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IGNORED

SWR BW heute 20:15 Uhr


Stefan Klein

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein sehr guter Bericht über Jugendarbeit im Schützenverein.

Zu Gast im Studio: Joachim Fähnle, Landesoberschützenmeister des Württembergischen Schützenverbandes

Da gib es nur eines zu sagen: Lob, Lob, Lob

Der beste und kompetenteste Gesprächspartner, der mir in allen bisherigen Berichten untergekommen ist.

Keine dümmlichen Argumentationsketten, keine Autos, keine illegalen Waffen. Sehr sachlich wurden alle Fragen beantwortet und auch kritische Fragen des Mods entkräftet.

Gruß

Stefan

Geschrieben

Ich hab' den Bericht auch gesehen. H. Fähnle hat sich gut geschlagen.

Bei dem "DSB-Bashing"-Thread hier im WO-Waffenrechtsbereich habe ich das auch erwähnt. Man kann eben nicht alle "DSB"-Funktionäre über einen Kamm scheren. Es gibt welche, wie Fähnle, denen die Spaltpilz-Mentalität fern ist und die die Sache aller Schützen gut vertreten. Und es gibt Armleuchter, die ihren Schützenkameraden verbal in den Rücken schießen.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Kann ich nur bestätigen. Der mir bisher nur dem Namen nach geläufige Joachim Fähnle hat souverän alle (allerdings harmlosen) Angriffsfragen des Moderators abgewehrt. Die Zahl der Waffen schon anhand der möglichen Disziplinen-Zahl bis zur DM relativiert, das Sicherheitsproblem und die Kosten für eine Aufbewahrung im Schützenheim aufgegriffen und keine Ausgrenzung einzelner Schützengruppen vorgenommen. :icon14:

Geschrieben

Wir haben heute einen Bericht in der Tageszeitung über einen Bezirksschützentag in Nordwürttemberg.

Sachlich und gut geschrieben, keine Distanzierungen von irgendwelchen Waffenarten, angemessene Teilnahme für die Opfer,

aber richtigerweise keinen Bezug derartiger Vorkommnisse auf den eigentlichen Sport -

und BEIDE Herren regional zuständiger Bundestagsabgeordneter(von Stetten CDU /Sakellariou SPD) unisono :

"Mit uns keine Verschärfung des Waffenrechts".

Dann wollen wir mal hoffen, daß die beiden Herren dazu stehen,

und wie ich an anderer Stelle schon schrieb, den DSB nicht auf den Herrn Ambacher und ein paar andere alte Herren reduzieren,

sondern die vielen Arbeiter vor Ort ggf. auch mal mit einer persönlichen Anerkennung in ihrer Arbeit motivieren :gutidee:

Gruß

Gottfried

Archiviert

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