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IGNORED

10. Stebbacher Militärgewehrschießen


Sgt. Pepper

Empfohlene Beiträge

Ich wünsche Dir ja sehr das Du es dieses Jahr packst in der ersten Manschaft zu schießen :heuldoch: , aber bis dahin lass doch bitte diese postings, die brauchen die Jungs von der ersten überhaupt nicht. Die 398 Ringe waren eine absolute Ausnahme (Glück) und werden sie von unserer Seite auch noch lange bleiben.

Also stell mal die komischen Hühnerstühle zur Seite, nimm dein Gewehr und geh trainieren, das wäre bei unserem momentanen Mangel an Schützen viel wichtiger, und wenn Du konstand 98 Ringe schießt dann kannst Du auch auch wieder Sprüche klopfen :gutidee: .

Freue mich schon auf Stebbach.

Gruß Agip

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Ich wünsche Dir ja sehr das Du es dieses Jahr packst in der ersten Manschaft zu schießen :heuldoch: , aber bis dahin lass doch bitte diese postings, die brauchen die Jungs von der ersten überhaupt nicht. Die 398 Ringe waren eine absolute Ausnahme (Glück) und werden sie von unserer Seite auch noch lange bleiben.

Also stell mal die komischen Hühnerstühle zur Seite, nimm dein Gewehr und geh trainieren, das wäre bei unserem momentanen Mangel an Schützen viel wichtiger, und wenn Du konstand 98 Ringe schießt dann kannst Du auch auch wieder Sprüche klopfen :gutidee: .

Freue mich schon auf Stebbach.

Das hat gesessen!

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Hi Gents,

:rotfl2:

nur so ne Frage, ist hoffentlich nicht unverschämt, könnte man mal ein Bild von so einem Hünerstuhl einstellen?? Möchte gerne wissen wie das Ding aussieht. Ist das zum Militärgewehrschießen ein zwingend notwendiges Utensil oder Custom Tuning?

Gruß,

Uwe

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:huh: Danke für die Erleuchtung, habe überrascht festgestellt das ich auch welche von den Dingern zu Hause habe. :D

Mal sehn, vielleicht komme ich auch nach Stebbach und schau mir das mal an, (das Schießen natürlich) ist ja nur um die Ecke. Mit meinen Militärgewehren kann ich da leider nicht daran teilnehmen, aber was nicht ist .................

Gruß,

Uwe

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Link zur Ausschreibung:KKS Stebbach

Hab das alles gründlich durchgelesen und hätte da mal so ne Frage zum technischen Originalzustand .

Kein Diopter wo keiner dran gehört und kein Match Trigger für ein Ordonnanz Eisen ist schon klar .

Aber WIE penibel ist das denn sonst so mit dem Originalzustand zu verstehen ?

Wenn da z.B. ein anderes Korn drauf ist , als das , welches Schütze Arsch nach Rußland geschleppt hat , gibt das Ärger ?

Ich meine jetzt nicht Ringkorntunnel statt offen oder so was Krasses ,

aber vielleicht ne Idee breiter und höher als das , was da mal ursprünglich aus Mausers Werktoren rollte ?

GSG

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Hab das alles gründlich durchgelesen und hätte da mal so ne Frage zum technischen Originalzustand .

Kein Diopter wo keiner dran gehört und kein Match Trigger für ein Ordonnanz Eisen ist schon klar .

Aber WIE penibel ist das denn sonst so mit dem Originalzustand zu verstehen ?

Wenn da z.B. ein anderes Korn drauf ist , als das , welches Schütze Arsch nach Rußland geschleppt hat , gibt das Ärger ?

Ich meine jetzt nicht Ringkorntunnel statt offen oder so was Krasses ,

aber vielleicht ne Idee breiter und höher als das , was da mal ursprünglich aus Mausers Werktoren rollte ?

GSG

Auf einen "anständigen" 98er gehört eine V-Kimme und ein Dachkorn, außer die Portugiesen, die haben eine U-Kimme und ein Balkenkorn.

Eine andere Höhe sollte keinen Regelverstoß darstellen.

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Auf einen "anständigen" 98er gehört eine V-Kimme und ein Dachkorn, außer die Portugiesen, die haben eine U-Kimme und ein Balkenkorn.

Eine andere Höhe sollte keinen Regelverstoß darstellen.

Da hast Du sicher Recht wenn es um die Originalität eines Sammlungsstücks geht.

In der Praxis , zumal im Einsatz ,wurde sicher auch mal mit ein paar Feilenstrichen korrigiert .

Die Frage ist nur , wird bei der Veranstaltung absolute Originaltreue gefordert oder

wird das locker gesehen.

Da nicht in getrennten Klassen angetreten wird , erleidet der Schwedenschütze keinen Nachteil , wenn der 98er Schütze ein wenig an seiner Visierung gefeilt hat , auch wenn es kein Portugiese ist .

Nur sollte man eben vorher wissen , wie konsequent oder locker das gesehen wird .

Es muß ja nicht überall so bierernst zugehen wie auf der DM beim DSB ,

GSG

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Da hast Du sicher Recht wenn es um die Originalität eines Sammlungsstücks geht.

In der Praxis , zumal im Einsatz ,wurde sicher auch mal mit ein paar Feilenstrichen korrigiert .

Die Frage ist nur , wird bei der Veranstaltung absolute Originaltreue gefordert oder

wird das locker gesehen.

Da nicht in getrennten Klassen angetreten wird , erleidet der Schwedenschütze keinen Nachteil , wenn der 98er Schütze ein wenig an seiner Visierung gefeilt hat , auch wenn es kein Portugiese ist .

Nur sollte man eben vorher wissen , wie konsequent oder locker das gesehen wird .

Es muß ja nicht überall so bierernst zugehen wie auf der DM beim DSB ,

GSG

Waffen: Militärgewehre (Rep. u. Selbstlader) bis Bauj. 1963 in techn. Originalzustand Kal.6,5 mm – 8mm; Stecher/Sportabzug, Diopter und opt. Zielhilfen sind nicht erlaubt;

Was gibt es daran nicht zu vertehen ??? Da hilft es auch nicht wenn Du fragst ob der Schießprügel nur original sein muss oder ob er absolut original sein muss ! Original ist original, schwanger ist schwanger, absolut schwanger gibts nicht.

Wenn es heiß das bei einem Autorennen nur mit Fahrzeugen im Originalzustand gefahren werden darf dann ist das halt so, wenn Du unbedingt Golf fahren willst darfst Du diesen nicht frisieren nur weil die anderen Porsche fahren.

Das einfachste wäre es wenn der Veranstallter schreiben würde "erlaubt sind Waffen nach Sportordnung des BDMP/BDS/DSB/DSU (Alphabetische Reihenfolge)", das würde alle Fragen beantworten.

Zusätzlich würde ich vorschlagen das bei der Anmeldung stichprobenartig einige Waffen kontrolliert werden, Fairplay gehört in unserer Gesellschaft leider nicht mehr zu den guten Tugenden (bitte nicht falsch verstehen, das bezieht sich jetzt nicht auf Dich !).

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Na ja ... über dieses Thema kann man nun wirklich trefflich streiten.

Hab' mir heute g'rad mal wieder das gute VISIER-Spezial N°28 "Sportschießen mit Ordonnanzwaffen" zu Gemüte geführt und diesbezüglich folgende Feststellung gemacht: Alle Top-Schützen der verschiedenen Verbände, die in diesem Heft ein wenig von ihren Tipps und Tricks preisgeben, geben offen zu, dass sie ihre diversen Titel sämtlich mit getunten Waffen errungen haben. Das Tuning beinhaltete Maßnahmen wie Lauf-/Systembettungen, Austausch von Visierteilen, Überarbeiten der Abzüge, etc. Soviel also zum Thema Originalität! Original ist also schlichtweg das, was die Sportordnung erlaubt oder nicht ausdrücklich verbietet.

@Gottfried

Die Ausschreibung orientiert sich an der Sportordnung des DSB, da diese den meisten am Geläufigsten sein dürfte.

Penible Kontrollen der Waffen habe ich bisher noch nicht miterlebt, aber ich bin mir sicher, dass sich da auch niemand eine Blöße geben würde. Sind ja schließlich genug Experten vor Ort, die die Konkurrenz beäugen, oder?! ;)

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Da hast Du sicher Recht wenn es um die Originalität eines Sammlungsstücks geht.

In der Praxis , zumal im Einsatz ,wurde sicher auch mal mit ein paar Feilenstrichen korrigiert .

Die Frage ist nur , wird bei der Veranstaltung absolute Originaltreue gefordert oder

wird das locker gesehen.

Da nicht in getrennten Klassen angetreten wird , erleidet der Schwedenschütze keinen Nachteil , wenn der 98er Schütze ein wenig an seiner Visierung gefeilt hat , auch wenn es kein Portugiese ist .

Nur sollte man eben vorher wissen , wie konsequent oder locker das gesehen wird .

Es muß ja nicht überall so bierernst zugehen wie auf der DM beim DSB ,

GSG

Hallo,

ein "etwas breiteres oder höheres Korn" wird bei uns sicher niemanden stören, Feinvisierungen wie z.B die des K31 sind auch ok! Bei einem Timney-Abzug im Eisen gibts allerdings mecker!

Gruß Pepper

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Hallo,

ein "etwas breiteres oder höheres Korn" wird bei uns sicher niemanden stören, Feinvisierungen wie z.B die des K31 sind auch ok! Bei einem Timney-Abzug im Eisen gibts allerdings mecker!

Gruß Pepper

O.K. das ist ne klare Aussage .

Ich hab schon Verständnis für die verschiedenen Sichtweisen . Aber Fakt ist auch , was daybreak schreibt :

Alle Top-Schützen der verschiedenen Verbände, die in diesem Heft ein wenig von ihren Tipps und Tricks preisgeben, geben offen zu, dass sie ihre diversen Titel sämtlich mit getunten Waffen errungen haben. Das Tuning beinhaltete Maßnahmen wie Lauf-/Systembettungen, Austausch von Visierteilen, Überarbeiten der Abzüge, etc. Soviel also zum Thema Originalität!

Weiterhin gilt auch die Einschränkung , daß keine Schlappladungen verwendet werden dürfen.

DAS wiederum juckt den DSB nicht die Bohne .

Also scheint es mir schon berechtigt , da vorher mal nachzufragen , wie so die Hausregeln sind.

Es kann nämlich nicht richtig sein , daß jemand mitmacht und spätestens dann , wenn er zufällig oder absichtlich was Ordentliches auf der Scheibe hat , kommt ein Pfennigfuchser aus dem Gebüsch und stellt eine nicht originalgetreue Schraube fest.

Alles schon miterlebt .

Ein höheres oder breiteres Korn ist leicht erkennbar - ein getunter Abzug oder ein gebetteter Lauf NICHT .

Also sollte entweder jede Waffe penibelst gecheckt werden - oder aber insgesamt Großzügigkeit herrschen und Dinge , die nicht wirklich krass sind einfach durchgehen.

Eine offene Visierung bleibt offen , egal ob da nun etwas gefeilt wurde , eine Dioptervisierung bleibt Diopter und gut ist es.

@ jericho : So einfach wenn es wäre , dann wäre es einfach. :rolleyes:

Original ist vermutlich Manches , was nie geführt oder eingeführt war . Das verlangt aber meiner Erinnerung nach die Formulierung beim DSB .

Original ist nicht so eindeutig definiert.

Wenn ein ab Werk lackierter Schaft jetzt Ölschaft ist , dann ist das auch nicht mehr Original

60-70-80 oder gar über 100 Jahre nach der Geburt der Eisen noch absolute Originalität verlangen ist heftig.

Deshalb darf man auch fragen , wie sich Original definiert. Bei den Modelleisenbahnern gibt es da den Begriff des

"Nietenzählers" . Der Eine faßt es als Kompliment seiner Facxhkenntnisse auf , der andere als Schimpfwort für Kleinkariertheit .

Beides wird vermutlich gemeint sein , je nach Anwendung :D

Gruß

Gottfried

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Hallo,

Sicher wäre eine Kontrolle der Waffen eine gute Lösung um die Chancengleichheit zu gewährleisten. Nur ist der Aufwand sehr groß bzw. das Verständnis mancher Schützen für diese Maßnahme eher gering! Bei einer Kontrolle müsste der Veranstalter die Waffe Kennzeichnen (Aufkleber wie bei Kreismeisterschaft etc.) und selbst dann kann noch geschummelt werden! Waffe zum Auto, Kleber runter, auf 2. Wumme drauf und gut.Wer bescheißen will der macht das auch. :icon13:

Wir hoffen hier auf die Ehrlichkeit der Teilnehmer und haben auch gute Erfahrungen gemacht.

Mir persönlich würde ein 1.Platz mit einer heimlich getunten Waffe nichts bringen, da betrügt man sich selbst. Das hier und da leichte "Veränderungen" vorgenommen werden ist ok (z.B. Abzugsgewicht des Originalabzuges im erlaubten Rahmen, höheres Korn,...). Falls jemand mit einem Gewehr 98 auf 50m antritt, so ist es kaum anzunehmen, daß er mit dem Originalkorn schießt!

Zum Thema Schlappladungen:

Ich finde es sehr gut, daß diese bei uns nicht erlaubt sind.Ein Verbot dieser Ladungen trägt auch zur Chancengleichheit bei, da viele Schützen mit Surplus schießen. Schließlich ist es ein Militärgewehrschießen und kein KK-Wettkampf!

Genug der Erbsenzählerei, ich wünsche euch allen für den Leader-Sportarms Cup viel Erfolg und freue mich auf ein schönes Wochenende in Stebbach!

Gruß Pepper

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Falls jemand mit einem Gewehr 98 auf 50m antritt, so ist es kaum anzunehmen, daß er mit dem Originalkorn schießt!

War einer der Gründe meiner Frage ! Schließlich muß man auch die passende Waffe zum Mitmachen haben .

Zumal durch die Einschränklung hinsichtlich Munition für manchen auch wieder Probleme auftreten können .

Zum Thema Schlappladungen:

Ich finde es sehr gut, daß diese bei uns nicht erlaubt sind.Ein Verbot dieser Ladungen trägt auch zur Chancengleichheit bei, da viele Schützen mit Surplus schießen. Schließlich ist es ein Militärgewehrschießen und kein KK-Wettkampf!

Nein , gerade andersrum . Nicht Chancengleichheit sondern Vorteil für die Surplusnutzer .

Ist doch keiner gezwungen Surplus zu schießen . Wenn jemand aus welchen Gründen auch immer , seine Waffen auf Reduzierladungen eingerichtet hat , dann hat der ein Problem . Er befindet sich dann in der Situation in der sich der Surplusschütze bei vorgeschriebenen Reduzierladungen befände .

Jede Art von Einschränkung mindert die Chancen von irgend jemand .

Im Übrigen besteht zwischen Reduzierladung und KK schon ein Unterschied .

Aber , wie gesagt , da keine Erbsen gezählt werden , wird jeder irgendwie eine Möglichkeit finden und vor allen Dingen ist das

Mitmachen ja allemal wichtiger als das Gewinnen :gutidee:

GSG

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Aber , wie gesagt , da keine Erbsen gezählt werden , wird jeder irgendwie eine Möglichkeit finden und vor allen Dingen ist das

Mitmachen ja allemal wichtiger als das Gewinnen :gutidee:

GSG

So schaut`s aus! Ist ja schließlich unser Hobby und der Spaßfaktor sollte im Vordergrund stehen! :good:

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Zum Thema Schlappladungen:

Ich finde es sehr gut, daß diese bei uns nicht erlaubt sind.Ein Verbot dieser Ladungen trägt auch zur Chancengleichheit bei, da viele Schützen mit Surplus schießen. Schließlich ist es ein Militärgewehrschießen und kein KK-Wettkampf!

Gruß Pepper

OK, erbsenzählen muss nicht sein, aber eine Frage hätte ich da noch...

Ab wann ist eine Schlappladung eine Schlappladung ?

Nicht das da jetzt einer disqualifiziert wird nur weil er nicht wusste ob seine schlappe Ladung eine Schlappladung ist, oder ob seine Ladung unter den schlappen Ladungen noch zu den nicht zu schlappen Ladungen zählt :confused:

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