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IGNORED

HÖRZU "Report" - wie immer...


h_m_o

Empfohlene Beiträge

@ Hunnnter,

abgesehen davon, dass Du ganze Passagen unverändert aus meinem Leserbrief übernommen hast ( was im Zweifelsfall beim Empänger ein schlechtes Licht auf beide Briefe wirft ) sind Worte wie "unwissender Schreiberhansel" absolut kontraproduktiv.

Auch wenn solche Reportagen wie in der Hörzu ärgerlich sind, die sachliche Ebene sollte von uns niemand verlassen, das fällt sonst wieder auf alle Schützen zurück...

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Ich habe eine Antwort auf meinen Leserbrief bekommen.

In meinem Leserbrief habe ich auch Teile von "Chief Wiggum" verwendet.

Das war mein Schlusssatz:

Ich hoffe, dass Sie noch viele solche Leserbriefe bekommen und wünsche mir, dass alle Sportschützen und Jäger in Zukunft die Hörzu und den Axel Springer Verlag beukottieren.

Sehr geehrter Herr xxxxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 2. September 2007 zu unserem Artikel „Der große Knall“ in HÖRZU, Heft 36.

Ihre kritischen Anmerkungen zum Waffenreport haben wir mit großer Aufmerksamkeit gelesen und auch dem Autor, Jörg Heuer, nicht vorenthalten. Ob wir Ihr Schreiben auf unserer Leserbriefseite veröffentlichen können, vermögen wir heute noch nicht abzusehen, da wir Woche für Woche schweren Herzens eine Auswahl aus einer Vielzahl von Zuschriften zu verschiedenen Themen treffen müssen.

Wir bedauern, dass Sie sich aufgrund dieses Artikels von HÖRZU verabschieden und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ulrike Kräft

Redaktion HÖRZU

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Und was sagt uns das? Das unsere "Leserbriefe" nicht mal gelesen werden. Es wird das Thema gelesen, auf was sie sich beziehen, und dann wandern sie ab in die runde Ablage (Papiereimer). Das die Schreiber nicht "entmutigt" werden, bekommen sie diesen Stadarttext zugeschickt.

Ach ja, das sind vorformatierte Textkonserven. Derjenige, der das verschickt, muß nur ein Feld anklicken und dann kommt obiger Brief/mail fertig raus.

Am anfang wird

Übrigends habe ich auch Antwort bekommen. Ratet mal was die geschrieben haben (genau, das gleiche wie bei euch).

@chief wiggum: Ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich deinen Text mit einkopiert habe.

Grüße Hunnnter

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Ao was hatten die vor ein paar Jahren schonmal gebracht.

Ich habe daraufhin einen deftigen Brief an die Redaktion

geschrieben, und das Abo gekündigt.

Moin zusammen,

zwar an keine Zeitung, aber ich habe mir erlaubt eine Stellungnahme zur Aussage von Herrn Freiberg an die GDP zu schreiben.

Sehr geehrter Herr Freiberg,

sollten Sie diese Aussage tatsächlich gegenüber dem Kölner "Express" und dem Hamburger Abendblatt getätigt haben, kann ich nur sagen, "setzten 6" weil Klassenziel (bewusst?) verfehlt!

"Der entscheidende Kritikpunkt aus Sicht der Polizei ist, dass auf ein zentrales Waffenregister verzichtet wird - in einem Land, in dem jede Banane und Kartoffel registriert wird. Zu wissen, wie viele legale Waffen es gibt, ist unverzichtbar." Wenn schon eine Anpassung an EU-Verhältnisse, dann sei diese vordringlich. Dem "Hamburger Abendblatt" sagte er: "Wir wissen gar nicht, wie viele legale Waffen im Umlauf sind. Wenn die Polizei eine findet, kann sie die Waffe keinem Besitzer zuordnen." Dies sei unverantwortlich.

Gerade Sie, müssten doch wissen, dass man als Sportschütze eine legale Waffe nur per WBK und im Falle von Großkaliber-Kurzwaffen sogar nur per Voreintrag der Waffenbehörde erwerben kann.

Somit ist sichergestellt, dass alle legal erworbenen Sportwaffen registriert und deren Besitzer bekannt sind.

Eine derartige Fehlinformation an öffentliche Medien zu geben, ist in meinen Augen unterstes Niveau.

Gruß bla bla

Wolfgang

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  • 2 Wochen später...

In der neuen Hörzu kommen zwei Leserbriefe zum Thema. Einer von einem Sportschützen, der sich über die Stimmungsmache gegen Legalwaffen beschwert und einer von einer Dame, die ganz überrascht darüber ist, wie viele illegale Waffen in Deutschland gekauft werden. Und das nicht nur von Kriminellen, sondern auch von Leuten die ihre Nachbarn sein könnten. Sie bedankt sich für die "interessante Reportage"...

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In der neuen Hörzu kommen zwei Leserbriefe zum Thema. Einer von einem Sportschützen, der sich über die Stimmungsmache gegen Legalwaffen beschwert und einer von einer Dame, die ganz überrascht darüber ist, wie viele illegale Waffen in Deutschland gekauft werden. Und das nicht nur von Kriminellen, sondern auch von Leuten die ihre Nachbarn sein könnten. Sie bedankt sich für die "interessante Reportage"...

Wenn die "Dame" mal nicht zufällig in der Redaktion arbeitet! :peinlich:

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Das hat die Hörzu gar nicht nötig. Es gibt genügend Leute die alles glauben was in der Zeitung und vor allem ( vom Redakteur natürlich völlig unbeabsichtigt... ) zwischen den Zeilen steht.

Mach morgen mal in der Fussgängerzone einer x-beliebigen deutschen Stadt eine Umfrage, wer alles glaubt das Schäuble vor hatte, generell den Schusswaffenerwerb für 18 jährige zu ermöglichen... da fällst Du wahrscheinlich vom Glauben ab.

Das ständig in Berichten legale und illegale Waffen zusammengewürfelt werden ist kein Zufall, da steckt eiskaltes Kalkül dahinter.

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...

Mach morgen mal in der Fussgängerzone einer x-beliebigen deutschen Stadt eine Umfrage, wer alles glaubt das Schäuble vor hatte, generell den Schusswaffenerwerb für 18 jährige zu ermöglichen... da fällst Du wahrscheinlich vom Glauben ab.

Das ständig in Berichten legale und illegale Waffen zusammengewürfelt werden ist kein Zufall, da steckt eiskaltes Kalkül dahinter.

Hmm... das wäre doch mal ein Ansatz für Öffentlichkeitsarbeit, zumindest erstmal theoretisch betrachtet:

Ab in die Fußgängerzone, Passanten befragen.

Alter, Geschlecht, Schulbildung und Heimatstadt notieren.

Am Ende der Befragung ein Aufklärungsblättchen in die Hand drücken.

Die Hürden bei so einer Sache sind leider auch recht klar: kostet Personal, Zeit und Geld.

Aber davon abgesehen - was meint Ihr?

Könnte so etwas zumindest positive Impulse setzen?

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