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IGNORED

FWR: Geheimdiplomatie beenden und endlich aktiv werden !


Government71

Empfohlene Beiträge

Leute, mir reicht es !

Ich möchte Euch gerne fragen, ob Ihr gewillt seid, mit mir beim FWR auf ein ENde der Geheimdiplomatie zu drängen um endlich in der breiten Öffentlichkeit, à la NRA, für unsere Rechte einzutreten !?!?!

Ich bin für die sofortige, öffentliche Diskussion über das Waffenrecht und bin auch gerne bereit für mein Recht zu kämpfen !

Ebenfalls bin ich bereit einen entsprechenden Betrag für diese Arbeit zu spenden, für uns alle, aber ich will endlich offen für mein Hobby gestritten wissen und nicht im geheimen Kungeleien mit Ministerialbeamten über Passagen von Rechtsverordnungen Vorschub leisten.

Gehen wir doch auf´s GANZE !!!

Auf keinen Fall aber will ich untergehen ohne gekämpft zu haben !

Wer macht mit ? Wie stellen WIR das an ?

GOVERNMENT

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Auf keinen Fall aber will ich untergehen ohne gekämpft zu haben !

Wer macht mit ? Wie stellen WIR das an ?

Ich habe leider auch kein Patentrezept, aber einen oder mehrere Exponenten, die aufgrund ihrer Redegewandtheit und Schlagfertigkeit, die einzigen sind, die vor laufenden Kameras und Mikrofonen Oeffentlichkeitsarbeit leisten duerfen, sowie eine einmalige und grosszuegige Spende, die eine breite Inseratekampagne in den meistgelesenen Landeszeitungen erlaubt (jedoch mit Argumentationen, die auch von Nichtwaffenbesitzer verstanden werden!!!!!!!!), waeren Gold wert.

Auch waere es an der Zeit, dass weniger Trachten und Uniformen, dafuer mehr AR15 oder Molots praesentiert werden, sowie weniger Bier- dafuer mehr Visier-/Caliber-/DWJ-Konsum!

Gruss, libertyswiss.

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Aber Horst,

das FWR ist doch DAS EINZIGE, was wir haben !

Wenn wir das jetzt aufgeben, haben wir NICHTS mehr...und dann ?

Treffen wir uns dann am Hochofen zur gemeinsamen, geselligen Waffeneinschmelz-Aktion ?

Ich weiß, das genau das jetzt schwer ist, aber wir müssen jetzt das FWR unterstützen, sonst haben wir gar keine Chance mehr...

Das ist zumindest meine Befürchtung !

Ich bin auch nicht für ein untätiges FWR, genau deshalb müssen wir die Herren jetzt an ihren Auftrag erinnern !

DIE SOLLEN JETZT GAS GEBEN, mit allem was wir haben und wer wir sind !

MÜNDIGE, GESETZESTREUE BÜRGER mit einer STIMME !!!

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Government71, Dein Engagement in allen Ehren - aber lass uns erst einmal die besagte Vorstandssitzung vom FWR abwarten. Sobald wir wissen, was sich dort ergeben hat, wird sich auch der konkrete Handlungsbedarf herauskristallisieren.

Ein Info-Stand ist sicher eine gute Idee für zeitlich und räumlich begrenzte Aufklärungsarbeit, aber eine solide Interessenvertretung ist dadurch nicht zu ersetzen. Sollen wir wirklich mit einem Infostand dem FWR weiter zuarbeiten, wenn sich dort nichts grundlegend ändert? Ich denke nein.

Sobald die Vorstandssitzung stattgefunden hat, sollten wir uns alle an den gemeinsamen virtuellen Schreibtisch setzen und beratschlagen, wie weiter zu verfahren ist. Und das sollte dann auch in einem Thread geschehen, statt in mehreren über das Forum verteilten Themen.

Wenn wir jetzt schon vorab in Mini-Aktionismus verfallen, fragmentieren wir nur unsere Energien und minimieren unsere gemeinsame Reichweite. Lass uns kollektiv agieren, sobald wir die notwendigen Infos haben – ein Einzelkämpfer an einem Infostand bringt uns momentan wenig, das hieße nur, die Energie von Leuten wie Dir zu vergeuden (im Sinne des Tropfens auf den heißen Stein).

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Nun, sicherlich hast Du mit Deiner Zusammenfassung den Punkt getroffen (gelingt Dir das auf dem Stand auch immer so perfekt ?!?!?), jedoch rührt mich diese Diskussion um mein Hobby zu sehr, als das ich mich gerne in Entscheidungen aus Berlin fügen wollen würde ohne aufbegehrt zu haben.

Es nervt mich einfach, wie viele andere auch !

Immer nur abwarten und hoffen will ich einfach nicht mehr !

Am liebsten wäre mir eine Lobby, die für uns alle den Jungs und Mädchen in Berlin sagt, was mit uns geht und was nicht !

Wer sind die Leute in Berlin, als das diese in einem freiheitlich-demokratischen Staat pauschalierend über unser Hobby zu entscheiden haben ?

Ich nehme mir immer noch MEIN RECHT AUF WAFFENBESITZ aufgrund meines Leumundes und meiner Staatsbürgerschaft heraus ! BASTA !

Und darüber darf einfach kein paranoider Innenpolitiker oder verängstigter Links-Sozi zu entscheiden haben !

Govt

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@ Govt @all

Wenn die beiden Alleinunterhalter morgen nicht zurücktreten, hat das FWR mehrere Dutzend Mitglieder weniger und alles bleibt beim Alten. Bis auf die tiefe Narbe, die bleibt.

Sollten sie zurücktreten, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, wer soll den Karren dann aus dem Dreck ziehen?

Eines ist klar: Das FWR dümpelt mehr recht als schlecht seit Jahren dahin, der Mitgliederstand ist viel zu gering um Druck auszuüben.

Warum ist das so? Weil das FWR mit seiner Geheimniskrämerei nicht die Breite anspricht.

Mir drängt sich der Verdacht auf, daß die HERREN mit dem status quo richtig gut leben können!

Zum Stichwort Lobby im Zusammenhang: Das FWR alleine stellt mangels Masse, keinerlei Lobby dar. Die derzeitige Lobby ist vielmehr ein Konglomerat aus vielen Bestandteilen. Die Jägerschaft z.B. stellt für mich einen Eckpfeiler dar, nicht zuletzt sind auch unter den Politikern viele Jäger. Die Industrie als Wirtschaftsfaktor, die Fachpresse und nicht zuletzt die über 1Mio. Sportschützen als Wähler.

Allerdings hat das FWR-Führung relativ erfolgreiche Lobbyarbeit geleistet, zuletzt aber nicht mehr im Sinne der

Legalwaffenbesitzer.

Mit dem darausfolgenden Vertrauensverfall kann es so jedenfalls nicht weitergehen.

Horst

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@ Horst @all...

Nicht das aus den Rücktrittsforderungen auch noch eine "Sturheit" der Herren entsteht...

Egal wie, es soll jetzt etwas passieren, meine ich mit oder ohne die Herren vom FWR !!!

WIR sind das FWR und wir sollten jetzt zusammen den Druck ausüben,den wir uns wünschen würden !

Govt

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Die Sturheit der Herren haben wir jetzt schon, deren Statements sprechen ihre eigene Sprache. Für einen Neuanfang mit neuen Köpfen und stimmberechtigten Mitgliedern bin ich zu haben. Als einzelner oder in kleinen Gruppen anzutreten hat sicherlich keinen Sinn, wir WO-ler als Einheit sind da schon eher ein Pfund.

Hat es das wirklich? Da alles 'im geheimen Kämmerlein' geschah kann dies eigentlich niemand beurteilen.
Die neue Gelbe z.B. ist bestimmt kein Kind des IM oder der Waffengegner.
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....Die neue Gelbe z.B. ist bestimmt kein Kind des IM oder der Waffengegner.

Ist es denn (belegbar) ein Kind des FWR?

Warum gehen wir eigentlich nicht an die naheliegensten Interessenvertreter heran? Unsere Vereinspräsidenten, Schützenmeister, Spartenleiter? Die sollten sich dann wiederum, als Vertreter des Vereins, an den Verband wenden und dem den A*sch heiß machen! Kriegen wir nicht hin? Sind zu viele alte, verknöcherte und 'der Tradition verhaftete' Schützen im Verein?

Wenn nicht einmal das klappt, und damit wäre es nicht eine zu gründende Vereinigung sondern eine bestehende mit vorhandenen Strukturen und entsprechender Mitgliederzahl, wie soll es dann eigentlich mit einer neuen Vertretung klappen?

Dies ändert jedoch nichts daran, daß ich eine Vertretung fremder Interessen nicht auch noch finanziell unterstützen muß.

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Warum gehen wir eigentlich nicht an die naheliegensten Interessenvertreter heran? Unsere Vereinspräsidenten, Schützenmeister, Spartenleiter? Die sollten sich dann wiederum, als Vertreter des Vereins, an den Verband wenden und dem den A*sch heiß machen! Kriegen wir nicht hin? Sind zu viele alte, verknöcherte und 'der Tradition verhaftete' Schützen im Verein?

Warum stellst Du dich nicht bei der nächsten Wahl, Vereinsintern für so einen Posten zur Verfügung? Dann brauchst Du keinem alten, verknöcherten und 'der Tradition verhafteten' Funktioner den Ar*** heiß machen und kannst selbst tätig werden.

Bevor Du loslegst.... ich bin Schießsportltr. und Schriftführer unseres Vereins und einer der wenigen, der auch zur JHV des Verbandes fährt. :)

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Hallo,

nehmt Bekannte, Freunde, Kommilitonen, Arbeitskollegen usw. mit auf den Schießstand, sponsert denen eine Runde Tontauben, eine Packung Mun, sorgt dafür, dass die so viel wie möglich verschiedenen Waffen in die Hand nehmen können. (Waaaas, Vorderlader gibt es auch noch???)

Denn DAS ist gelebte Öffentlichkeitsarbeit. Schaut euch den Altersschnitt diverser Vereine an, und rechnet euch aus, wer in 10-15 Jahren noch aktiver Schütze sein wird.

Das FWR ist schön und gut, aber Öffentlichkeitsarbeit muss von jedem von uns an der Basis gemacht werden.

Vereine, die jeden, der einfach nur mal schießen will, oder aus Unkenntnis eine "verbotene Frage" stellt gleich rauswerfen oder niederknüppeln, sollten sich nicht wunderen, wenn es nix wird mit der Jugendarbeit und dem Nachwuchs.

Dazu vielleicht noch ein Verzicht auf selbstgemachtes Waffenrecht (erst ein Jahr Lupi, usw., HA= pfui) bzw. selbstgemachte Anti-Waffen-Terminologie (Anscheins-Sportschütze, usw.) dann wäre uns schon viel geholfen.

All das ist in meinen Augen sowohl wirkunksvoller, als auch billiger und weniger frustrierend als immer wieder zu schreien, dass das FWR (die anderen, nicht ich) endlich mal was tun müssen.

Bewegt eure Ärsche und macht selbst Werbung für unser Hobby!

TheHun

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Warum stellst Du dich nicht bei der nächsten Wahl, Vereinsintern für so einen Posten zur Verfügung? Dann brauchst Du keinem alten, verknöcherten und 'der Tradition verhafteten' Funktioner den Ar*** heiß machen und kannst selbst tätig werden.

Bevor Du loslegst.... ich bin Schießsportltr. und Schriftführer unseres Vereins und einer der wenigen, der auch zur JHV des Verbandes fährt. :)

Weil ich

1. in einem Verein bin, in dem der Umbruch schon begonnen hat und sich die Überzeugung durchsetzt, daß 'die Schießerei' wichtiger ist als Umzüge.

2. in meinem Verein die gewählten Personen ihren Job gut machen

3. ich die erforderliche Zeit nicht erübrigen kann, zumal ich die meiste Zeit nicht am Wohnort verbringe sondern unterwegs bin.

Ausserdem sollte die Bemerkung über die Funktionäre ironisch die landläufige Meinung wiedergeben, da ich diese Haltung aus eigener Erfahrung (s.o.) nicht kenne. Wenn es jedoch in anderen Vereinen so sein sollte, ist der von mir angedeutete Weg, also der Versuch im eigenen Verein etwas zu verändern, vermutlich erfolgreicher als aus dem Nichts eine schlagkräftige neue Vertretung aufzubauen.

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