kann sich 100% sicher sein, dass sein Schützenkamerad, mit dem man gerade zusammen am Stand war, seine Waffen auch vorschriftsmässig aufbewahrt?

Ich kann es nicht, ausser bei denen, mit denen ich befreundet bin!

Ich würde liebend gerne sagen, dass alle legalen Waffenbesitzer in Deutschland ihre Waffen auch den Gesetzen entsprechend aufbewahren, kann ich aber nicht. Denn leider wird es immer wieder schwarze Schafe geben.

Selbst das einschicken von Bildmaterial und Rechnungen des oder der Waffeschränek sind kein Nachweis darüber, dass sich auch alle Waffen in den Schränken befinden.

Man darf eben nicht ausser acht lassen, dass Tim`s Vater ein legaler Waffenbesitzer war, der sich eben nicht and die Vorschriften gehalten hat.

Ich Denke, genau darum geht es.

Selbst wenn durch die Abschreckende Wirkung durch die Androhung verdachtsunabhängiger Kontrollen, am Ende bedeutend weniger schwarze Schafe draussen sind, hat es seinen Sinn und Zweck erfüllt.

So doof es auch klingen mag.

Ich sage nicht, dass ich dafür bin, nur dagegen bin ich auch nicht.

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Gast God of Hellfire

@33689

100% Sicherheit gibt es nie.

Aber auch das rechtfertigt keine derart tiefgreifenden Einschnitte in die Bürgerrechte.

Ich gestehe jedenfalls jedem soviel Eigenverantwortung zu, daß er sich um die Aufbewahrung seiner Waffen selbst kümmert (gesetzeskonform im Tresor).

Du redest nur mal wieder den Verschärfern nach dem Munde.

Bei manchen Deiner Postings habe ich das Gefühl, daß Du ein sehr glücklicher Sklave bist.

PS

Wer glaubt, daß die gesetzliche Verankerung von verdachtsunabhängigen Kontrollen nur der Abschreckung dient ist ein dummer Träumer.

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Mal die Frage, ob man für oder gegen Verdachtsunabhängige Kontrollen ist, aussen vor gelassen.

Wer kann sich 100% sicher sein, dass sein Schützenkamerad, mit dem man gerade zusammen am Stand war, seine Waffen auch vorschriftsmässig aufbewahrt?

Ich kann es nicht, ausser bei denen, mit denen ich befreundet bin!

Du kannst nur an ihre Vernunft appellieren. B-Würfel ca. 150 Oi, bei 5 Kanonen (Wert im Schnitt 3.000 - nach oben offen) macht das pro Waffe 30 Oi. Und man hat Ruhe.

Ich würde liebend gerne sagen, dass alle legalen Waffenbesitzer in Deutschland ihre Waffen auch den Gesetzen entsprechend aufbewahren, kann ich aber nicht. Denn leider wird es immer wieder schwarze Schafe geben.

Kannst nix machen. Es wird auch immer Leute geben, die besoffen Auto fahren.

Selbst das einschicken von Bildmaterial und Rechnungen des oder der Waffeschränek sind kein Nachweis darüber, dass sich auch alle Waffen in den Schränken befinden.

Wenn man einen entsprechenden Tresor hat, ist die "Hemmschwelle", seine Plünnen sicher zu verstauen, deutlich niedriger, als wenn man keinen Tresor hat.

Man darf eben nicht ausser acht lassen, dass Tim`s Vater ein legaler Waffenbesitzer war, der sich eben nicht and die Vorschriften gehalten hat.

Ich Denke, genau darum geht es.

Es ist wie überall: Wenn etwas passiert, heißt es immer die Autofahrer, die Radfahrer, die Sportschützen, die Hundehalter...

Selbst wenn durch die Abschreckende Wirkung durch die Androhung verdachtsunabhängiger Kontrollen, am Ende bedeutend weniger schwarze Schafe draussen sind, hat es seinen Sinn und Zweck erfüllt.

So doof es auch klingen mag.

Geht wahrscheinlich nicht anders.

Ich sage nicht, dass ich dafür bin, nur dagegen bin ich auch nicht.

Gruß,

André

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Denn leider wird es immer wieder schwarze Schafe geben.

richtig, und gegen schwarze Schafe habe ich eigentlich nicht unbedingt was ...

Man darf eben nicht ausser acht lassen, dass Tim`s Vater ein legaler Waffenbesitzer war, der sich eben nicht an die Vorschriften gehalten hat.

 

und dagegen habe ich sehr wohl was ... :angry2:

als Schußwaffenbesitzer haben wir eine äusserst hohe Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen ...

und wer diese nicht gegen Mißbrauch sichert macht sich strafbar - basta

 

und so wie es geplant ist verkörpert es keine Verletzung gegen das GG ..

 

@ God of Hellfire,

was deine " ... Eigenverantwortung , daß er sich um die Aufbewahrung seiner Waffen selbst kümmert .. " gebracht hat - 17 Tote in Winnenden ...-

 

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Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist eines der höchsten Rechtsgüter, die wir haben. Es ist daher prinzipiell zu schützen. Die Gründer dieses Staates haben sich schließlich bei der Verfassung des GG etwas gedacht.

Andererseits ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Leben ebenfalls ein hohes Rechtsgut. Vor diesem Hintergrund und der Wahnsinnstat von Winnenden fehlt mir jedes Verständnis für eine nicht-gesetzeskonforme Aufbewahrung von Waffen jeglicher Art.

Zwangsläufig gibt es Fragen:

Was ist mit den Millionen illegalen Waffen, die z.B. nach dem Abzug der Roten Armee aus den staaten des ehemaligen Ostblocks dort verblieben sind und ihren Weg in die EU gefunden haben ?

Wer kümmert sich um die Reimporte aus Krisenregionen ? Wieso ist eine illegale AK-47 leichter zu bekommen als eine legale ?

Was kann man seitens der gesetzestreuen, vielfach überprüften Legalwaffenbesitzer tun, um Wahnsinnstaten a la Winnenden in Zukunft weitestgehend zu verhindern ?

Armatix bietet da keine Lösung. Das Einschließen in Tresore und Sichern der Schlüssel schon.

Eine alte Regel sagt, daß ein Tresor nur so sicher ist, wie die Methode, den Schlüssel zu verwalten.

Daher sollten sowohl für die Schlüsselverwaltung als auch für die Aufbewahrung selbst strikte Regeln gelten, deren Einhaltung auch überprüft werden muß. Wie diese Überprüfung erfolgt, sollte im Ermessen des SB liegen und sich an Verhältnismäßigkeit und Gesetzen orientieren.

Ich finde es absolut in Ordnung, wenn der SB mit mir einen Termin ausmacht und prüft, ob die Tresore die notwendigen Widerstandsklassen haben und wie ich die Tresorschlüssel verwahre. Über die Überprüfung sollte ein Protokoll angefertigt und von beiden Parteien unterschrieben werden.

Hilfsweise kann auf Fotos zurückgegriffen werden.

Bei begründetem Verdacht auf einen Verstoß sollte kontrolliert werden - notfalls auch unangekündigt.

Das ist meine Meinung.

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Ich hab sie nicht gewählt; ich mag sie nicht...

Sie gehört zu den Leuten, die ihre Fahne nach dem Wind hängen...

Man möchte ja auch schon weiterregieren..

Wenn aber son paar hunderttausend FDP wählen könnten..

Völker, hört die Signale....

Ähem...

Ich mag sie auch nicht, ich muß sie aber nicht essen.

Ich hab sie damals nicht gewählt, vor allem wegen ihrer Bush-Kuschelei.

Da war Schröder für mich die einzige Alternative.

Abgesehen davon ist sie mir derzeit lieber als alle Alternativen. Und bei der FDP

reicht es nicht für den Kanzler.

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Stimmt schon.. Andererseits hab ich letztens von jemand gehört, daß er seine Sammlung von 1911ern offen rumliegen hätte, sein Haus würde außerhalb liegen und das alles zu sichern sei zu aufwändig.

Ich seh schon eine Notwendigkeit, sicherzustellen, daß mit den Waffen kein Mist gemacht wird und sie nicht auf dem Küchentisch rumliegen.

Soso... hast davon gehört.

Und ein paar hundert Leute können jetzt sagen "ich hab im Internet von einem gelesen...".

Und schon haben wir wieder unseren Ruf weg.

denken_posten.gif

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Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist eines der höchsten Rechtsgüter, die wir haben. Es ist daher prinzipiell zu schützen. Die Gründer dieses Staates haben sich schließlich bei der Verfassung des GG etwas gedacht.

Andererseits ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Leben ebenfalls ein hohes Rechtsgut. Vor diesem Hintergrund und der Wahnsinnstat von Winnenden fehlt mir jedes Verständnis für eine nicht-gesetzeskonforme Aufbewahrung von Waffen jeglicher Art.

Zwangsläufig gibt es Fragen:

Was ist mit den Millionen illegalen Waffen, die z.B. nach dem Abzug der Roten Armee aus den staaten des ehemaligen Ostblocks dort verblieben sind und ihren Weg in die EU gefunden haben ?

Wer kümmert sich um die Reimporte aus Krisenregionen ? Wieso ist eine illegale AK-47 leichter zu bekommen als eine legale ?

Was kann man seitens der gesetzestreuen, vielfach überprüften Legalwaffenbesitzer tun, um Wahnsinnstaten a la Winnenden in Zukunft weitestgehend zu verhindern ?

Armatix bietet da keine Lösung. Das Einschließen in Tresore und Sichern der Schlüssel schon.

Eine alte Regel sagt, daß ein Tresor nur so sicher ist, wie die Methode, den Schlüssel zu verwalten.

Daher sollten sowohl für die Schlüsselverwaltung als auch für die Aufbewahrung selbst strikte Regeln gelten, deren Einhaltung auch überprüft werden muß. Wie diese Überprüfung erfolgt, sollte im Ermessen des SB liegen und sich an Verhältnismäßigkeit und Gesetzen orientieren.

Ich finde es absolut in Ordnung, wenn der SB mit mir einen Termin ausmacht und prüft, ob die Tresore die notwendigen Widerstandsklassen haben und wie ich die Tresorschlüssel verwahre. Über die Überprüfung sollte ein Protokoll angefertigt und von beiden Parteien unterschrieben werden.

Hilfsweise kann auf Fotos zurückgegriffen werden.

Bei begründetem Verdacht auf einen Verstoß sollte kontrolliert werden - notfalls auch unangekündigt.

Das ist meine Meinung.

Protokoll ist gut!

Dann kann man bescheinigen, dass sie da waren..usw...

by the wy...ne Knarre bekommt man an jeder Ecke...

früher ebenso wie heute...

Es gibt noch viele ehem. Waffenbrüder, die ihre Makarov

im Schrank haben...

Die werden sie natürlich im Rahmen der Amnestie, alle abgeben..!

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PS: die Kontrollen halte ich nach Winnenden für unbedingt notwendig - dass diese verdachtsunabhängigen Kontrollen nicht mit dem GG kollidieren hat Frau Merkel mit ihrer Aussage bestätigt

Aber natürlich tun sie das. Wenn ich mit Sanktionen genötigt werde, wenn ich mein Grundrecht öfter in Anspruch nehme, wie nennt man das sonst? :angry2:

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