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FDP - die tun was?


GunTalker

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Im Übrigen ist die Arbeitslosenversicherung eine Risikoversicherung.

Die Arbeitslosenversicherung ja. Ich wäre auch für Arbeitslosengeldbezug abhängig von der Dauer der Einzahlung. Aber ALG II ersetzt die Sozialhilfe und wird aus Steuermitteln finanziert. Und solange jemand eigenes Vermögen hat, hat er mit Recht keinen Anspruch darauf, daß die Allgemeinheit für seinen Lebensunterhalt aufkommt.

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Die Arbeitslosenversicherung ja. Ich wäre auch für Arbeitslosengeldbezug abhängig von der Dauer der Einzahlung. Aber ALG II ersetzt die Sozialhilfe und wird aus Steuermitteln finanziert. Und solange jemand eigenes Vermögen hat, hat er mit Recht keinen Anspruch darauf, daß die Allgemeinheit für seinen Lebensunterhalt aufkommt.

ähhhh ich glaube du hast die Richtung seiner Argumentation völlig missgedeutet!

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Die Arbeitslosenversicherung ja. Ich wäre auch für Arbeitslosengeldbezug abhängig von der Dauer der Einzahlung. Aber ALG II ersetzt die Sozialhilfe und wird aus Steuermitteln finanziert. Und solange jemand eigenes Vermögen hat, hat er mit Recht keinen Anspruch darauf, daß die Allgemeinheit für seinen Lebensunterhalt aufkommt.

Ich habe aber noch in Erinnerung, daß das ALGII für Erwerbsfähige weiterhin wie früher die Arbeitslosenhilfe aus dem Topf von Nürnberg bezahlt wird.

ALGI wird abhängig vom vorherigen Verdienst ausbezahlt.

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ähhhh ich glaube du hast die Richtung seiner Argumentation völlig missgedeutet!

Ich hab seinen Beitrag so gedeutet, daß er Sesander recht gibt. Sollte das nicht so sein, bleibe ich trotzdem dabei, daß ALG II für Bedürftige ist und vor dem Bezug das vorhandene eigene Vermögen verbraucht werden muss.

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Ich hab seinen Beitrag so gedeutet, daß er Sesander recht gibt. Sollte das nicht so sein, bleibe ich trotzdem dabei, daß ALG II für Bedürftige ist und vor dem Bezug das vorhandene eigene Vermögen verbraucht werden muss.

genau das meinen er und ich auch. ;)

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Mann O Mann!!! :peinlich:

Noch nicht mal die DDR-Realsozialisten kamen auf diese Schwachsinnsidee! :bad:

Weil es nicht (zu DDR-Zeiten) nötig war, der Sprit war dort bezahlbar und heute ist er es in der hochgelobten freien Marktwirtschaft für Viele nicht mehr.

DESHALB müssen andere Wege beschritten werden, um den Verbrauch zu drosseln und damit die Spekulanten zu treffen.

Das würde besser funktionieren als (damals während der sogenannten Benzinkrise) ein halbherziges Fahrverbot.

Und um den Umstieg vom privaten PKW auf den öffentlichen Nahverkehr schmackhaft -heißt billig bezahlbar- zu machen, müßte der öffentliche Nahverkehr (sowohl Busse wie auch Bahn) entlastet werden, zugunsten der Nutzer.

Und sag Keiner, der Staat hat dazu NICHT die finanziellen Möglichkeiten!

Er hat stattdessen nicht den WILLEN.

Ich würde mein Auto NICHT abschaffen, aber bei wirklich billigen Fahrpreisen verstärkt bis fast ausschließlich den ÖPNV nutzen.

Das wiederum würde mangels steigender privater Nachfrage sich auf die Zapfsäulenpreise auswirken-

garantiert.

Solange aber an der Quelle (sprich, beim Tankenden) von selbst keine Verhaltensänderung eintritt,

MÜSSEN entweder andere, schmerzhafte Wege beschritten werden oder (der Schmerz bleibt allemahl)

eben auch die noch kommenden Literpreise von 2 Euro abgedrückt werden.

Eine Kontigentierung privaten Verbrauchs wäre nur ein Beispiel, eine Möglichkeit, den privaten Verbraucher zur Verhaltensänderung zu zwingen.

-Wobei die oft gehörten ADAC-Vorschläge zur Spritersparnis nun wirklich an eine Lachnummer grenzen.

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Weil es nicht (zu DDR-Zeiten) nötig war, der Sprit war dort bezahlbar und heute ist er es in der hochgelobten freien Marktwirtschaft für Viele nicht mehr.

Eine Kontigentierung privaten Verbrauchs wäre nur ein Beispiel, eine Möglichkeit, den privaten Verbraucher zur Verhaltensänderung zu zwingen.

Ja. war auch sehr schön für die, die überhaupt ein Auto hatten. Viele, die heute Probleme haben, den Sprit zu bezahlen, hatten das Problem in der DDR in Ermangelung eines privaten Kfz einfach nicht! Zur Info: 1989/90 ca. 3.7 Mio zugelassener PKW in der DDR; Stand BRD 2007 ca. 55,5 Mio zugelassener PKW, was auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu einem Anteil von ca. 15-20%, also ca. 8-11 Mio PKW, führen dürfte.

Oh sehr schön aufgegriffen aus den Analen der diversen Sozialisten. Ein Hurra auf die Ausbildung im FDJ-Camp!

Warum sollten wir uns auch noch zu Kontingenten zwingen lassen, wo doch Benzin in Wirklichkeit "nur" 60 Cent/Liter kostet und der Rest bereits dem sozialistischen Staat in die Hände fällt und damit bereits "rationiert" wird?

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Ja. war auch sehr schön für die, die überhaupt ein Auto hatten. Viele, die heute Probleme haben, den Sprit zu bezahlen, hatten das Problem in der DDR in Ermangelung eines privaten Kfz einfach nicht! Zur Info: 1989/90 ca. 3.7 Mio zugelassener PKW in der DDR; Stand BRD 2007 ca. 55,5 Mio zugelassener PKW, was auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu einem Anteil von ca. 15-20%, also ca. 8-11 Mio PKW, führen dürfte.

Oh sehr schön aufgegriffen aus den Analen der diversen Sozialisten. Ein Hurra auf die Ausbildung im FDJ-Camp!

Warum sollten wir uns auch noch zu Kontingenten zwingen lassen, wo doch Benzin in Wirklichkeit "nur" 60 Cent/Liter kostet und der Rest bereits dem sozialistischen Staat in die Hände fällt und damit bereits "rationiert" wird?

och menno... ich komm überhaupt nicht mehr zum schreiben!

eine Ergänzung vieleicht... dieses "Schuldverschieben" auf die bösen, bösen kapitalistischen Spekulanten... das ist wieder typisch für die "Linke" Vereinfachung von eigentlich hoch komplizierten Vorgängen... bewiesenermaßen ist der "Spekulantenanteil" an der Preissteigerung des Benzinpreises marginal... die Probleme sind (wie die meisten für die die Linken doch so einfache Lösungen anbieten) um einiges vielschichtiger und komplexer... das hat mit begrenzten Förderkapazitäten in den Ölexportierenden Ländern zu tuen... das hat mit dem Flaschenhals des "Transportes" zu tuen... das hat mit den zu geringen raffeneriekapazitäten zu tuen... es hat mit der erhöhten Nachfrage der Schwellenländer aber auch der etablierten Industrienationen zu tuen.. und, wie von gebuesch erwähnt mit der exorbitant hohen Steuerbelastung ... (ich sag nur 19% statt 7% MwSt)..

Aber so waren die Linken schon immer... Problem gesehen.. feindbild gesucht.. einfache Falschheiten unter das neiderfüllte wahlklientel gestreut..

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och menno... ich komm überhaupt nicht mehr zum schreiben!

Sorry.

Aber bei so einem Gefasel wie von gorm kann ich mich kaum zurückhalten.

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DESHALB müssen andere Wege beschritten werden, um den Verbrauch zu drosseln und damit die Spekulanten zu treffen.

...Eine Kontigentierung privaten Verbrauchs wäre nur ein Beispiel, eine Möglichkeit, den privaten Verbraucher zur Verhaltensänderung zu zwingen.

Streng genommen ist Dein Vorschlag ein altes FDP-Rezept, welches aber 1973 nicht funktioniert hat. Der damalige FDP-Bundeswirtschaftsminister Hans Friderichs wollte 10% Benzinersparnis erreichen durch Sonntagsfahrverbot und Geschwindigkeitsbeschränkung:

... erkannte der Liberale, daß es mit dem Laisser-faire auf dem Energiemarkt nicht mehr getan sei -- und hatte auch schon die Schuldigen gefunden. Westdeutschlands Bürger, so der Minister am vergangenen Donnerstagabend, hätten seine Appelle zur freiwilligen Selbsteinschränkung nicht befolgt. Am Freitag verfügte die Regierung Fahrverbote für zunächst vier Sonntage und Geschwindigkeitsbeschränkungen von 100 Stundenkilometer auf der Autobahn und 80 auf Landstraßen. Mutmaßliche Benzinersparnis: über zehn Prozent.
Quelle: Spiegel 19.11.1973

Das Rezept hat wie von Dir erkannt schon damals nicht funktioniert, obwohl die damalige Preissteigerung tatsächlich ein ganz überwiegendes Angebot-Nachfrage-Problem war (das OPEC-Kartell senkte die Fördermengen um 5%).

Heute funktionieren solche Methoden noch weniger, weil wir KEIN hauptsächliches Nachfrageproblem mehr haben, sondern Marktversagen infolge Spekulantentum und Kartellmächten. Was Marktjüngern wie Sammael natürlich schwer fällt zu glauben, aber keineswegs nur "Sozis" so sehen: CSU-Wirtschaftsminister Glos schimpft in den Medien kräftig über die Spekulantenblase und der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain wird noch deutlicher:

US-Präsidentschaftsbewerber John McCain von den Republikanern schimpfte in seiner jüngsten Rede zur Energiepolitik über "einige wenige rücksichtslose Spekulanten, die ihre Papiergewinne zählen, während die meisten Amerikaner den Kürzeren ziehen und mehr und mehr ihrer hart verdienten Lohnschecks in Sprit für den Lastwagen, Traktor oder Familienwagen stecken"
Quelle Manager Magazin

Frage: Was ist euch lieber: Das alte FDP-Rezept: Sonntagsfahrverbote&Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Marktordnung durch Antispekulationssteuern/-gesetze?

Grüße,

Schwarzwälder

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Wieso soll die Allgemeinheit für jemand Aufkommen, der mit seinem Vermögen (abbezahltes Haus) selbst für sich sorgen könnte?

Wie hoch waren die staatlichen Zuschüsse für die deutschen "Krisenbanken"? Und wieviel davon wurde von deren Topmanagern erstattet? Genau deswegen! Abgesehen davon ist Wohneigentum als ALG2-Empfänger sehr wohl möglich.

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Wie hoch waren die staatlichen Zuschüsse für die deutschen "Krisenbanken"?

War aus meiner Sicht auch nicht richtig.

Andererseits hat der staatliche Eigentümer der Banken das Kapital nachgeschossen. Es waren schließlich keine Privatbanken.

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Hauptaktionär ist die KfW. Und die gehört wem?

eben... und wieder zeigt sich.... sobald sich der Staat in die Wirtschaft einmischt wirds bitter.... und dilletantisch! aber was kann man schon von einem Haufen gelangweilter, profilierungsüchtiger Leherer erwarten, die grade die linken Plätze unseres Parlamentes besetzen... ich gehe jedenfalls zu einem promovierten chirugen wenn ich mich operieren lassen muss und nicht zu einem Pädagogik- oder Sozialkundelehrer... eine Denkweise die wahrscheinlich 99,9% der Bevölkerung mit mir teilt...

komischerweise findet es dieselbe Bevölkerung wenig befremdlich das dieselben Ex-Pädagogen sich anmassen komplexe Wirtschaftsvorgänge beurteilen und steuern zu können... ohne das dafür notwendige Studium...

kommt dann wirklich ein promovierter fachmann ins Spiel wird er mit Häme und Titeln wie "dieser Proffesor aus Heidelberg" überschüttet und diskreditiert... und das Wahlvieh springt natürlich darauf an.. weil es ja lieber "einen von uns.. aus dem Volk.." da oben sehen will... tja.. der ist jetzt ganz da oben... in der Riege der von ihm gescholtenen manager. ;)

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Ja. war auch sehr schön für die, die überhaupt ein Auto hatten. Viele, die heute Probleme haben, den Sprit zu bezahlen, hatten das Problem in der DDR in Ermangelung eines privaten Kfz einfach nicht! Zur Info: 1989/90 ca. 3.7 Mio zugelassener PKW in der DDR; Stand BRD 2007 ca. 55,5 Mio zugelassener PKW, was auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu einem Anteil von ca. 15-20%, also ca. 8-11 Mio PKW, führen dürfte.

Oh sehr schön aufgegriffen aus den Analen der diversen Sozialisten. Ein Hurra auf die Ausbildung im FDJ-Camp!

Warum sollten wir uns auch noch zu Kontingenten zwingen lassen, wo doch Benzin in Wirklichkeit "nur" 60 Cent/Liter kostet und der Rest bereits dem sozialistischen Staat in die Hände fällt und damit bereits "rationiert" wird?

Nur ruhig Blut!

MUSS man denn immer noch unterscheiden zwischen den besch... Floskeln "Ossi" und "Wessi"?

Na schön, ich lebe im "Westen".

Immer schon seit der Gnade meiner Geburt im Westen- nur, ich nehme nicht allen politischen Dünnsch... kritiklos hin.

Was interessiert mich ein FDJOTcamp?

Aber, die Wahrheit schmerzt manchmal.

Und, wie schon selber richtig erwähnt:

Zwodrittel des Spritpreises gehen nach Berlin!

Nachdenken also angesagt und nicht immer diffamieren, wenn mal Tatsachen angeführt werden.

WENN denn also in Berlin alles richtig gemacht wurde- bitte sehr, dann auch Augen zu und durch!

Aber hämische Seitenhiebe auf ein vergangenes System bringt nichts!

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eben... und wieder zeigt sich.... sobald sich der Staat in die Wirtschaft einmischt wirds bitter.... und dilletantisch! aber was kann man schon von einem Haufen gelangweilter, profilierungsüchtiger Leherer erwarten, die grade die linken Plätze unseres Parlamentes besetzen... ich gehe jedenfalls zu einem promovierten chirugen wenn ich mich operieren lassen muss und nicht zu einem Pädagogik- oder Sozialkundelehrer... eine Denkweise die wahrscheinlich 99,9% der Bevölkerung mit mir teilt...

komischerweise findet es dieselbe Bevölkerung wenig befremdlich das dieselben Ex-Pädagogen sich anmassen komplexe Wirtschaftsvorgänge beurteilen und steuern zu können... ohne das dafür notwendige Studium...

kommt dann wirklich ein promovierter fachmann ins Spiel wird er mit Häme und Titeln wie "dieser Proffesor aus Heidelberg" überschüttet und diskreditiert... und das Wahlvieh springt natürlich darauf an.. weil es ja lieber "einen von uns.. aus dem Volk.." da oben sehen will... tja.. der ist jetzt ganz da oben... in der Riege der von ihm gescholtenen manager. ;)

Und das hat seit Adenauer funktioniert:

Kann man einem politischen Gegner nicht mit Argumenten beikommen, wird er lächerlich gemacht.

Das ist einfach, um nicht zu sagen, primitiv, kommt aber beim Volk voll an.

Ich bin inzwischen so alt, daß ich mich noch an die hämisch diffamierenden Wortgefechte zwischen Adenauer und Ollenhauer erinnern kann.

Aber:Der Oskar und der Gregor haben es drauf und zahlen mit gleicher Münze zurück.

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Frage: Was ist euch lieber: Das alte FDP-Rezept: Sonntagsfahrverbote&Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Marktordnung durch Antispekulationssteuern/-gesetze?

Nun ja- das Erste, aber nicht mit halherzigen Reglementierungen, DESHALB hat es nicht funktioniert.

Es geht doch nicht um Sozialismus oder nicht, sondern um Ansätze, über reduzierten Konsum vom Sprit realistische, nachvollziehbare Verbraucherpreise zu ERZWINGEN.

Ausnahmsweise stimme ich den Saudis zu:

Eine Fördermengensteigerung, in welcher Höhe auch immer, wird den Verbraucherpreis NICHT senken.

Also- was ist falsch an der Überlegung, wenn schon nicht freiwillig, dann anders, den Verbrauch zu senken, also reduzierte Nachfrage bewirken.

Das muß nicht mal global erfolgen.

Denkt mal an die unterschiedlichen Spritpreise innerhalb der EU.

WENN allerdings der Staat mit schlechtem Beispiel vorangeht, und sich vom Literpreis selber 2 Drittel einsackt- wer will dann den Ölkonzernen verübeln, daß sie ein Gleiches tun: Nach der Devise:

Nimm mit, was du kriegen kannst!

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Sorry.

Aber bei so einem Gefasel wie von gorm kann ich mich kaum zurückhalten.

Das ist auch nicht nötig!

Denn das ist der Sinn eines Forums- sich auf den virtuellen Pappkarton stellen, seine persönliche Meinung äußern.

Entweder man hört zu oder geht weiter.

Bewertungen ob seiner Kommentare interessieren den Redner überhaupt nicht- nebenbei, mich auch nicht.

Andererseits:

Fundierte Gegenargumente werden lesend gerne zur Kenntnis genommen.

MfG!

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Aber:Der Oskar und der Gregor haben es drauf und zahlen mit gleicher Münze zurück.

zurück zum Thema; wie stehen denn die oben genannten Herren bzw. die Partei zu Deinem und unserem Hobby, genauer gesagt privater Waffenbesitz für Sportschützen und Jäger? Würde mich mal interessieren.

Gruß

Michael

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wie stehen denn die oben genannten Herren bzw. die Partei zu Deinem und unserem Hobby

Zu den genannten Herren oder der Partei insgesamt kann ich nichts sagen, aber mehrere Abgeordnete dieser Partei stehen dem privaten Waffenbesitz recht kritisch gegenüber. Ein gewisser B.R. hat sich da in letzter Zeit besonders hervorgetan.

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WENN allerdings der Staat mit schlechtem Beispiel vorangeht, und sich vom Literpreis selber 2 Drittel einsackt

Hallo Gorm,

das stimmt nicht mehr. Bei 1 Liter Diesel fliessen von den 1,50 EUR rund 80 Cent, also mehr als die Haelfte, an die Oelkonzerne. Der Staat bekommt nur noch 47 Cent Energiesteuer und in dem Fall rund 24 Cent Mwst. Da Diesel auch noch billiger herzustellen ist, ist dies ein besonders gutes Geschaeft.

Nach dem neuen World Wealth Report haben wir endlich die Weltspitze erreicht: In keinem Land der Welt ist der Anteil Superreicher (>1 Mio. Dollar Finanzkapital) so hoch wie in D (1,05%), unsere Superreichen sind damit sogar an dem bisherigen Spitzenreiter USA vorbeigezogen (1,03%)! Trotzdem wollen Rolf und Co. den Spitzensteuersatz weiter senken und zur Finanzierung bei den Alleraermsten (Hartz IV etc.) weiter kuerzen...

Was Lafontaines Einstellung zum Waffenrecht anlangt - keine Ahnung. Aber bei Waffenscheinen ist er wohl grosszuegig gewesen :rolleyes: :

Totila Schott, 53, ehemaliger Lafontaine-Leibwächter und langjähriger Freund des Ministerpräsidenten, ist am vergangenen Donnerstag vom Amtsgericht Saarbrücken wegen "vorsätzlichen Verstoßes gegen das Waffengesetz" zu einer Geldstrafe in Höhe von 3000 Mark verurteilt worden. Schott hatte mit einem Revolver, mit dem er ursprünglich Lafontaine beschützen sollte, Anfang 1993 privat in einen Streit in einem Saarbrücker Lokal eingegriffen. Angeblich wollte er einem Attackierten zu Hilfe kommen. Schott, der zur Tatzeit keinen Waffenschein mehr hatte, ist laut Urteil zum Führen einer Schußwaffe "charakterlich ungeeignet". Die Sicherheitsbehörden des Landes handelten sich im Verfahren den schweren Vorwurf ein, sie hätten dem ehemaligen Lafontaine-Gefährten fahrlässig einen Ersatzwaffenschein zugeschanzt: Schott traf bei einem Probeschießen (50 Schuß) nicht ein einziges Mal, außerdem legte er nicht einmal eine Sachkundeprüfung ab, die üblicherweise zwingend erforderlich ist....
Quelle: Spiegel 1994

Gruesse,

Schwarzwaelder

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Nur ruhig Blut!

MUSS man denn immer noch unterscheiden zwischen den besch... Floskeln "Ossi" und "Wessi"?

Na schön, ich lebe im "Westen".

Immer schon seit der Gnade meiner Geburt im Westen- nur, ich nehme nicht allen politischen Dünnsch... kritiklos hin.

Was interessiert mich ein FDJOTcamp?

Aber, die Wahrheit schmerzt manchmal.

Und, wie schon selber richtig erwähnt:

Zwodrittel des Spritpreises gehen nach Berlin!

Nachdenken also angesagt und nicht immer diffamieren, wenn mal Tatsachen angeführt werden.

WENN denn also in Berlin alles richtig gemacht wurde- bitte sehr, dann auch Augen zu und durch!

Aber hämische Seitenhiebe auf ein vergangenes System bringt nichts!

Hast du irgendetwas auf meine Zahlen von oben zu erwidern? Habe ich irgendetwas geschrieben, was so nicht richtig war? Denkst du wirklich, daß Kontigente für Benzin ein Lösungsweg sind? Habe ich etwas anderes bzgl. der Kraftstoffpreise erwähnt, als das ein Großteil des Preises auf Steuern zurückzuführen ist?

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