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IGNORED

das neue Waffenrecht


uni_bremen.de

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Das Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen führt ein groß angelegtes Forschungsprojekt zur Eignung zum Waffenbesitz nach § 6 des WaffG. durch. Es werden die Rechtsbegriffe der „persönlichen Eignung“ und der „geistigen Reife“ empirisch greifbar gemacht, um diese Schwachstelle des Waffenrechts mit Inhalten zu füllen.

Darauf aufbauend wird ein sensitives und spezifisches Testverfahren entwickelt, welches in dem hochsensiblen Bereich der psychologischen Begutachtung nach § 6 des neuen WaffG. für Rechtssicherheit bei Antragstellern, Behörden und Gutachtern sorgen wird.

Ziel ist es, die Schwächen des Gesetzestextes auszubügeln und die Umsetzung der Waffenrechtlichen Begutachtung in Ihrer Qualität zu steigern, indem wir Leitlinien zur Durchführung und Begutachtungsstandards entwickeln, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

In diesem Projekt geht es nicht darum, die Anzahl legaler Waffenträger einzugrenzen, sondern vielmehr durch den wissenschaftlichen Zugang das blinde Einschränken von legalen Waffenträgern zu verhindern. Es wird durch diese Untersuchung ermöglicht, fehlerhafter Begutachtung vorzubeugen und lediglich die Anzahl derer zu mindern, die ihre Waffen missbräuchlich einsetzen würden.

Für die Entwicklung solcher Standards sind wir auf Unterstützung angewiesen. Gesucht werden Freiwillige die Fragebögen online ausfüllen und uns damit in unserer Forschung unterstützen. Den Link zu diesen Fragebögen bekommt ihr, wenn ihr eine Mail an waffenrecht@uni-bremen.de schickt. Die Daten werden völlig anonym behandelt und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken. Betonen möchten wir hier, dass es hierbei nicht darum geht eure Eignung zu überprüfen.

Ihr Engagement wird sich im Sinne aller Legalwaffenträger bezahlt machen.

Gerne stehen wir euch auch für weitere Anmerkungen und Fragen bezüglich dieses Themas unter der genannten Emailadresse zur Verfügung oder ihr schaut auf unsere Homepage unter http://www.waffenrecht.uni-bremen.de

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In wessen Auftrag findet die Studie statt?

Und nochwas nebenbei: Es geht nicht um WaffenTRÄGER im Sinne von "Führen" sondern WaffenBESITZER im Sinne von "die tatsächliche Gewalt ausüben". Bevor irgendwelche Studien durchgeführt werden, sollten die Grundsätze des Waffenrechts soweit klar sein und die Begriffe zutreffend benutzt werden. Vielleicht, und das meine ich ernst und nicht böse, sollten die verantwortlcihen Mitarbeiter einen Sachkundelehrgang beim örtlichen Schützenverein besuchen, dann wird sicher Vieles klarer und man kommt näher an das "Objekt" der Begutachtung.

Mit freundlichen Schützengrüßen

steinertdd

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In diesem Projekt geht es nicht darum, die Anzahl legaler Waffenträger einzugrenzen, sondern vielmehr durch den wissenschaftlichen Zugang das blinde Einschränken von legalen Waffenträgern zu verhindern.

Warum sollte eine Uni das tun? (Keine Paranoia sondern begründetes Mißtrauen!)

Und welche Waffenträger sind gemeint?

und lediglich die Anzahl derer zu mindern, die ihre Waffen missbräuchlich einsetzen würden.

...ihr glaubt also, daß das möglich ist? :D

Gesucht werden Freiwillige die Fragebögen online ausfüllen und uns damit in unserer Forschung unterstützen.

Und wieso müssen das Waffenbesitzer sein?

Ich habe das Gefühl, hier wird uns nur Honig um den Bart geschmiert.

Falls ich mich irre: Sorry! Dann aber bitte nochmal fundierter und auf seriöserem Wege anfragen (mit Ansprechpartner!)

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Hallo,

Wie kamen Sie auf dieses Forum?

IMI

Die sind auch in anderen Foren zugange - Begeisterung konnt ich dort auch nicht feststellen :s82: .

Vielleicht ist man aber heutzutage als Waffenbesitzer auch nur durch zu viel schlechte Erfahrung zu mißtrauisch geworden :rolleyes: .

Aber : Fragebögen könnte man IMHO auch ohne Mail Addy ausfüllen lassen . Frage also : Wollen die Meinungen oder Adressen B) ?

Mouche

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Die sind auch in anderen Foren zugange - Begeisterung konnt ich dort auch nicht feststellen :s82: .

Vielleicht ist man aber heutzutage als Waffenbesitzer auch nur durch zu viel schlechte Erfahrung zu mißtrauisch geworden :rolleyes: .

Aber : Fragebögen könnte man IMHO auch ohne Mail Addy ausfüllen lassen . Frage also : Wollen die Meinungen oder Adressen B) ?

Mouche

Na, das wäre doch eine Idee für die Leute von der PSYCHO-Front:

Stellt einfach den Fragebogen als Download bereit und wir können Euch ja die asugefüllten Bögen dann per Post anonym zusenden.

IMI

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Ich habe das Gefühl, hier wird uns nur Honig um den Bart geschmiert.

Falls ich mich irre: Sorry! Dann aber bitte nochmal fundierter und auf seriöserem Wege anfragen (mit Ansprechpartner!)

Habe gerade die entsprechende Webseite gefunden.

http://www.waffenrecht.uni-bremen.de/db70.html

Im Team sind Jäger und Sportschützen. Das klingt schonmal nicht nach einer Bestätigung meines Anfangsverdachts. ;)

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Sehr geehrte Nutzer, vielen Dank für Ihr Interesse. Ich hoffe dynamic konnte etwas von Euren Zweifeln über die Seriösität des Vorhabens ausräumen. Es geht hier nicht darum, Rechte zu beschneiden. Es geht uns darum, für mehr Rechtssicherheit für Jäger und Schützen zu sorgen!

Die E-Mail Adresse soll verhindern, das nicht Waffenbesitzer die Studie durchführen. Der Link zu den fragebögen wird euch darüber zugesandt.

Wir freuen uns über weitere Rückmeldungen.

Mit freundlichen Grüßen Armin S. Dobat

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Die E-Mail Adresse soll verhindern, das nicht Waffenbesitzer die Studie durchführen. Der Link zu den fragebögen wird euch darüber zugesandt.

Prima - und Ihr prüft das dann ganz anonym nach :s82: ? Also am besten dann WBK Nummer , Ausweis Nummer etc. auch gleich durchgeben - vereinfacht die Vernetzung :rotfl2::rotfl2::rotfl2: .

O.K. - Freiwillige bitte mitmachen - mir reicht , was ich gesehen und gelesen habe :rolleyes:

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Prima - und Ihr prüft das dann ganz anonym nach :s82: ? Also am besten dann WBK Nummer , Ausweis Nummer etc. auch gleich durchgeben - vereinfacht die Vernetzung .

O.K. - Freiwillige bitte mitmachen - mir reicht , was ich gesehen und gelesen habe

es geht hier nich darum euch nen Strick zu drehen ;)

die Online Erhebung besteht aus 2 Teilen, da der Fragebogen in seiner Gesammtheit zu komplex gewesen wäre ihn auf einmal durchzuführen. Die Emailadressen sind notwendig um euch den zweiten Teil zukommen zu lassen und um eure Daten der ersten Erhebung den Daten des Teil 2 zuordnen zu können. (steht aber auch auf der Einführungsseite des Onlinefragebogen)

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es geht hier nich darum euch nen Strick zu drehen ;)

Das unterstelle ich auch gar nicht - ich finde nur die Art der Durchführung ungeschickt und völlig ungeeignet , Leute , die etwas nachdenken , zum Mitmachen zu bewegen . Aber das ist möglicherweise nur meine persönliche Ansicht und andere finden nichts dabei B) .

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es geht hier nich darum euch nen Strick zu drehen ;)

die Online Erhebung besteht aus 2 Teilen, da der Fragebogen in seiner Gesammtheit zu komplex gewesen wäre ihn auf einmal durchzuführen. Die Emailadressen sind notwendig um euch den zweiten Teil zukommen zu lassen und um eure Daten der ersten Erhebung den Daten des Teil 2 zuordnen zu können. (steht aber auch auf der Einführungsseite des Onlinefragebogen)

Ich bin interessiert und habe Euch mal eine E-Mail geschickt.

Wenn wirklich durch Sylvie Meller oder sonst wer Kontakt zum FWR besteht, wäre es besser gewesen, über den FWR hier den Aufruf zu starten. Legalwaffenbesitzer sind durch Medienschelte, Berichterstattung auf Bildzeitungsniveau und der Profilierungssucht durch Hinterbänkler in der Politik, eben "gebrannte Kinder".

Darum auch die "vorsichtige" Haltung der User hier.

Gruß Markus

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Werte Uni-Leutz,

das Problem besteht einfach darin, daß die meisten Besitzer legaler Waffen (und um diese geht's ja) sozusagen gebrannte Kinder sind, vor allem, was Versprechungen angeht. Insofern ist

Darauf aufbauend wird ein sensitives und spezifisches Testverfahren entwickelt, welches in dem hochsensiblen Bereich der psychologischen Begutachtung nach § 6 des neuen WaffG. für Rechtssicherheit bei Antragstellern, Behörden und Gutachtern sorgen wird.

seeehr optimistisch, sorry. Andere, vorangegangene wissenschaftliche Studien, etwa die von Arne Niederbacher ("Faszination Waffe") und auch die Psychoprüfungs-Studie von Yorck Neuser an der Uni Düsseldorf, zu dem ja Kontakt bestehen soll, wurden durchaus positiv von Usern der Internet-Foren unterstützt. Aber das Vertrauen muß man sich erst verdienen, und sicher nicht mit solch euphorischen Versprechungen (abgesehen vom seltsamen unwissenschaftlichen Ansatz, daß ein Teil des Ergebnisses schon vorher feststeht - was ist denn, wenn sich die psychologische Begutachtung auch aus juristischer Sicht als undurchführbar herausstellt?)

Also, nicht verzweifeln, aber deutlich mehr Infos liefern, um Mitmacher zu finden. Gerade aus juristischer Sicht sind wir Waffenbesitzer nichts Gutes gewohnt, und ein recht standfestes Gutachten eines anerkannten Rechtswissenschaftlers, daß das Waffengesetz juristisch unsolide gezimmert wurde, gibt es ja bereits. Uns wäre da sicher an keiner Zementierung durch weitere, der Verquasung angepaßte neue Richtlinien gelegen als an einem Wegfall nachweisbar untauglicher Gesetzesvorgaben.

Vielleicht kann aber Yorck Neuser, der ja auch hier mitliest, etwas kommentieren.

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es wäre ja auch möglich die Fragebögen in den Waffenbehörden auszugeben; oder wie bereits von Hermes geschrieben, uns diese über das FWR zukommen zu lassen. Denn dort sind doch über 30000 registrierte Mitgleider, die sich bestimmt kooperativ verhalten.

IMI

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Ich bin interessiert und habe Euch mal eine E-Mail geschickt.

Wenn wirklich durch Sylvie Meller oder sonst wer Kontakt zum FWR besteht, wäre es besser gewesen, über den FWR hier den Aufruf zu starten. Legalwaffenbesitzer sind durch Medienschelte, Berichterstattung auf Bildzeitungsniveau und der Profilierungssucht durch Hinterbänkler in der Politik, eben "gebrannte Kinder".

Darum auch die "vorsichtige" Haltung der User hier.

Gruß Markus

denk mal du hast die Antwort auf deine mail schon bekommen mit dem entsprechenden Link ;)

nunja, wie einige hier schon bemerkt haben sind wir auch in anderen Foren aktiv geworden und das Bild was sich für uns eröffnet ist ähnlich, nennen wir es einmal gesundes Misstrauen :lol: was wir durchaus verstehen können. In unserem Team sind auch Jäger und Sportschützen, ich selber gehöre auch dazu, somit war es für mich absehbar, dass hier ein starkes Stück Überzeugubgsarbeit vor uns liegt. :rolleyes:

Das von dir beschriebende Bild der Schützensportler als "gebrannte Kinder" hat sicher etwas wahres aber wir wollen mit unserer Forschung nicht in diese Kerbe hauen, sondern im Gegenteil ist uns daran gelegen, im Schießsport für mehr Rechtsicherheit zu sorgen

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tut es bis zum Ende nich ^_^

Stimmt ^_^

War das jetzt alles oder nur der Erste Teil?

Ist ja ganz schön umfangreich und bei manchen Fragen hätte ich mir gern eine differenzierte Antwort gewünscht, denn das Leben ist nicht einfach schwarz / weiß, vorallem nicht bei Gewaltanwendung.

Gruß Markus

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Ich les hier wohl nicht richtig: Sportschützen als Versuchskarnickel? Als zu erforschende Randgruppe, vielleicht etwas debile Zeitgenossen, denen man die verbogenen Hirnwindungen wieder gerade ausrichten muß?

Soll hier wieder eine weitere Schublade geschaffen werden, um die Menschen zu standardisieren und alle, die einem bestimmten Muster nicht entsprechen, auszusortieren?

Soll wieder mal die Frage geklärt werden, was "normal" ist? Von irgendwelchen Schreibtischtätern, die Ihre Existenzberechtigung nachweisen müssen?

Die Erhebung können die sich sparen: Sportschützen sind ganz "normale" Leute, aus allen Berufsgruppen, allen Altersstufen und Bildungsschichten.

Fertich.

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Ich les hier wohl nicht richtig: Sportschützen als Versuchskarnickel? Als zu erforschende Randgruppe, vielleicht etwas debile Zeitgenossen, denen man die verbogenen Hirnwindungen wieder gerade ausrichten muß?

Soll hier wieder eine weitere Schublade geschaffen werden, um die Menschen zu standardisieren und alle, die einem bestimmten Muster nicht entsprechen, auszusortieren?

Soll wieder mal die Frage geklärt werden, was "normal" ist? Von irgendwelchen Schreibtischtätern, die Ihre Existenzberechtigung nachweisen müssen?

Die Erhebung können die sich sparen: Sportschützen sind ganz "normale" Leute, aus allen Berufsgruppen, allen Altersstufen und Bildungsschichten.

Fertich.

Es geht hier nicht um eine Randgruppe, <_< es geht uns um die Gruppe der Legalwaffenträger, zu der ich mich auch zähle, und die Unterschiede zu anderen Gruppen, denen man keine Waffe anvertrauen möchte. Wir schauen hinsichtlich welcher Merkmale die größte Diskriminanz entsteht und auf der Basis dieser sollen die juristischen Begriffe der geistigen Reife und persönlichen Eignung mit Inhalt gefüllt werden. Mal so ganz plakativ erklärt.

Zu den Schreibtischtätern: Ich bin selbst Sportschütze und Jäger und diese Äußerung von dir wird unserem Vorhaben in keinster Weise gerecht.

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moin

ich sehs wie mouche

hab also auch nen verfolgungswahn :D

wer hat was wo verifiziert, wer mit wem in kontakt steht?

namen öffnen türen, oder?

das forum schreibt hier drinne, aber bescheid gesagt haben sie nicht.....

wenn ichs richtig kapiert hab, dann sollte das fwr der zentrale ansprechpartner sein.

warum halten wir uns eigentlich nicht dran und verweisen dorthin?

ich mach nicht mit....

cu

klaus

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