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Western-"Märchen" bei Galileo


BumBum

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Hallo....

Heute an 29.06.06 lief in der Sendereihe "Galileo" ein 15-minütiger Bericht über die , zweifelhaften Schießkünste und meist dargestellt in Western hauptsächlich aus Hollywood .

Interessant deshalb auch , weil Westernmeister ( olle ) Pohl , diese Schießkünste versuchte nach zu vollziehen . Beste Aufklärung !

Pohl hat zwar die modernen Waffen zeitlich nicht schlagen können , hätte aber wesentlich besser gelegen wenn er beim Flintenschießen nicht eine so saumäßige Anschschlag-(Schieß-)-Haltung gehabt hätte !

Sollte mal mehr auf Rollhasen , Tontauben üben .

Alles in Allem aber sehenswert......................... und nicht weinen , wird morgen früh ( 30.06. ) um 07:35 in ProSieben wiederholt .

Also lohnt sich den Recorder zu programmieren !!!!!!!!!

Mit Gruß , BumBum

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hab den beitrag gesehen-war ganz gut.

allerdings war der sheriff auch nicht der bringer. mit der flinte hat der ganz schön kläglich ausgesehen. auch die kurzwaffen disziplin hätte mann durchaus noch etwas schneller hinlegen können.

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Also mir hat der beitrag wieder gefallen... :icon14:

Und gerne würde ich den ein oder anderen Kritiker von hier sehen wenn er versucht es besser zu machen... :peinlich:

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Vor einiger Zeit wurde auch bei Versuchen mit Dummys das Märchen wiederlegt, daß es die getroffenen Personen ein paar Meter zurückwirft, wenn sie von einer Kugel getroffen wurden. Dieses wurde mit verschiedenen Kalibern sowie mit Kurz- und Langwaffen getestet.

Schade, es las sich in all den Western immer soooo gut, wenn der Bandit durch die Saloopendeltüre rückwärts hinausflog, wenn ihn des Sheriffs oder des Ranger Kugel in die Brust fuhr....

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Vor einiger Zeit wurde auch bei Versuchen mit Dummys das Märchen wiederlegt, daß es die getroffenen Personen ein paar Meter zurückwirft, wenn sie von einer Kugel getroffen wurden.

Das hab ich auch gesehen,bei Mytbusters oder wie die Serie heist...

War interessant zu sehen mit was die auf die Schweinehälften schossen und wie wenig diese am Seil wackelten.

Ich hätte auch erwartet das mit einem langsamen Bleibatzen das Schwein nach hinten weghaut. Aber so kann man sich täuschen...

Heinz

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Du meinst vermutlich die Thompson-LaGarde-Tests ab 1904. Nach den traumatischen Erfahrungen der US-Streitkräfte beim Moro-Aufstand auf den Philippinen, bei denen die neuen .38er Revolver zu wenig Stoppwirkung zeigten, versuchte man vor der Einführung neuer Munition, wissenschaftlich an das Problem heranzugehen. Es wurden auch lebende Tiere (u.a. Pferde, Maultiere, Rinder) beschossen. Als Resultat wurde dann die .45 ACP entwickelt und eingeführt. Thompson konstruierte später übrigens die als "Tommy-Gun" berühmt gewordene Maschinenpistole.

Just my 0,02 €, Jake C.

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Von wegen 2 Cent, dass sind mindestens 20 Dollar. Genau so war / ist es .... am krassesten fand ich dabie den Beschuss von Leichenteilen.

Übrigens soll die 45 ACP noch unter Berücksichtigung des Kavalleriewunsches "tödliche Wirkung auf ein Pferd" entwickelt worden sein ... DAS WAREN NOCH ZEITEN!!! JIHAAA!

Waren wohl in Zeiten von Kavallerie & Co so übliche Anforderungen ! Ob das auch explicit für die .45ACP zutrifft kann ich nicht sagen........ bei der Entwicklung der 9mmPara wurde eine Durchdringung , ein Durchschlag eines Pferdeschädels bei 800 ( achthundert ) Meter gefordert .

Mit Gruß , BumBum

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