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IGNORED

Bericht über Rammelmayer


Knieper

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Wer hat denn gestern abend das hier gesehen? Haarsträubend!

Da werden Polizeibeamte mit völlig unbekannten Waffen während des laufenden Banküberfalls zum Üben in eine Kiesgrube geschickt, Funkverkehr ist ein Fremdwort, weil keine Funkgeräte vorhanden und ein angetrunkener CSU-Vorsitzender mit den Initialien FJS möchte am liebsten nach Hause rennen, seinen Revolver holen und alle "abknallen".

Und hier noch ein wenig mehr dazu.

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Wer hat denn gestern abend das hier gesehen? Haarsträubend!

Da werden Polizeibeamte mit völlig unbekannten Waffen während des laufenden Banküberfalls zum Üben in eine Kiesgrube geschickt, Funkverkehr ist ein Fremdwort, weil keine Funkgeräte vorhanden und ein angetrunkener CSU-Vorsitzender mit den Initialien FJS möchte am liebsten nach Hause rennen, seinen Revolver holen und alle "abknallen".

Nein, gesehen habe ich den Beitrag nicht.

Aber ich kann mich noch gut an die damals erstmals aufkommenden Diskussion über den "finalen Rettungsschuß" erinnern.

Etwas derart dilletantisches wie damals (1971!) in der Prinzregentenstraße ist heute zum Glück unvorstellbar.

Gruß

Michael

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"Etwas derart dilletantisches wie damals (1971!) in der Prinzregentenstraße ist heute zum Glück unvorstellbar."

Bist Du Dir da so sicher? Ich nicht. Da denkt man doch sofort an Erfurt/Gutenberg-Gymnasium. Auch keine Heldentat oder ein Musterbeispiel kluger Einsatzführung...

Denn der Dilettantismus fängt ja nicht mit dem SEK an oder hört da auf. Den Einsatzbefehl, die Einsatzpläne, das grüne Licht - all das kommt vom PfdE, vulgo Einsatzleiter, ein Beamter des höheren Dienstes, meist noch gedeckelt von einem Politkopf aus dem IM.

Der wirkliche Skandal der Prinzregentenstraße liegt aber nicht bei dem Kasperletheater im August 1971, sondern beim Versagen der Verantwortlichen danach: Genau ein Jahr später, im September 1972 fand im selben München das Olympia-Massaker statt. Aus dem dilettantischen Befreiungsversuch in der Prinzregentenstraße hatten die verantwortlich nichts aber auch garnichts für die Zukunft gelernt.

Und diese Verantwortlichen durften dann noch Jahrzehnte weiter ihr Unwesen treiben:

Jochen Vogel einst OBB München, Manfred Schreiber Polizeichef und Georg Wolf sein Stellvertreter und Leiter der Lage in Fürstenfeldbrück.

siehe auch VISIER Special Scharfschützen und hier www.olympia72.de

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Am krassesten fand ich eigentlich, daß die eine Geisel tatsächlich geholfen hat, den Revolver von dem anderen Geiselnehmer nachzuladen. Wenn das ordentlich untersucht worden wäre, würde das heute nicht "Stockholm-Syndrom" sondern "München-Syndrom" heissen. Chance auf Berümtheit verpennt!

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"Etwas derart dilletantisches wie damals (1971!) in der Prinzregentenstraße ist heute zum Glück unvorstellbar."

Bist Du Dir da so sicher? Ich nicht. Da denkt man doch sofort an Erfurt/Gutenberg-Gymnasium. Auch keine Heldentat oder ein Musterbeispiel kluger Einsatzführung...

Denn der Dilettantismus fängt ja nicht mit dem SEK an oder hört da auf. Den Einsatzbefehl, die Einsatzpläne, das grüne Licht - all das kommt vom PfdE, vulgo Einsatzleiter, ein Beamter des höheren Dienstes, meist noch gedeckelt von einem Politkopf aus dem IM.

Der wirkliche Skandal der Prinzregentenstraße liegt aber nicht bei dem Kasperletheater im August 1971, sondern beim Versagen der Verantwortlichen danach: Genau ein Jahr später, im September 1972 fand im selben München das Olympia-Massaker statt. Aus dem dilettantischen Befreiungsversuch in der Prinzregentenstraße hatten die verantwortlich nichts aber auch garnichts für die Zukunft gelernt.

Und diese Verantwortlichen durften dann noch Jahrzehnte weiter ihr Unwesen treiben:

Jochen Vogel einst OBB München, Manfred Schreiber Polizeichef und Georg Wolf sein Stellvertreter und Leiter der Lage in Fürstenfeldbrück.

siehe auch VISIER Special Scharfschützen und hier www.olympia72.de

Da gabs doch auch noch die Unrühliche Geiselbefreiung "Gladbeck" . Länderüberschreitendes " Konpetenzgekaspere" wer ist zuständig und ICH habe hier das SAGEN!!! Ergebniss ist ja bekannt, Tod einer Geisel, wer war Verantwortlich? Soweit ich mich noch erinnere ohne zu "googeln" wollte RPL die GSG 9 einsetzen aber NRW war ja schneller mit bekanntem Ausgang.An diesen Zuständen dürtfe sich bis Heute NICHTS geändert haben :angry2:

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Gast God of Hellfire
Bist Du Dir da so sicher? Ich nicht. Da denkt man doch sofort an Erfurt/Gutenberg-Gymnasium. Auch keine Heldentat oder ein Musterbeispiel kluger Einsatzführung...

...oder in Gladbeck. Rösner und Degowski.

EDIT:

Ich werde Threads in Zukunft erst bis zum Ende lesen. Da war jemand schneller.

Ergebniss ist ja bekannt, Tod einer Geisel, wer war Verantwortlich?

...meines Wissens gab es zwei Tote. Silke Bischof und vorher wurde ein Kind von einem der Geiselgangster nahezu hingerichtet.

Gruß

GOH

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...oder in Gladbeck. Rösner und Degowski.

EDIT:

Ich werde Threads in Zukunft erst bis zum Ende lesen. Da war jemand schneller.

...meines Wissens gab es zwei Tote. Silke Bischof und vorher wurde ein Kind von einem der Geiselgangster nahezu hingerichtet.

Gruß

GOH

Jau, das war eine Nummer. Vor allem das Medien-Theater in der Kölner Innenstadt.

An die Sache mit dem Jungen kann ich mich auch noch erinnern.

Aber das ist doch auch schon wieder fast zwanzig Jahre her. War, glaube ich, im August 1988.

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Das Medien-Theater hätte aber nicht stattgefunden, wenn nicht die Menschen "draußen an den Fernsehern" ganz geil darauf gewesen wären, bzw. die Leser entsprechender Blätter.

Meinetwegen war man in München mit 5000 Schaulustigen noch unerfahren, aber eineinhalb Jahrzehnte später...

Heinrich

Da frage ich mich doch in beiden Fällen, warum nicht weiträumiger abgesperrt wurde. Anfang der 80er Jahre wurde in Münster die Filiale einer Volksbank in der Wolbecker Straße überfallen. Da kam keine Maus mehr ran. Auch nicht über die Seitenstraßen. Und das Spektakel ging auch, wenn ich mich recht erinnere, über zwei Tage. Freitags der Überfall und am nächsten Tag war dann Schluß mit Lustig. Waren übrigens zwei Bankräuber, die gerade mal auf Hafturlaub waren.

Einer von meinen Schützenkumpels aus dem Bogensportverein, in dem ich damals Mitglied war, war der Filialleiter.

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Bei dem ganzen Gerangel um Zuständigkeiten fragt man sich allen Ernstes was passiert wenn es in Deutschland tatsächlich- wie es Schäuble herbeizureden sucht- zu einem großen terroristischen Anschlag kommt. Wer bestimmt dann welche Massnahmen ergriffen werden? Politiker wie Schäuble, Merkel, Jung, politisch infiltrierte Funktionäre aus den oberen Führungsetagen unserer diversen Sicherheitsbehörden oder doch tatsächlich Leute aus der mittleren Ebene, die noch nicht bis zur Bewegungslosigkeit in den Hierarchien eingebunden sind?

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Bei dem ganzen Gerangel um Zuständigkeiten fragt man sich allen Ernstes was passiert wenn es in Deutschland tatsächlich- wie es Schäuble herbeizureden sucht- zu einem großen terroristischen Anschlag kommt. Wer bestimmt dann welche Massnahmen ergriffen werden? Politiker wie Schäuble, Merkel, Jung, politisch infiltrierte Funktionäre aus den oberen Führungsetagen unserer diversen Sicherheitsbehörden oder doch tatsächlich Leute aus der mittleren Ebene, die noch nicht bis zur Bewegungslosigkeit in den Hierarchien eingebunden sind?

Hoffentlich findet sich dann wieder Jemand, der mit Kompetenz und undingtem Führungswillen die Leitung übernimmt und sich gegenüber allen zaudernden, zögernden und sonstwie behindernden Dienststellen durchsetzt (wie damals im Februar 1962 bei der Sturmflut in Hamburg oder zum Ende der Brandkatastrophe in der südl. Lüneburger Heide im August 1975).

Gruß

Michael

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Bei dem ganzen Gerangel um Zuständigkeiten fragt man sich allen Ernstes was passiert wenn es in Deutschland tatsächlich- wie es Schäuble herbeizureden sucht- zu einem großen terroristischen Anschlag kommt. Wer bestimmt dann welche Massnahmen ergriffen werden? Politiker wie Schäuble, Merkel, Jung, politisch infiltrierte Funktionäre aus den oberen Führungsetagen unserer diversen Sicherheitsbehörden oder doch tatsächlich Leute aus der mittleren Ebene, die noch nicht bis zur Bewegungslosigkeit in den Hierarchien eingebunden sind?

Im Jahre 04/05 gab es eine länger angelegte Übung , Name leider Entfallen , welche sich mit einem 100/200 jährigem Hochwasser am Rhein befassen sollte.Es ging um Koordinierungsmaßnahmen BW Stichwort ZMZ .Katastrophenschutz , Feuerwehr,RotesKreuz ect,ect.Ergebniss, nicht so berauschend,da vier Länder BW-RPL-Hessen-NRW daran beteiligt waren.Somit vier Lagezentren der einzelnen Länder ect.Stab der BW in Koblenz.Vorteil BW: WBKII steuert NRW-Hessen-RPL gemeinsam, einheitliche Befehlsstrucktur, Rest laut meinen spärlichen Infos eines Teilnehmers:Nur Peinlich, z.b. Streit unter Berufsfeuerwehren mit Freiwilligenfeuerwehren, Ober sticht Unter? Streitereien zwischen den einzelnen FreiwilligenFeuerwehren untereinander wer Zuständig? Habe einen Arbeitskollegen welcher einer solchen FF angehört befragt, hat dies so bestätigt.Selbiges bei den Rettungskräften RK ASB ect. Kinderkram!!!!

Den Rest kann sich jeder zusammenreimen, hoffe das dieses Ereigniss NICHT eintrifft, bei einem Terroranschlag ist von ähnlichem Auszugehen.

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...meines Wissens gab es zwei Tote. Silke Bischof und vorher wurde ein Kind von einem der Geiselgangster nahezu hingerichtet.

Es gab einen dritten Toten: Ein Polizist kam bei der Verfolgung Richtung Niederlande bei einem Zusammenstoß mit einem LKW ums Leben.

Sicher ist es leicht, solche Geschehnisse im Nachhinein zu beurteilen ... da weiß man immer, was richtig ist und alle Schlachten lassen sich am Schreibtisch am leichtesten schlagen. Aber: Da lassen Geiselnehmer etliche Journalisten mit Kameras und Mikros ganz dicht an sich heran ... und nichts geschieht. Hätte man deutlich früher eine Befreiungsaktion unternommen, z.B. durch Präzisionsschützen in Kombination mit scheinbaren Journalisten ("sprechen Sie jetzt bitte in dieses Mikrofon Kaliber 9mm") hätte wahrscheinlich vieles vermieden werden können. Auf jeden Fall ist es eine Farce wenn 3 unschuldige Menschen sterben und diese beiden rücksichtslosen Wiederholungstäter niedrigsten geistigen und charakterlichen Niveaus nicht der finalen Resozialisierung zugeführt werden - zur Not auch vor laufenden Kameras.

Zum Verhalten der Presse zitiere ich mal aus Wikipedia:

"Hier boten sich einige Journalisten als Lotsen an und zeigten den Geiselnehmern Fotos von Polizisten, damit sie den Verbrechern beim Austausch der Geiseln nicht untergeschmuggelt werden konnten. Besonders negativ fiel der Express-Reporter Udo Röbel auf. Er bot sich an, um die Geiselnehmer im Fluchtwagen bis zur nächsten Autobahnauffahrt zu lotsen und fuhr zwischen Köln und der Raststätte Siegburg im Fluchtfahrzeug mit. Dabei wetteiferten die Journalisten um die besten Bilder.

...

Journalisten brachten den von Degowski im Bus angeschossenen, bereits verblutenden Jugendlichen zum Notarzt. Allerdings hielten die Reporter den herabhängenden Kopf des schwerverletzten Jungen noch einmal fotogerecht in die Kamera.

Journalisten verhinderten immer wieder, dass Polizisten die Täter fassen konnten. Die Medien trugen einen erheblichen Teil der Schuld am Tod der Geiseln.

Wegen des Fehlverhaltens der Journalisten während des Geiseldramas hat der Deutsche Presserat am 7. September 1988 festgestellt, dass es „Interviews mit Geiselnehmern während des Geschehens nicht geben darf“ und es „nicht die Aufgabe von Journalisten sei, eigenmächtig Vermittlungsversuche zu unternehmen“ und den Pressekodex entsprechend erweitert."

Hier findet sich ein ausführlicher Bericht zu der Geiselnahme.

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Gast God of Hellfire
der finalen Resozialisierung

Der Begriff gefällt mir. Da ist manch seitenlange Diskussion auf den Punkt gebracht.

Gruß

GOH

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Hoffentlich findet sich dann wieder Jemand, der mit Kompetenz und undingtem Führungswillen die Leitung übernimmt und sich gegenüber allen zaudernden, zögernden und sonstwie behindernden Dienststellen durchsetzt (wie damals im Februar 1962 bei der Sturmflut in Hamburg oder zum Ende der Brandkatastrophe in der südl. Lüneburger Heide im August 1975).

Gruß

Michael

Moin Microgrote!

Ja, das bleibt zu hoffen!

Leider muß damit gerechnet werden, daß Derjenige danach wohl auch wegen jeder unvorhersehbaren Kleinigkeit und einigen angefressenen Egos ("Da hat doch einer an meinen Zaun gepin..lt!!") vor und hinter den Kulissen ausgezählt wird!

Von den üblichen Berichterstattungen und Stellungnahmen ganz zu schweigen...........!

WaiHei!

RSD

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Bist Du Dir da so sicher? Ich nicht. Da denkt man doch sofort an Erfurt/Gutenberg-Gymnasium. Auch keine Heldentat oder ein Musterbeispiel kluger Einsatzführung...

Die zuerst eintreffenden Polizisten waren - aufgrund mangelhafter Ausbildung - sicher überfordert. Interessant für mich ist, daß inzwischen (zumindest hier in Baden-Württemberg) auch die "normalen" uniformierten Streifenbeamten alle bzgl. richtigem Verhalten und Vorgehen bei einem Amoklauf geschult und trainiert werden (übrigens sogar recht praxisnah). Allerdings erst jetzt, nachdem man offensichtlich auch hier von Amokläufen in der Zukunft ausgeht.

Denn der Dilettantismus fängt ja nicht mit dem SEK an oder hört da auf. Den Einsatzbefehl, die Einsatzpläne, das grüne Licht - all das kommt vom PfdE, vulgo Einsatzleiter, ein Beamter des höheren Dienstes, meist noch gedeckelt von einem Politkopf aus dem IM.

Das Hauptproblem bei unserem Polizeiapparat ist doch, daß in den Führungsetagen und Einsatzzentralen nicht die besten Praktiker sitzen, sondern vor allem Theoretiker. Und das besonders schlimme ist, daß es sich hierbei um "politische" Beamte handelt. Nicht die geistige, fachliche und charakterliche Eignung zur Führung und die entsprechende vorherige Bewährung in der Praxis sind ausschlaggebend für einen solchen Posten, sondern das richtige Parteibuch, die richtige politische Gesinnung und die richtigen Kontakte (früher "Seilschaften", heute Dank political correctness eher als "soziale Netzwerke" bezeichnet).

Genauso sinnvoll wie "ungediente" Politiker als Verteidigungsminister ...

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Da lassen Geiselnehmer etliche Journalisten mit Kameras und Mikros ganz dicht an sich heran ... und nichts geschieht. Hätte man deutlich früher eine Befreiungsaktion unternommen, z.B. durch Präzisionsschützen in Kombination mit scheinbaren Journalisten ("sprechen Sie jetzt bitte in dieses Mikrofon Kaliber 9mm") hätte wahrscheinlich vieles vermieden werden können..

Genau diese Diskussion wurde auch bei meinem Arbeitgeber im Kollegenkreis geführt.EB-Team = Kameramann mit Ton-Assi, der hat einen " Großen Windschutz" der eh einen Handgriff besitz nur da ist kein Micro drin, ..... ob dies funktioniert hätte? Ich weis es nicht, jedenfalls haben wir uns alle tierisch über diese Typen von "Journalisten" aufgeregt, gäbe da einiges zu berichten.....

Im übrigen "Private Medien" gibt es nicht, bitte als Kommerziell bezeichnen, die Verdienen Geld mit so was!!!!!!

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