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IGNORED

Single-issue-voting!


Kirrmeister

Empfohlene Beiträge

Und welche Partei kann sicherstellen, daß wir langfristig was zu fressen haben?

Abgesehen von der Waffenthematik ist doch jede Partei bei der Lösung wichtiger Probleme hilflos und überfordert.

Dumme Ideologien und Lippenbekenntnisse bringen mir auch kein Steak auf den Teller.

Nur meine Meinung.

Wir können das geringere Übel wählen, mehr nicht. Eine Partei wird Dir nie Dein Steak sichern, die nimmt es Dir per Gesetz höchstens weg.

Für mich ist die Waffenthematik ein ganz entscheidendes Wahlkriterium, bin Vollblut-Schütze-Jäger-Sammler und -Demokrat.

Was ich ganz sicher nicht bin ist Mitläufer eines Verbotsstaates und damit Wegbereiter diktatorischer Auswüchse!

Daher kriegt die Partei meine Stimme, die nicht mit willkürlichen Verboten auf Probleme antwortet. Und das hiesse zum jetzigen Zeitpunkt FDP.

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...jetzt sind erst einmal Schreiben an mehrere Politiker (u.a. an den hiesigen Bundestagsabgeordneten der CDU, etc.) gegangen. Bin mal auf Antworten gespannt (von vorherigen Aktionen dran gewöhnt), falls welche kommen.

Ob ich SPD und Grüne anschreibe (obwohl ich bei denen befürchte, daß es lediglich Zeitverschwendung ist, wählen würde ich sie ohnehin niemals), weiß ich noch nicht. Perlen vor die Säue.

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...jetzt sind erst einmal Schreiben an mehrere Politiker (u.a. an den hiesigen Bundestagsabgeordneten der CDU, etc.) gegangen. Bin mal auf Antworten gespannt (von vorherigen Aktionen dran gewöhnt), falls welche kommen.

Ob ich SPD und Grüne anschreibe (obwohl ich bei denen befürchte, daß es lediglich Zeitverschwendung ist, wählen würde ich sie ohnehin niemals), weiß ich noch nicht. Perlen vor die Säue.

Stimmt nicht, Herr Edathy von der SPD hat sich gegen Verschärfungen und gegen unangemeldete Kontrollen ausgesprochen! Nicht pauschal Urteilen, die Perlen vor den Säuen lieber herauspicken und honorieren. "Zuckerbrot und Peitsche" :rolleyes:

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Hallo,

wenn wir es schon nicht schaffen uns zu einer respektablen Größe zusammenzuschließen, sollten wir es doch den Amerikanern gleich tun und zum single-issue voting übergehen. Heißt, wir machen die Wahlentscheidung von den Aussagen der Parteien zum privaten legalen Waffenbesitz abhängig. Da wird es dann bei der FDP viele, viele Kreuze geben.

Gruss

Kirrmeister

Hallo und WH

FDP ????? was soll das denn bitteschön,schon den Herrn Hirsch vergessen ?

Solche Trittbrettfahrer ! Sollten die Roten bei der nächsten BT-wahl drankommen,das vielleicht

nur mit der FDP,dann haben die doch wieder alles vergessen was sie vor der Wahl alles versprochen

haben.

Nee nee laß ma,hier hilft nur eine starke Waffenlobby und die Vereine und Jägerschaft sind gefragt.

Vorallem vor der Wahl,indem man die Damen und Herren "Volksvertreter" direkt anspricht,ergo die

eigene Wahl davon abhängig macht.

Gruß und WH

Wyatt post-21058-1237213453.gif

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FDP-Protestwähler... ich lach mich tot... ihr seid ja alles richtige kleine Rebellen!

Als ob die großfressigen Liberalen jemals etwas geändert hätten bzw. ändern werden.

Ich wähle diesmal die Partei mit den 3 Buchstaben von ganz Rechts. Denn die vertreten auch noch nach der Wahl ihre Positionen, die sie vor der Wahl einnahmen.

Glückwunsch!

:peinlich:

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Tach´zusammen

Heute las ich in der Montagsausgabe der "Süddeutschen" den Artikel "Weniger Waffen, mehr Sicherheit" (S.4), wo der Schlusssatz drinsteht: "Dabei kann die Schützenlobby eine simple Wahrheit nicht wegreden: Je weniger scharfe Waffen in einem Land verbreitet sind, desto sicherer man lebt dort."

Solche Aussagen nach Winnenden sind zu erwarten. Um´s nicht ganz hart zu bringen, hat der Journalist den Vorschlag gemacht, dass wer nicht von seinem Schießhobby ablassen möchte, sich auf das Schießen mit Luftgewehren oder -pistolen beschränken soll.

Mich würde Eure Meinung interessieren, ob Ihr dem Zeitgeist jetzt huldigen und auf Euer Hobby verzichten , oder weiterhin das Großkaliberschießen weiter ausüben werdet. Welche persönlichen Gründe habt Ihr? Wie kann man das einem normalen "Bundesrepublikaner", der die o.a. Aussage mit Sicherheit plausibel findet, klarmachen, dass das Schießen z.B. mit einem K 98, weiterhin seine Berechtigung hat?

Mich interessieren starke Argumente .... :confused:

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Starke Argumente!?

Grundgesetz:

Artikel 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Du verletzt nicht die Rechte anderer, wenn Du mit nem K-98 schießen gehst. Auch ist dies nicht zu erwarten, da der legale Waffenbesitz NACHWEISLICH kein Problem ist.

Noch Fragen?

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Starke Argumente!?

Grundgesetz:

Artikel 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Du verletzt nicht die Rechte anderer, wenn Du mit nem K-98 schießen gehst. Auch ist dies nicht zu erwarten, da der legale Waffenbesitz NACHWEISLICH kein Problem ist.

Noch Fragen?

Akzeptiert!

Aber meinst Du, damit könntest Du die Bürger von Winnenden im Moment überzeugen?

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FDP-Protestwähler... ich lach mich tot... ihr seid ja alles richtige kleine Rebellen!

Als ob die großfressigen Liberalen jemals etwas geändert hätten bzw. ändern werden.

Ich wähle diesmal die Partei mit den 3 Buchstaben von ganz Rechts. Denn die vertreten auch noch nach der Wahl ihre Positionen, die sie vor der Wahl einnahmen.

Na super, die Jungs können sich nicht mal unfallfrei die Schuhe zubinden.

Auf solche Helden mit derartigen Gedankengut kann ich gerne verzichten

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ich bin zur zeit überzeugter nichtwähler.

es ist doch in der letzten zeit vollkommen egal gewesen, wer dran war.

vor zig jahren habe ich von den schwarzen auf die roten umgeschwenkt, weil ich meinte, die würden vielleicht meine interessen besser vertreten(die schwarzen hatten damals die lohnfortzahlung im krankheitsfall eingeschränkt und noch div. andere arbeitnehmer unfreundliche sachen vor). ich sag nur wahlversprechen. :rolleyes:

dann kamen die roten und die haben uns dann nochmehr abgezockt. ala ökosteuer ect.

nachdem dann auch bei denen die luft raus war, sollte eine veränderung her. alles nur auf die normal politik bezogen. da ging es mir noch nicht um das waffengestz.

was passiert nach der letzten wahl?

die die nichts gebacken bekommen haben, sind wieder mit denen, die nichts vernünftiges schaffen an der macht.

ich geh zur wahl und bekomme weder das eine noch das andere, sondern nur das schlechte aus beiden.

denn ordentliche politik für den bürger haben die auch zusammen nicht hinbekommen. deshalb habe ich die wahl boykottiert und die zeit lieber für mich genutzt.

von den partein schafft es ja keiner für den da zu sein, von dem er gewählt wurde und laut grundgesetz zu handeln hat.

elend und not im verbund ist nicht zu ertragen.

wenn es dann so sein sollte, das die gelben sich tatsächlich mal für was einsetzen und umsetzen, bin ich nicht abgeneigt da mitzugehen.

prinzipiell sind sie mir das kleinste übel von allen.

ich lehne aber prinzipiell ganz links und ganz rechts ab.

kann nicht nachvollziehen, das die nachfolgepartei der sed doch wieder soviel zuspruch erhält. nachweislich hat diese politik in der ehem. ddr nicht funktioniert. aber die menschheit hat eben ein kurzzeitgedächtnis.

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Akzeptiert!

Aber meinst Du, damit könntest Du die Bürger von Winnenden im Moment überzeugen?

Die Bürger von Winnenden sind momentan sicher noch in einer Art Schockzustand. Mit ihnen ist jetzt sicher schwer mit Argumenten für Waffenbesitz zu kommen.

Der Rest der Öffentlichkeit jedoch, der ist eigentlich offen für unsere Argumente (außer der verbohrte Teil - der ist aber garnicht so groß, glaube ich). Da müsste man eben eine öffentlichkeitswirksame Lobby haben.

Man mag hier in den Medien gern darüber hetzen - aber Organisationen wie die NRA (oder die von mir präferierten Gun Owners of America) funktionieren doch recht gut.

Man muss der Bevölkerung und der Politik klarmachen dass wir als Legalwaffenbesitzer keine Bedrohung darstellen, und dass es keine rationalen Gründe für Waffenverbote aber eine Menge dagegen gibt. Ich finde dieses Forum hier und die verschiedenen Projekte sind ein klasse erster Schritt (daher habe ich mich auch registriert).

Ich hätte sowieso die FDP gewählt. Die halte ich zwar nicht für eine Partei der Waffenbesitzer, und traue ihr auch nicht wirklich zu da etwas im Sinne der Rückkehr zur Vernunft zu tun. Aber ich bin generell ein liberaler Mensch, und in einem liberalen Staat würde es vielleicht auch liberale Waffengesetze geben.

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"Dabei kann die Schützenlobby eine simple Wahrheit nicht wegreden: Je weniger scharfe Waffen in einem Land verbreitet sind, desto sicherer man lebt dort."

Du könntest Ihn bitten dir ein Beispiel anhand von Kriminalstatistiken zu geben die seine Aussage belegt. Vielleicht würde er sich wundern die tatsächlichen Auswirkungen von Totalverboten ala England anhand der Tatsachen zu bewerten und nicht nach polemischem Geschwafel.

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Du könntest Ihn bitten dir ein Beispiel anhand von Kriminalstatistiken zu geben die seine Aussage belegt. Vielleicht würde er sich wundern die tatsächlichen Auswirkungen von Totalverboten ala England anhand der Tatsachen zu bewerten und nicht nach polemischem Geschwafel.

Ich habe die SZ bereits in einem Leserbrief von vor einigen Tagen auf die Faktenlage aufmerksam gemacht. Bei 8 Millionen (Zahl so von der SZ benutzt) Legalwaffen spielen diese trotzdem keine statistisch signifikante Rolle in Verbrechen. Sowas ignoriert man aber gern. Die SZ war es auch, die der "mächtigen Waffenlobby" zuschrieb dass sich bspw. Minister Schönbohm (Inneres, Brandenburg) vor die Schützenvereine stellte. Natürlich. Er hätte sich das nie selbst ausgedacht. Für die SZ steckt hinter allen Äußerungen, die ihrer Paranoia vom ultragefährlichen Legalwaffenbesitz widerspricht die Waffenlobby. Nach den Artikeln der SZ zu urteilen ist diese milliardenschwer und in Berlin aktiv wie kaum eine andere (außer der Rüstungslobby).

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Ich habe die SZ bereits in einem Leserbrief von vor einigen Tagen auf die Faktenlage aufmerksam gemacht. Bei 8 Millionen (Zahl so von der SZ benutzt) Legalwaffen spielen diese trotzdem keine statistisch signifikante Rolle in Verbrechen. Sowas ignoriert man aber gern. Die SZ war es auch, die der "mächtigen Waffenlobby" zuschrieb dass sich bspw. Minister Schönbohm (Inneres, Brandenburg) vor die Schützenvereine stellte. Natürlich. Er hätte sich das nie selbst ausgedacht. Für die SZ steckt hinter allen Äußerungen, die ihrer Paranoia vom ultragefährlichen Legalwaffenbesitz widerspricht die Waffenlobby. Nach den Artikeln der SZ zu urteilen ist diese milliardenschwer und in Berlin aktiv wie kaum eine andere (außer der Rüstungslobby).

Freunde, ich danke Euch! Die Zeit der Verunsicherung ist vorbei.

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