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IGNORED

FDP - die tun was?


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Trotzdem wollen Rolf und Co. den Spitzensteuersatz weiter senken und zur Finanzierung bei den Alleraermsten (Hartz IV etc.) weiter kuerzen...

Wie üblich, hast Du es nicht begriffen:

Wir wollen einen niedrigen, nominal einheitlichen Steuersatz für alle oberhalb des Grundfreibetrages!

Dies würde vor allem dem Mittelstand helfen, der derzeit mit einer Brutalität sondergleichen abgezockt wird! Er bezahlt die (prinzipiell richtigen !!!) Steuererleichterungen für der Oberklasse und die üppigen Zahlungen für die Dauerarbeitslosen.

Richtig wäre es gewesen, die Ausgaben des Staates entsprechend den Steuererleichterungen zu senken. Daran denkt der Staat aber überhaupt nicht!

Zudem haben wir uns eine regelrechte Kaste von Dauerarbeitslosen herangezogen, die es sich in der staatlichen Abhängigkeit gemütlich gemacht hat.

Und ja, hier muß gespart werden, damit denen, die wirklich bedürftig sind, gezielt geholfen werden kann!

Und was Deine permanenten, von abgrundtiefem Neid befeuerten Haßtiraden auf die Reichen betrifft: Nichtsdestotrotz zahlt noch immer die oberen 10% der Einkommensschicht 50% der Einkommenssteuer. Und die oberen 50% zahlen 90%.

Das heißt, daß die Reichen noch viel zu viel zahlen!

Rolf

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Und ja, hier muß gespart werden, damit denen, die wirklich bedürftig sind, gezielt geholfen werden kann!

...die Reichen betrifft: Nichtsdestotrotz zahlt noch immer die oberen 10% der Einkommensschicht 50% der Einkommenssteuer. Und die oberen 50% zahlen 90%. Das heißt, daß die Reichen noch viel zu viel zahlen!

Hallo Rolf,

1. Wer ist Deiner Meinung nach "wirklich bedürftig"? Dieser heuchlerische Floskel bedeutet idR: keiner. Jedenfalls keiner der irgendwie arbeiten kann - und "irgendwie" können das selbst Kinder, Kranke, Alte... - nicht wahr ;-)

2. Das mit den reichsten 10%, die 50% der Steuer zahlen, wird permanent von Volksverdummern in den Medien rumgeplappert. Dazu Folgendes:

a) Diese reichsten 10% besitzen fast 60% des Vermögens und beziehen rund 40% des Gesamteinkommens aller Deutschen (Zahlen DIW 2007). Hinter der ungleichen Steuerlastverteilung steckt also eine höchst ungleiche Einkommens- und noch ungleichere Vermögensverteilung!

b ) Die Lohn- und Einkommensteuer machen nur ein Drittel der Steuereinnahmen aus, der große Rest an Einnahmen verschafft sich der Staat v.a. über die Mehrwert- und die Mineralölsteuer; typische Verbrauchersteuern, bei denen arme Haushalte mit weit höherer Konsumquote auch verhältnismässig stärker belastet sind.

Grüße

Schwarzwälder

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b ) Die Lohn- und Einkommensteuer machen nur ein Drittel der Steuereinnahmen aus, der große Rest an Einnahmen verschafft sich der Staat v.a. über die Mehrwert- und die Mineralölsteuer; typische Verbrauchersteuern, bei denen arme Haushalte mit weit höherer Konsumquote auch verhältnismässig stärker belastet sind.

Richtig...33-35%, die zu 90% von 50% der überhaupt Einkommenssteuerzahlenden aufgebracht werden. 2003 (habe ich auf die Schnelle zuerst zur Hand gehabt) haben also 50% der Einkommenssteuerzahler - also weit weniger als 50% der Bevölkerung- 90% von ca. 172 Milliarden €=154 Milliarden € für das Gemeinwesen aufgebracht. Eine respektable Leistung wie ich meine!

Zum Vergleich liegen die Zahlen der Umsatzsteuer nach der Erhöhung für 2007 bei ca. 198 Milliarden €, die Zahlen der Mineralölsteuer für 2005 bei 42 Milliarden € und die der Ökosteuer für 2004 bei ca. 18 Milliarden €.

Insgesamt ergibt sich also ein Bild wonach die einkommensstarken Schichten durchaus überproportional zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen- inbesondere, wenn man bedenkt, daß diese Schichten nicht unerheblich bei allen Verbrauchssteuern beteiligt sind und außerdem über ihre hohen Beiträge zu den sozialen Sicherungssystemen einen weiteren hohen Anteil an der sozialen Absicherung der Massen leisten.

Für einen mittelmässige verdienenden, ledigen Angestellten bedeutet das in der Realität einen Abzug von ca. 45% des Bruttoeinkommens. Dazu kommen natürlich noch die Verbrauchssteuern, was insgesamt eine Steuern- und Abgabenlast von ca. 60% ergeben dürfte. Nicht betrachtet sind dabei noch die zusätzlichen anteiligen Beiträge des Arbeitgebers in die Sozialsysteme.

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1. Wer ist Deiner Meinung nach "wirklich bedürftig"? Dieser heuchlerische Floskel bedeutet idR: keiner. Jedenfalls keiner der irgendwie arbeiten kann - und "irgendwie" können das selbst Kinder, Kranke, Alte... - nicht wahr ;-)

Ich gebe zu, daß es ein Definitionsproblem gibt.

Ich behaupte, daß 2/3 der derzeitigen Bezieher diese Leistungen zu unrecht bekommen: Sie könnten arbeiten, wenn sie wollten!

Allerdings müßten sie dazu z.B. umziehen, früher aufstehen etc. etc.!

Zu ihren Gunsten ist allerdings zu sagen, daß der Staat und die Gewerkschaften durch eine Antiarbeitsaufnahmepolitik und eine konsequente Entmündigung diese Menschen geradezu dazu drängen, nichts zu tun und sich vom Staat aushalten zu lassen.

Es muß sich also wesentlich mehr ändern als nur die Zahlungen zu reduzieren! Dies ist nur ein Teil der Lösung, die in ein Gesamtpaket der Mentalitätsänderung in Richtung "mehr Selbstverantwortung" und "weniger Staat" eingebettet sein muß.

Und genau diese Mentalitätsänderungen ist für Sozialisten wie Dich des Teufels!

Wen kannst Du denn dann noch bevormunden, wenn die Leute gelernt haben, für sich selbst verantwortlich zu sein?

Nein, Sozialisten wie Du haben das Ziel, daß es den Menschen schlecht geht, denn nur dann bekommt Ihr das dumme Stimmvieh, daß auf Eure Bevormundung hereinfällt.

Und dummerweise habt Ihr bei den Deutschen viel Erfolg in dieser Hinsicht, denn anscheinend sind das Bevormunden und die Pflege des Neidkomplex Dinge, die bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen auf fruchtbaren Boden fallen.

2. Das mit den reichsten 10%, die 50% der Steuer zahlen, wird permanent von Volksverdummern in den Medien rumgeplappert. Dazu Folgendes:

a) Diese reichsten 10% besitzen fast 60% des Vermögens und beziehen rund 40% des Gesamteinkommens aller Deutschen (Zahlen DIW 2007). Hinter der ungleichen Steuerlastverteilung steckt also eine höchst ungleiche Einkommens- und noch ungleichere Vermögensverteilung!

Siehst Du, da ist einer der zentralen Unterschiede zwischen Liberalen wie mir und Sozialisten wie Dir:

Ich überlege mir, wie bekomme ich es hin, daß die, die jetzt noch nicht viel verdienen, zukünftig wesentlich mehr verdienen können. Ich will, daß es Leistungsanreize gibt und Leistung belohnt wird!

Du hingegen überlegst Dir, wie Du denen, die cleverer sind als andere, das Geld wegnehmen kannst und sie somit für ihre Leistung bestrafen kannst.

b ) Die Lohn- und Einkommensteuer machen nur ein Drittel der Steuereinnahmen aus, der große Rest an Einnahmen verschafft sich der Staat v.a. über die Mehrwert- und die Mineralölsteuer; typische Verbrauchersteuern, bei denen arme Haushalte mit weit höherer Konsumquote auch verhältnismässig stärker belastet sind.

Richtig!

Weswegen ich sage, daß diese Steuersätze verringert werden müssen, wogegen Du sagst, daß sie so bleiben sollen und stattdessen den "Reichen" mehr Geld abgeknöpft werden soll!

Mein System läuft auf eine Reduzierung der Staatsqote hinaus, während Du die Staatsquote unangetastet lassen oder sogar noch erhöhen willst!

Ich sage es immer wieder: Es gibt nichts unsozialeres als Sozialisten!

Rolf

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@gebuesch1: Du redest jetzt aber nicht mehr über die Millionäre oder die obersten 10%, sondern über die Mittelschicht. Diese wird in der Tat zum Lastenträger der Nation. Deshalb halte ich auch sehr viel von dem CSU-Lohnsteuerreformkonzept, welches die Mittelschicht (durch langsamere Progression und erhöhte Grundfreibeträge) entlasten will. Eine dazu obendrauf gesattelte Spitzensteuersatzsenkung - und um die ging es mir - brauchen wir hingegen nicht und will die CSU auch nicht. Davon abgesehen: Die Grundfreibetragserhöhung und langsamere Progression nehmen die Spitzenverdiener auch "mit" - so gesehen würden sie auch durch das CSU-Konzept entlastet. Für Rolf sind so gesehen auch die CSU-Leute Sozialisten, was soll's...

@boatpeople: Die Steuerprogression ist im Sozialstaatsprinzip verankert. Darüberhinaus könnte man bei Unternehmereinkommensteuer auch mit dem überproprtional höheren Verbrauch/Nutzen der Infrastruktur und anderer Gemeingüter etc. argumentieren. Zu Beginn des Wirtschaftswunders waren es mal über 90%Spitzensteuersatz - warum werden alte, erfolgreiche Steuerkonzepte hier über Bord geworfen, um uralte (flat tax, möglichst noch so, dass die nur der Bauer und nicht mehr die Adligen zahlen) hervorzukramen?

@Rolf Dudeck: Deine Vorschläge gehen in Richtung "Zwang"; Arbeit um JEDEN Preis und selbstverständlich ohne Mindestlohn, macht die Leute nicht freier. Durch Entzug jeglichen sozialen Netzes steigt die pure Angst - aber auch ein großer Standortvorteil, unser sozialer Friede, ist dann weg. Und wenn du mit Kombilohn kommst: Den darf dann wieder mit Mittelschicht finanzieren, während die Superreichen sich über eine Lohnabwärtsspirale und noch sprudelndere Gewinne freuen dürfen. Motivation für Arbeit? Ja, gerne - durch endlich wieder motivierende LÖHNE!Nicht durch verkappte Zwangsmassnahmen wie du sie gerne hättest!

Letzte Bitte: Nenn mich nicht immer Sozialist! Wie schon oft gesagt: Ich habe noch nie links gewählt. Deine marktradikalen Träumereien sind allerdings nicht immer 100% verfassungskonform...

Grüße,

Schwarzwälder

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@gebuesch1: Du redest jetzt aber nicht mehr über die Millionäre oder die obersten 10%, sondern über die Mittelschicht.

Meinst du Einkommens- oder Vermögensmillionäre? Vermögensmillionäre sind viele heutzutage.

Ansonsten ein paar Zahlen:

1960:

  • 20% Eingangssteuersatz bei ca. 1700DM Freibetrag
  • 53% Spitzensteuersatz ab 110.000DM (nur wer hatte das damals?)

2008:

  • 15% Eingangssteuersatz bei 7000+€ Freibetrag
  • 42% Spitzensteuersatz ab 52.000€ (das haben viele)

Hier zeigt sich eine massive Umverteilung zu Gunsten einkommensschwacher Schichten!

Grafisch aufbereitet 1960-2007

1960 betrug das Durchschnittsjahreseinkommen gem. der Grafik ca. 3300€, was heutzutage ca. 14-15.000€ entsprechen würde (angenommene 3% jährliche Steigerung über 50 Jahre). Facharbeiter dürften im Bereich 10.000€ (auf 2008 gerechnet)gelegen haben (kann leider grad keine belastbare Zahl finden, aber ca. 2/3 des Durchschnitts sollten realistisch sein). Ein lediger, alleinstehender ALGII-Empfänger erhält mit Mietkosten und Heizkostenzuschlag eine jährliche Zuwendung um 8000-9000€, was ihn in etwa einem Facharbeiter, der meist alleiniger Ernährer einer Familie war, um 1960 gleichstellt.

Es ist eine herausragende Leistung dieser Gesellschaft, daß sie es sich leisten kann inzwischen einen Transferempfänger ähnlich gut zu "entlohnen" wie einen Facharbeiter vor 50 Jahren. Allerdings möchte ich nichts mehr davon hören, daß es in Deutschland unsozial zuginge. Diese "Weisheiten" der Sozialisten, die bis weit ins schwarze Lager siedeln (z.B. Rütgers Interview im Spiegel) lassen sich durch Zahlen mehr als eindeutig widerlegen.

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Meinst du Einkommens- oder Vermögensmillionäre? Vermögensmillionäre sind viele heutzutage.

Die weiter oben im Thread genannten Millionäre im World Wealth Report von Merril Lynch beziehen sich auf das zur Verfügung stehende Finanzkapital - dazu zählt eine selbstgenutzte Villa z.b. *nicht*.

Vielen Dank für die Zahlen. Auf den ersten Blick sind Deine Berechnungen auch richtig. Allerdings müsste man genauer hingucken bei der Preisentwicklung: Für einen Hartz IV-Bezieher spielt es weniger die Rolle, dass Flugreisen oder Autopreise sich eher günstig entwickelt haben - entscheidender sind da Lebensmittelpreise und Energiekosten (Strom und Warmwasserzubereitung ist im Regelsatz fix enthalten, was angemessene Heizkosten sind, entscheidet restriktiv das Amt). Insofern ist die jüngste Entwicklung mit rasant steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen eher ungünstig und so mancher Facharbeiter konnte vor 50 Jahren mit seinem Gehalt bauen - welcher Hartz IVler könnte das heute? Es tut mir leid, aber ich sehe da einfach keine gr. Einsparpotenziale mehr. Und die Aussage von Caritas, dass auf 1 Mark Sozialhilfemissbrauch 500 Mark Steuerbetrug kommen, dürfte weiterhin stimmen und zeigt, wo der Hammer hängt.

Bei dem Spiegel-Artikel fehlen die Zahlen zur Einkommensteuer und den Spitzensätzen von 1949-1958:

1949-50 Spitzensteuersatz 95% ab 250.000 DM

1951-52 Spitzensteuersatz 80% ab 250.000 DM

1953-54 Spitzensteuersatz 70% ab 423.501 DM

1955-57 Spitzensteuersatz 63,45% ab 605.000 DM

(Quelle: Hans Schneeweiss&Manfred Rose "Integriertes Steuer- und Sozialsystem", Seite 289)

Diese hohen Steuersätze wurden von der 1949-1956 gemeinsam regierenden CDU-FDP Koalition beschlossen. Klug war damals die langsame Progression (d.h. erst Superreiche zahlten den Spitzensteuersatz) nebst hohen Grundfreibeträgen auch für Kinder. Ich stimme mit Dir völlig überein, dass die Mittelschicht geringere Steuersätze braucht - der Spitzensteuersatz muss später, bei höheren Einkommen greifen - aber die Superreichen brauchen keine weitere Steuerentlastung. Unser Wirtschaftswunder der 50er Jahre haben wir trotz 63-95% Spitzensteuer hinbekommen! Und nicht zu vergessen: Damals gab es auch noch eine satte Vermögenssteuer, weit höhere Besteuerung von Kapitaleinkünften usw - allein hier wurde und wird in den letzten Jahren dramatisch entlastet!

Schöne Grüße

Schwarzwälder

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Die Zeche zahlt heute die bürgerliche Mittelschicht. Die Großverdiener können ihre Abgabenlast durch steueroptimierte Konzepte drücken.

Trotzdem muss das Streben nach geringeren Steuersätzen für alle Einkommenshöhen gelten. Jeder kann im Ausland seinen Hauptwohnsitz haben und Unternehmen dort gründen. Und Eliten braucht Deutschland im ganzheitlichen Ansatz, die schaffen neue Perseptiven und Arbeitsplätze.

Viele der Spitzensportler haben ihren Wohnsitz im Ausland.

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Zu den genannten Herren oder der Partei insgesamt kann ich nichts sagen, aber mehrere Abgeordnete dieser Partei stehen dem privaten Waffenbesitz recht kritisch gegenüber. Ein gewisser B.R. hat sich da in letzter Zeit besonders hervorgetan.

ja ich habs gerade auch gelesen. Leider läßt sich der Link nicht verlinken. Für alle die es interessiert. Auf die Homepage der Linken gehen und als Suchbegriff " Waffenlobby läßt grüßen " eingeben und dann den Text noch mal anklicken.

Für mich ein weiteres Indiz diese Partei als unwählbar zu bezeichnen.

Gruß

Michael

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@Rolf Dudeck: Deine Vorschläge gehen in Richtung "Zwang"; Arbeit um JEDEN Preis und selbstverständlich ohne Mindestlohn, macht die Leute nicht freier.

Sag ich's doch: Der Herr möchte das Wohlleben der Faulen durch die Fleißigen finanziert wissen!

Mir erschließt sich allerdings nicht, was daran sozial ist: Ich nenne so etwas rücksichtslose Ausnutzung!

Durch Entzug jeglichen sozialen Netzes steigt die pure Angst

Die übliche Undifferenziertheit eines Sozialisten: Mit keinem Wort habe ich die Abschaffung des sozialen Netzes gefordert. Ich will es lediglich auf die reduzieren, die es wirklich brauchen!

aber auch ein großer Standortvorteil, unser sozialer Friede, ist dann weg.

In diesem Punkt würde ich Dir sogar zustimmen, wenn unser Sozialsystem nicht mittlerweile zu einer allesumfassenden, erdrückenden Krake geworden wäre.

Und wenn du mit Kombilohn kommst: Den darf dann wieder mit Mittelschicht finanzieren, während die Superreichen sich über eine Lohnabwärtsspirale und noch sprudelndere Gewinne freuen dürfen.

Ich bin ein Gegner des Kombilohns! Er ist allenfalls für eine kurze Zeit als Hilfe zum Wiedereintritt in die Arbeit vielleicht sinnvoll, aber nicht auf Dauer.

Motivation für Arbeit? Ja, gerne - durch endlich wieder motivierende LÖHNE!

Höhere Löhne sind nur dann motivierend, wenn von diesen Löhnen auch tatsächlich das meiste bei dem Arbeitnehmer ankommt. Momentan ist es aber so, daß mindestens 2/3 des Lohnzuwachses vom Staat durch die kalte Progression einbehalten wird. Und den Rest holen sich die Gewerkschaften und die vom Staat angeheizte Inflation. Wozu dann höhere Löhne?

Letzte Bitte: Nenn mich nicht immer Sozialist! Wie schon oft gesagt: Ich habe noch nie links gewählt.

Dann verbreite nicht mehr sozialistischen Unfug, dann nenne ich Dich auch nicht mehr "Sozialist".

Rolf

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weit höhere Besteuerung von Kapitaleinkünften usw - allein hier wurde und wird in den letzten Jahren dramatisch entlastet!

Nun, in diesem Punkt kann ich Dir teilweise zustimmen: Unter dem Genossen der Bosse wurde eine extrem einseitige Politik zugunsten der Großindustrie gemacht, die kein vernünftiger Liberaler je so gemacht hätte!

Finanziert hat das der Mittelstand.

Geplant und durchgeführt wurde diese Politik von Wirtschaftsminister Müller, den ich deswegen immer für den gefährlichsten Mann in Schröders erstem Kabinett gehalten habe.

Rolf

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... - entscheidender sind da Lebensmittelpreise und Energiekosten (Strom und Warmwasserzubereitung ist im Regelsatz fix enthalten, was angemessene Heizkosten sind, entscheidet restriktiv das Amt). Insofern ist die jüngste Entwicklung mit rasant steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen eher ungünstig und so mancher Facharbeiter konnte vor 50 Jahren mit seinem Gehalt bauen - welcher Hartz IVler könnte das heute?

Und die Aussage von Caritas, dass auf 1 Mark Sozialhilfemissbrauch 500 Mark Steuerbetrug kommen, dürfte weiterhin stimmen und zeigt, wo der Hammer hängt.

Bei dem Spiegel-Artikel fehlen die Zahlen zur Einkommensteuer und den Spitzensätzen von 1949-1958:

1949-50 Spitzensteuersatz 95% ab 250.000 DM

1951-52 Spitzensteuersatz 80% ab 250.000 DM

1953-54 Spitzensteuersatz 70% ab 423.501 DM

1955-57 Spitzensteuersatz 63,45% ab 605.000 DM

(Quelle: Hans Schneeweiss&Manfred Rose "Integriertes Steuer- und Sozialsystem", Seite 289)

Diese hohen Steuersätze wurden von der 1949-1956 gemeinsam regierenden CDU-FDP Koalition beschlossen. Klug war damals die langsame Progression (d.h. erst Superreiche zahlten den Spitzensteuersatz) nebst hohen Grundfreibeträgen auch für Kinder. Ich stimme mit Dir völlig überein, dass die Mittelschicht geringere Steuersätze braucht - der Spitzensteuersatz muss später, bei höheren Einkommen greifen -

Die Ausgaben für Lebensmittel und Energie lagen um 1960 deutlich höher in Bezug auf das zur Verfügung stehende Einkommen als heute. Ein ALGII-Empfänger dürfte sich max. der damaligen Quote annähren. Dies kann ich leider nicht auf die Schnelle durch Zahlen belegen, habe das so ansatzweise im Gedächtnis.

Hoffentlich kann die Caritas diese Aussage besser belegen, als ich meine obige! Ich vermute mal eher nicht.

Die Betonung von damaligen Spitzensteuersätzen bringt nichts, da wie wir bereits festgestellt haben, diese Spitzensteuersätze damals erst bei Einkommen griffen, die damals für weite Teile nicht mal ansatzweise erreichbar waren. Die 95% griffen ab einem Einkommen von auf 2008 berechnet ca. 740.000€, der Steuersatz von 64% griff auf 2008 gerechnet ab ca. 1.315.000€. Dies sind auch in der heutigen Zeit Einkommen, die für nur sehr sehr wenige erzielbar sind. Nach dem Krieg waren das reine Phantasiezahlen. Irgendwo war mal in einer Gewerkschaftsschmähschrift veröffentlicht, daß in den 50iger Jahren ein Vorstand nur ca. 20-fache Einkommen eines Facharbeiters hatte. Den Facharbeiter habe ich gestern auf ca. 10.000€ (gerechnet auf 2008) geschätzt. Damit hatte sein Vorstand ein Einkommen von ca. 200.000€ (2008), was ihn noch nicht einmal auf 1/6 der Schwelle zum Spitzensteuersatz brachte.

Heutzutage liegt der gute Facharbeiter nicht mehr allzuweit vom Spitzensteuersatz entfernt. Diese Diskussion ist nicht zielführend. Zielführend wäre ggf. eine Diskussion den Spitzensteuersatz erst ab einem Einkommen von 500.000€ oder gar 1 Mio € mit vielleicht 50% wirken zu lassen und bis vielleicht 150.000€ nur 20 oder 25% anzusetzen. Aber hier kann ich den Aufschrei der Sozialisten wieder hören, obwohl man sich ja noch weit restriktiver als in den 50iger Jahren zeigen würde.

Fakt ist, daß durch die Regierungszeit der SPD unter Brandt und Schmidt der Grundstein für eine dramatische Staatsverschuldung und für eine überbordende soziale Versorgung gelegt wurde, deren Rückzahlung und Kosten das dt. Gemeinswesen ersticken. Die Kosten der dt. Einheit möchte ich hier explizit ausklammern!

Zuviele Menschen definieren sich nur noch als Transferleistungsempfänger, was den Leistungswillen der tragenden Säulen der Gesellschaft immer weiter schwächt, da sie beobachten wie ihr erwirtschaftetes Geld ihnen entrissen wird. Sollten sich viele dieser Menschen einmal die Frage stellen, ob sie sich das nocht weiter antun sollen, dann wird es auch nichts mehr zum Umverteilen geben. Man sollte die Kuh, die man melken will, nicht schlachten!

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Ohne diesen OT-Thread zu sehr aufblähen zu wollen, möchte ich zwei Punkte in den Raum werfen:

1. Durch zunehmende Effizienzsteigerungen in der Industrie werden weniger Menschen gebraucht, die einfache Tätigkeiten verrichten, weil sie durch Maschinen und Computer ersetzt worden sind. Für diese Menschen ist aus meiner Sicht kein adäquater Lohnerwerbsausgleich vorhanden. Einsetzen kann man diese Leute vielleicht in der Pflege oder ehrenamtlichen Tätigkeiten, die aber niedrig oder überhaupt nicht entlohnt werden. Die "Arbeit macht frei"-Polemiker hier, bieten da keine akzeptable Lösung an. Das Grundeinkommen (was auch ein Umverteilunginstrument ist) könnte da helfen.

2. Eine Flat-Tax, die ich vor 10 Jahren ebenfalls naiv befürwortet habe, müsste die Last für die nicht-Reichen zwangsläufig stark erhöhen, da das Geld (50% der Einnahmen) irgendwo herkommen muss, das dann die oberen 10% nicht mehr zahlen. Wenn man dann argumentiert, dass die Ausgaben im Bundeshaushalt eben gleichzeitig reduziert werden müssten, dann bitte ich ERST den Haushalt zu entlasten und DANN die Flat-Tax einzuführen. Wir haben leider die Situation, dass sich die Politik durch zunehmende Verrechtlichung (auch durch EU-Richtlinien!) so viele Gesetze geschaffen hat, dass eine Entlastung des Haushalts in der geforderten Grössenordnung überhaupt nicht mehr machbar ist. Hier findet sich ein interessanter Artikel dazu: http://de.indymedia.org/2008/06/219672.shtml

Ihr Handlungsspielraum schrumpft nicht nur durch die Erosion der Nationalwirtschaften in der kapitalistischen Weltwirtschaft, er schrumpft nicht nur durch den neuen "Überstaat" EU, der Handlungsspielraum der politischen Klasse schrumpfte vor allem durch ihr eigenes Handeln. Er schrumpfte als Folge der zunehmenden Verrechtlichung, als Resultat der Tausenden von Gesetzen und Verordnungen, die sie über das Staatsvolk herunterregnen lassen.

In Geld geschätzt kann eine Bundesregierung jedes Jahr rund 2 Prozent des Bundeshaushaltes mehr oder minder frei verwalten. Über 98 Prozent der jährlichen Staatseinnahmen ist längst durch bestehende Gesetze und Verordnungen verfügt.

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Durch zunehmende Effizienzsteigerungen in der Industrie werden weniger Menschen gebraucht, die einfache Tätigkeiten verrichten, weil sie durch Maschinen und Computer ersetzt worden sind.

Glücklicherweise, denn sonst würden wir heute alle noch in Leinenlumpen herumlaufen (ein paar Fürsten, reiche Kaufleute und Würdenträger mal ausgenommen).

Für diese Menschen ist aus meiner Sicht kein adäquater Lohnerwerbsausgleich vorhanden.

Diese Ansicht ist so alt wie sie falsch ist: Die Wirtschaft wandelt sich und wenn sie nicht staatlich und gewerkschaftlich gegängelt wird und veraltete Arbeitsplätze künstlich am Leben erhalten werden, entstehen immer wieder neue Arbeitsplätze in neuen Arbeitsbereichen.

Eine Flat-Tax, die ich vor 10 Jahren ebenfalls naiv befürwortet habe, müsste die Last für die nicht-Reichen zwangsläufig stark erhöhen, da das Geld (50% der Einnahmen) irgendwo herkommen muss, das dann die oberen 10% nicht mehr zahlen. Wenn man dann argumentiert, dass die Ausgaben im Bundeshaushalt eben gleichzeitig reduziert werden müssten, dann bitte ich ERST den Haushalt zu entlasten und DANN die Flat-Tax einzuführen.

Diese Ansicht ist so alt wie sie falsch ist: Flat-Tax und Haushaltssanierung müssen Hand in Hand gehen! Das eine macht ohne das andere keinen Sinn!

Wir sehen es ja gerade aktuell: Die größten Steuererhöhungen seit Bestehen der Bundesrepublik (sowohl prozentual als auch absolut) werden eben nicht zur Sanierung des Haushaltes verwendet, sondern zur Erhöhung der Sozialausgaben!

Wir haben leider die Situation, dass sich die Politik durch zunehmende Verrechtlichung (auch durch EU-Richtlinien!) so viele Gesetze geschaffen hat, dass eine Entlastung des Haushalts in der geforderten Grössenordnung überhaupt nicht mehr machbar ist.

Richtig!

Das ist aber nicht gottgegeben, sondern das Produkt irrer Politiker und eines dummen Wahlvolkes, das lieber bevormundet wird als die Freiheit zu wählen.

Man kann als Politiker auch andere Gesetze machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Rolf

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Aber:Der Oskar und der Gregor haben es drauf und zahlen mit gleicher Münze zurück.

Wenn sie denn man zahlen würden! Leider ist es wieder das Volk, daß den - zunächst Gott sei Dank noch verbalen - Unsinn zu zahlen. Weder Oskar noch Gregor habe während ihrer "aktiven politischen Tätigkeit" etwas "drauf gehabt". Wie heißt es bei uns so schön: Sie sind einfach nur "Schnacker" oder auf gut Hochdeutsch: "begnadete" Demagogen.

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mancher Facharbeiter konnte vor 50 Jahren mit seinem Gehalt bauen - welcher Hartz IVler könnte das heute?
Ist dieser Vergleich ernst gemeint? :peinlich:

oh mein Gott.... noch verquert sozialistischer gehts ja schon gar nicht mehr!! wodurch leitest du das eines Beziehers von "Sozialhilfe" ab sein eigens Haus bauen zu können/dürfen... also Besitzer einer Imoobilie zu werden??

es mag ja sein, das Eigentum verpflichtet... aber das im Umkehrschluss jeder das Recht an eigentum haben soll ist jawohl völlig lächerlich!!!

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Die Zeche zahlt heute die bürgerliche Mittelschicht. Die Großverdiener können ihre Abgabenlast durch steueroptimierte Konzepte drücken.

Genau!

Dann prügelt auch nicht ewig auf die ärmsten Säcke in diesem Land, sie haben kein Rückgrat mehr, können sich nicht mehr wehren---und online sind sie auch nicht mehr, wie einfach!!! Sind doch Alles Suffköppe, Arbeitsscheue, Tussi's mit minnigens 5 Kindern, uswuswusw.

Der Satte wird sich bezüglich Ursache und Wirkung irgendwann wundern, und schiebt ihm unbequeme Entwicklung auf dieselbe Klientel, die ja (logisch!) die "Linke" gewählt hat (wenn diese denn überhaupt gewählt hat-LEIDER haben gerade diese Leuts meistens in Selbstaufgabe überhaupt nicht mehr gewählt! Ja zum Teufel: WARUM ist "die Linke" mit Recht im Kommen??)

Dette war schon in Unkenntnis/Ignoranz/Scheuklappendenken im ollen Frangraisch bereits vor vielen Jährchen so:

"Majästät: Das Volk rebelliert! Sie haben kein Brot mehr!"

Antwort: "Sollen sie doch Kuchen essen!"

MfG!

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Hallo Gorm,

das stimmt nicht mehr. Bei 1 Liter Diesel fliessen von den 1,50 EUR rund 80 Cent, also mehr als die Haelfte, an die Oelkonzerne. Der Staat bekommt nur noch 47 Cent Energiesteuer und in dem Fall rund 24 Cent Mwst. Da Diesel auch noch billiger herzustellen ist, ist dies ein besonders gutes Geschaeft.

Hallöchen!

Genau das habe ich mal anders gelesen:

Die HERSTELLUNG von Dieselsprit (gemeint NICHT USA-LKW-Sprit, der JEDEN PKW killen würde)

ist gleich, bis TEURER als NormalSprit.

Ich bin aber ein lernfähiger Mensch!

Der Diesel in Deutschistan ist lange Jahre steuerlich begünstigt worden und nun kommt das böse Erwachen der Ölofenfahrer, die technich, umrüstungsmäßig, KEINE Ausweichmöglichleit haben.

Nebenbei- mein Volvo bekommt in der nächsten Woche ein zusätzliche Umrüstung auf LPG!

Das Leben wird schön!!!

MfG!

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Sie sind einfach nur "Schnacker" oder auf gut Hochdeutsch: "begnadete" Demagogen.

Das ist die Voraussetzung für JEDE politische Karriere!

Wenn aber ein Hinterwäldler nicht mal DAS drauf hat, darf er sich nicht wundern, wenn an seinem Sessel gesägt wird.

-Gemerkt? Das betrifft JEDE Partei, deshalb laß ich mal spezifizierte 3 Buchstaben irgendeiner Partei weg!

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...Diese Ansicht ist so alt wie sie falsch ist: Die Wirtschaft wandelt sich und wenn sie nicht staatlich und gewerkschaftlich gegängelt wird und veraltete Arbeitsplätze künstlich am Leben erhalten werden, entstehen immer wieder neue Arbeitsplätze in neuen Arbeitsbereichen...

Wie wir zu Zeiten der Industrialisierung ja hervorragend beobachten durften.

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Viele der Spitzensportler haben ihren Wohnsitz im Ausland.

Nun ja- diese Herrschaften sind für mich nicht unbedingt das Maß eines Leistungsträgers-

andererseits gibt es sehr viel Intelligenz, die nach langen Jahren (Beispiel: USA) erkannt hat, daß daß scheinbar hohe Einkommen teilweise wieder aufgezehrt werden durch sichere und teure Privatschulen für die Kinder, weite und teure Schulanfahrten, teure zusätzliche Sicherungen ihrer Häuser.

Ich kenne einige skandinavische Ärzte und Ingenieure, die nach einigen Jahren Auslandsaufenthalt freudig in ihre wirkliche Heimat zurückgekehrt sind.

Mit der Folge niedrigeren Einkommens!

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ZITAT(mungal @ 27.06.2008 - 12:12)

Durch zunehmende Effizienzsteigerungen in der Industrie werden weniger Menschen gebraucht, die einfache Tätigkeiten verrichten, weil sie durch Maschinen und Computer ersetzt worden sind.

Glücklicherweise, denn sonst würden wir heute alle noch in Leinenlumpen herumlaufen (ein paar Fürsten, reiche Kaufleute und Würdenträger mal ausgenommen).

Nun- "verkauf" das mal einem der zukünftigen 6000Plus arbeitslosen Siemens-Mitarbeitern.

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Da Diesel auch noch billiger herzustellen ist, ist dies ein besonders gutes Geschaeft.

Naja-ich hab es mal anders gelesen:

Diesel ist in der Herstellung (besonders der deutsche entgiftete, gereinigte, andere Diesel zum US-LKW-Diesel) genauso bis teurer als Normalbenzin.

Anscheinend stimmt das:

Wo ist denn hier noch ein (wie früher: großer) Preisunterschied zum "Bormal"?

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Sag ich's doch: Der Herr möchte das Wohlleben der Faulen durch die Fleißigen finanziert wissen!

Rolf

Hallo!

Ich kenne dich, deinen Beruf nicht.

Aber was mich wirklich stört, ist die bequeme Grobschnitzerei in:

"Faule und Fleißige".

Eine zu leichte Zuordnung von Menschen in Erfolgreiche und Habenichtse.

Du machst es dir zu einfach.

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