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IGNORED

Geradezugrepetierer Strasser RS 05


divemaster

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

kann mir jemand etwas mehr zu diesem Jagdgewehr sagen?

Wird bei uns über Alljagd vertrieben. Habe schon versucht beim Hersteller in Österreich anzurufen- geht aber nur der Anrufbeantworter ran.

Habe mir die Waffe neulich angeschaut und festgestellt, dass das Ding sehr gut schiesst.

Allerdings macht das Ding erhebliche Probleme beim repetieren- man muss mit Kraft den Verschluß zuknallen damit er sauber schliesst.

Beim Repetieren muss man sehr energisch sein. Bei jeder 2./3. Patrone schliesst der Verschluß nicht sauber.

Woran könnte das liegen? Für meinen Geschmack ist das nicht normal.

Kann mir jemand helfen?

Achja, in der DJW- Ausgabe 7/2007 gibt es eine Testbericht. Kann mir einer den Bericht einscannen und per mail zuschicken?

Würde mich über Rückmeldung freuen.

Henning

Geschrieben

Zu enge Toleranzen. Ich weiss nicht.

Habe mehrere Laborierungen und Hersteller probeweise repetiert- bei allen war es nicht wirklich prickelnd.

Erstaunlicherweise habe ich sogar durch das gewalttätige repetieren Schrammen an der Hülse und auch Abschabungen der Hülse (kleine Späne haften am Verschluß).

Was nutzt mir ein "schneller" Geradezugerepetierer wenn jede 2. Patrone klemmt und ich mich mehr auf die Knarre als auf das Wild konzentrieren muss.

Wie wollen die die Toleranzen ändern- der Raialvershcluß braucht nun mal "Fleisch" um sicher zu sein- da können die schlecht am Verschluß feilen um ihn passend zu machen.

Büchsenmacher hat seit 2 Wochen das Gewehr wieder zurück und ich habe noch keine Rückmeldung bekommen.

Hätte größte Lust das Ganze rückgängig zu machen.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo divemaster,

gibt es denn was Neues von der Strasser? Wollte mir jetzt eigentlich auch so ein Teil zulegen, aber man findet kaum Informationen. Habe schon verschiedene Händler von Alljagd angerufen, aber keiner von denen hatte schon eine in Händen, geschweige denn verkauft. In der Alljagd-Zentrale meinte man, die Nachfrage würde jetzt stark ansteigen- aber das ist wohl Zweckoptimismus. Mich interessiert die Waffe, weil ich zum einen eine Blaser SR 850 besitze, von der ich begeistert bin ( kein vergleich zur R 93) und zum zweiten eine Heym SR 30 besessen habe, mit einem ähnlichen handling. Die engen Toleranzen an der Strasser lassen einen jedoch an der jagdlichen Brauchbarkeit zweifeln!

Geschrieben

Beim Krieghoff Semprio wird das Marketing seinen Teil zur Kundenunzufriedenheit beitragen: Der Semprio wurde ursprünglich ausschliesslich als Drückjagdwaffe konstruiert, in Konkurrenz zu Selbstladern, schneller auch zu repetieren als der R93. Zum Ansitz taugt das Ding, wie J.I.Barlow schon geschrieben hat, nur bedingt. Da aber reine Drückjagdwaffen einen eingeschränkten Kundenkreis haben, muss der Semprio eben als Allroundwaffe herhalten, was er gar nicht ist und sein kann.

Geschrieben

Die HeymSR 30 ist sauber verarbeitet, die Technik incl. Verriegelung ist Top auch Abzug und Rückstecher, den man eigentlich nicht braucht sind sehr gut. Einziges Manko, von Heym bei meiner Waffe trotz zweimaligen einsenden nicht behoben: der Auszieher!!! Manchmal (nicht selten) und immer dann wenns schnell gehen sollte wurde die Hülse nicht ausgeworfen und stand auf dem Verschluß. Beim vorschieben des Kammerstengels gabs natürlich einen feinen Konvult, der sich so schnell dann auch nicht beseitigen läßt. Man muß bei dieser Waffe den Verschluß immer bis Anschlag zurückziehn aber bei meiner Waffe hat`s auch dann nicht funktioniert!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Na gut, dann werde ich mir mal selbst antworten:

War letzte Woche mit einer Strasser RS 05 im Kaliber 3006 auf dem Schießstand. Erster Eindruck: saubere Verarbeitung, gute Schäftung, gutes Schaftholz.... angenehmes Äußeres. Zweiter Eindruck: Visierung sehr gut: Fluchtvisier hoch aufgesetzt, so daß man sich beim Schießen mit der offenen Visierung nicht den Hals verrenken muß und auch gute freie Sicht nach den Seiten hat. Montage genieal: hier kann man das, was andere nur versprechen- im Bedarfsfall mit einer Hand in 2 Sekunden das Glas abnehmen und auch schnell mit einer Hand wieder aufsetzen. Die Technik der Waffe ist auf Sicherheit ausgelegt, was auch bedeutet, daß ein mit dieser Waffe unerfahrener den Verschluß nicht wird öffnen können. Schlossgang ist gut, Abzug und Rückstecher ohne Tadel. Aus gegebenem Anlass habe ich 8 verschiedene Sorten Munition getestet. Es gab keine wirklich spürbaren Probleme beim Auziehen und Auswerfen der Hülsen. Was mich gestört hat war nur der Feuerball vor der Mündung aufgrund des 56er Laufes. Deshalb kommt für mich bei kurzen Läufen nur 308 infrage.

Einziges Manko: die Oberfläche ist gestrahlt. Sieht gut aus, macht die Pfelge einfach. Aber das Schloss gleitet dann eben nicht mehr so saugend weich wie bei Sauer 90 oder Heym. Mann kann da sicher seine Waffe etwas nacharbeiten und auch Teflon hilft. Vielleicht ist die raue Oberfläche aber auch gewollt, denn bei den engen Passungen müssen Staub, Schmutz oder Sand im Ernstfall ja irgendwo hin.

Fazit: gute kräftig gebaute Waffe mit nahezu angemessenem Preis.

Geschrieben
Beim Krieghoff Semprio wird das Marketing seinen Teil zur Kundenunzufriedenheit beitragen: Der Semprio wurde ursprünglich ausschliesslich als Drückjagdwaffe konstruiert, in Konkurrenz zu Selbstladern, schneller auch zu repetieren als der R93. Zum Ansitz taugt das Ding, wie J.I.Barlow schon geschrieben hat, nur bedingt. Da aber reine Drückjagdwaffen einen eingeschränkten Kundenkreis haben, muss der Semprio eben als Allroundwaffe herhalten, was er gar nicht ist und sein kann.

Der Semprio wurde einfach als kurioses und sich von anderen abhebendes Spielzeug konstruiert ("dem Inschiniör ist nichts zu schwör") , und als nichts weiter (und übrigens ist er kaufmännisch betrachtet eigentlich zu billig für den Konstruktions- und Herstellungsaufwand, verglichen mit seinen Konkurrenten).

M.E. war er ein Flop schon bei der Geburt.

Carcano

  • 2 Monate später...
Geschrieben

@ ehunter: Sorry, dachte nicht das soviel Resonanz kommt.

Habe die Waffe nun seit geraumer Zeit. Als sie beim BüMa war um den Verschluß zu prüfen wurde gleich eine neue hydraulische Laufklemmung eingebaut- Begründung "Modellpflege".

Alles in allem bin ich mit der Waffe zufrieden. Schnelles repetieren. Das Zuführen der ersten Patrone aus dem Magazin muss immer noch mit Schmackes erfolgen damit der Verschluß sauber schliesst, aber alle anderen nachfolgenden Repetiervorgänge erfolgen schön fliessend. Ist wie beim Biathlon- Verschluß nach hinten und einfach mit dem Daumen locker nach vorne drücken und schon ist das Ding wieder zu. Man kann den Verschluß regelrecht zuwerfen- etwas Schwung genügt.

Die ZF- Montage ist super, hoher Wiederholgenauigkeit, keine Treffpunktverlagerung. Präzision hervorragend.

Schaft ist auch in der Standardausführung sehr ansehnlich. Eine sauber verarbeitete Waffe.

Manko: Der Lauf wird nach einigen Schüssen sehr warm. Die, im Riemenbügel integrierten, Imbussschrauben sind mit Vorsicht zu geniessen. Kein gutes Material- bei zuviel Kraft dreht man die Spitze einfach ab. Ist mir passiert bei dem kleineren Imbus- brauch ich zum Glück nur um die Seitenplatten zu wechseln.

Magazindruckknopf links und rechts ist gut- somit kann das Magazin nicht aus Versehen verloren werden- man muss beide Knöpfe drücken. Allerdings mit Handschuhen nicht brauchbar weil zu klein.

Waffe macht beim Schuß in .30-06 ganz schön Lärm. Liegt wohl an dem 56er Lauf.

Schieße die Waffe mit Geco- TM und führe die Waffe hauptsächlich auf Ansitz und dieses Jahr schon 2mal auf Drückjagd.

Für die Zukunft:

- Handspanner- System

- Kunststoffschaft mir Gummierung ähnlich Hogue (macht die Waffe noch robuster bei Drükjagd- und dafür ist die Waffe mit dem Verschluß perfekt geeignet).

- Größere Druckknöpfe für Magazin.

Divemaster

  • 5 Monate später...
Geschrieben
@ ehunter: Sorry, dachte nicht das soviel Resonanz kommt.

Habe die Waffe nun seit geraumer Zeit. Als sie beim BüMa war um den Verschluß zu prüfen wurde gleich eine neue hydraulische Laufklemmung eingebaut- Begründung "Modellpflege".

Alles in allem bin ich mit der Waffe zufrieden. Schnelles repetieren. Das Zuführen der ersten Patrone aus dem Magazin muss immer noch mit Schmackes erfolgen damit der Verschluß sauber schliesst, aber alle anderen nachfolgenden Repetiervorgänge erfolgen schön fliessend. Ist wie beim Biathlon- Verschluß nach hinten und einfach mit dem Daumen locker nach vorne drücken und schon ist das Ding wieder zu. Man kann den Verschluß regelrecht zuwerfen- etwas Schwung genügt.

Die ZF- Montage ist super, hoher Wiederholgenauigkeit, keine Treffpunktverlagerung. Präzision hervorragend.

Schaft ist auch in der Standardausführung sehr ansehnlich. Eine sauber verarbeitete Waffe.

Manko: Der Lauf wird nach einigen Schüssen sehr warm. Die, im Riemenbügel integrierten, Imbussschrauben sind mit Vorsicht zu geniessen. Kein gutes Material- bei zuviel Kraft dreht man die Spitze einfach ab. Ist mir passiert bei dem kleineren Imbus- brauch ich zum Glück nur um die Seitenplatten zu wechseln.

Magazindruckknopf links und rechts ist gut- somit kann das Magazin nicht aus Versehen verloren werden- man muss beide Knöpfe drücken. Allerdings mit Handschuhen nicht brauchbar weil zu klein.

Waffe macht beim Schuß in .30-06 ganz schön Lärm. Liegt wohl an dem 56er Lauf.

Schieße die Waffe mit Geco- TM und führe die Waffe hauptsächlich auf Ansitz und dieses Jahr schon 2mal auf Drückjagd.

Für die Zukunft:

- Handspanner- System

- Kunststoffschaft mir Gummierung ähnlich Hogue (macht die Waffe noch robuster bei Drükjagd- und dafür ist die Waffe mit dem Verschluß perfekt geeignet).

- Größere Druckknöpfe für Magazin.

Divemaster

Dieser Thread ist schon etwas älter, aus gegebenem Anlass möchte ich hier allerdings einen Sicherheitshinweis geben: Es ist in der Tat möglich, den Verschluss einfach mit dem Daumen zuzuwerfen, davor möchte ich allerdings AUSDRÜCKLICH warnen. Ich habe mich beim Lesen der Gebrauchsanweisung sehr gewundert dass diese Möglichkeit nicht beschrieben wurde, da sie sehr 'natürlich' erscheint und man statt dessen angewiesen wird den Verschluss mit dem Hebel zu schliessen. Nun, das hat seinen Grund: Der Abzug ist temperaturempfindlich und verändert seine Auslösecharakteristik insbesondere bei Temperaturen unter 0. Es kann dann beim 'Zuknallen' mit dem Daumen passieren dass der Schuss bricht, während das bei Durchschnittstemperaturen nicht passiert. Je kälter es wird, desto schärfer wird der Abzug. Die Mechanik des Verschlusses verhindert das Auslösen des Schusses beim 'Zuknallen' wenn man dies nur mit dem Hebel vornimmt - daher der Hinweis von Strasser so vorzugehen. Es ist übrigens möglich den Abzug so einzustellen dass er nicht bei niedrigen Temperaturen bricht - habe bis -18 Grad getestet, aber das ist eine für den Laien nicht ungefährliche Sache, ausserdem wird er dann bei sommerlichen Temperaturen etwas 'hart'. Es ist ein Materialproblem - bei starker Kälte verzieht sich die Verschlussführung in der gleichen Weise und man kann den Verschluss nicht mehr vollständig öffnen...klemmt.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Jetzt scheint es gerade eine geschrottet zu haben, in 7mm Rem Mag (wer die Patrone führt, ist irgendwo freilich auch selber schuld). Unkaputtbar ist eben keine Waffe. Dem verletzten Schützen, Johannes [Erbprinz] Schwarzenberg, scheint es schon wieder besser zu gehen. Näheres im Wild-und-Hund-Forum:

http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic....=39&t=78496

(und sekundär auch hier: http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic....39&start=30

Ferner ist hier noch ein Thread bei Landlive; freilich weithin inhaltsleeres Gebrabbel: http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/37884/page/1/

Carcano

Geschrieben
Am besten wir warten die Antwort von Carcano ab.

Dafür wäre ich eigentlich auch dankbar gewesen - Mutmaßungen waren nicht Inhalt meiner Frage, die hätte ich selber auch zusammengebracht.

Geschrieben

Haben wir schon mal erörtert.

Es gibt vermutlich schlechtere Patronen als die 7mm Rem Mag, aber keine überflüssigere. Na ja, doch. Die .264 Leroy und die 7mm-08 wären Kandidaten für "noch überflüssiger". :-)

Carcano

Geschrieben
Haben wir schon mal erörtert.

Kann sein, ist aber wohl an mir vorbeigegangen.

Es gibt vermutlich schlechtere Patronen als die 7mm Rem Mag, aber keine überflüssigere.

Ah so - also keine technischen Gründe.

Ich bin im übrigen gegenteiliger Ansicht, aber die Patrone ist ja nicht Gegenstand des Threads, daher: danke für die Antwort, ich belasse es aber dabei.

Geschrieben
Ah so - also keine technischen Gründe.

Ich bin im übrigen gegenteiliger Ansicht, aber die Patrone ist ja nicht Gegenstand des Threads, daher: danke für die Antwort, ich belasse es aber dabei.

Jein. Fragen des überflüssigen Gürtels und des Verhältnisses Hülsenkapazität - Leistung im Vergleich zu kalibergleichen Mitbewerbern sind schon in gewisser Weise "technische Gründe", aber vielleicht jetzt nicht die, an die Du dachtest.

Carcano

Geschrieben
Jein. Fragen des überflüssigen Gürtels und des Verhältnisses Hülsenkapazität - Leistung im Vergleich zu kalibergleichen Mitbewerbern sind schon in gewisser Weise "technische Gründe", aber vielleicht jetzt nicht die, an die Du dachtest.

Ich gebe Dir recht, was die Überflüssigkeit des Gürtels angeht. Allerdings stört er auch nicht.

Was mir im Vergleich zur 7x64 (ich nehme an, an die denkst Du) der gewichtigster Vorteil ist: die 7Rem ist - siehe Übergangskegel - für ballistisch hochwertige Geschosse konzipiert, während die meisten 7x64 nur mit langen, schweren, stumpfen Geschossen halbwegs florieren (ich hatte schon einige zur Betreuung und auch selber eine). An der Hülse der 7x64 hätte ich nichts auszusetzen, wohl aber am Gesamtkonzept der Patrone, deren Normung nunmal auch den ÜK beinhaltet.

Gruß

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

um zum Thema zurück zu kommen.

Die Strasser wurden ins Werk zurück gerufen.

Habe mich gestern auf der IWA mit Herr STrasser unterhalten.

Es ist nicht genau klar woher/ warum es zu dem Unfall kommt.

Man vermutet das es aufgrund des inhomogenen Druckanstiegs beim Abbrennen des offensiven Pulvers bei Magnumpatronen dazu kam.

Gerüchten zufolge soll sich wohl ein Folgeschuß beim repetieren gelöst haben bevor der Verschluß geschlossen war. Laut Strasser (und auch Blaser) ist das nicht möglich. Die Schubstange/ Schlagbolzen ist zwangsgeführt und kann nur abgeschlagen werden wenn der Verschluß komplett verriegelt hat.

Tests/ Maßnahmen:

- Beschußtests mit 8.000bar Druck-> keine Probleme

- Test mit unterschiedlichen Backen (Anzahl und geänderte Fase) des Radialelements -> keine Probleme (selbst mit nur einer statt der vier Backen hat der Verschluß gehalten)

- Beschußtests Militär Ungarn mit 3-facher Überladung-> keine Beanstandung

- Drucktests mit Presse/ Druckstempel um Druckanstieg Magnum-Ladung zu simulieren-> keine mechanische Abschärung

Konstruktiv werden wohl am Gehäuse im hinteren Bereich keilförmige Ausfräsungen eingearbeitet und man kontrolliert die Hebelübersetzung Verschlußhebel/ Schubstange Schlagbolzen. Schubstange ist schließend zwangsgeführt und nicht öffnend.

Alles in allem muss ich sagen das Strasser sehr offen mit dem Thema umgeht und Rede und Antwort steht.

Grüße aus dem Wilden Süden

Divemaster

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