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IGNORED

Diabetiker an Board?


Mk23-Socom

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An board...lol wie komisch!

So mal kurz meinen Humor gekrönt und schon kommt die Frage :)

Gibts hier noch ein paar Diabetiker ausser mir?

Komme da gerade so drauf, weil ich manchmal das Problem (wie heute morgen)

habe, dass meine Sehkraft/Konzentration je nach Blutzucker schwankt.

Brille brauche ich noch nicht, Augenarzt sagt alles super.

Meine Werte sind zwar recht gut (HbA1c 6,4) aber kurz vor Wettkämpfen z.B.

gehen die Werte schonmal etwas höher wegen der Aufregung, nur vorher

noch etwas runterspritzen möchte ich auch nicht, nachher gehts zu weit runter?!

Wie sind eure Erfahrungen?

Esst ihr noch kurz vorm Schiessen, oder lieber ne längere Pause?

Gruß,

Basti :s75:

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Tja, bin zwar seit 2003 Leidensgenosse (Typ 2), habe aber durch eine konsequente Lebens- und Freßeinstellung den HBA1c auf regelmäßig unter 5,9 drücken können und brauche auch "nur" noch mein Basal-Protaphan nachts.

Insofern kann ich über schwankende Sehkraft ja nach Zuckerwert wenig berichten, insgesamt ist aber die Sehkraft im letzten Jahr deutlich schlechter geworden, was aber auch parallel mit dem Altern zusammenhängt (bin jetzt 48). Der nächste Test beim Augenarzt steht Ende September an, dann wissen wir (vielleicht) die Ursache...

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Tja, bin zwar seit 2003 Leidensgenosse (Typ 2), habe aber durch eine konsequente Lebens- und Freßeinstellung den HBA1c auf regelmäßig unter 5,9 drücken können und brauche auch "nur" noch mein Basal-Protaphan nachts.

.....

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Tapfer, seehr tapfer, seeeeeehr seeeeehr tapfer :appl:

Wenn ich an die Schweinshaxe gestern abend und den Rotwein denke :17: - kannste bischen

Tapferkeit abgeben??? Es mangelt mir nämlich erheblich daran... :icon13:

PS: 40 E setze ich morgens immer...

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Die Schweinshaxe ist ja (bis auf die Blutfette) nicht das Problem, wohl eher die Knödel dazu...

Und Rotwein in Maßen senkt den Spiegel ebenso.

392895[/snapback]

Die meisten kennen sich damit nicht richtig aus; was gut und was schädlich ist.

Eine Diabetiker-/Diätberatung ist daher ALLEN Diabetikern und deren Lebenspartnern DRINGENDST anzuraten!

IMI

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Die meisten kennen sich damit nicht richtig aus; was gut und was schädlich ist.

Eine Diabetiker-/Diätberatung ist daher ALLEN Diabetikern und deren Lebenspartnern DRINGENDST anzuraten!

IMI

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sag mal, IMI: hältst Du alle erwachsenen Diabetiker für völlig bescheuert ?

Deine Fürsorge in Ehren , aber ich glaube, die Leute hier können durchaus denken und sich sich ihrer Situataion sehr wohl bewusst

oder gibt Dir Deine Mami immer noch gute Ratschläge, wenn Du morgens aus der Tür gehst ? Braver Junge , braver IMI :rolleyes:

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sag mal, IMI: hältst Du alle erwachsenen Diabetiker für völlig bescheuert ?

Deine Fürsorge in Ehren , aber ich glaube, die Leute hier können durchaus denken und sich sich ihrer Situataion sehr wohl bewusst

oder gibt Dir Deine Mami immer noch gute Ratschläge, wenn Du morgens aus der Tür gehst ? Braver Junge , braver IMI  :rolleyes:

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Ach radio,

Mag ja sein, dass Du Dich mit allem auskennst. Jedoch sind genügend Ärzte in meinem Bekanntenkreis, die selbst an Diabetes leiden, und sich NICHT richtig ernähren.

Diese sind nunmal Fachärzte für andere Gebiete; es mag an wirklichem Wissensdefizit liegen, oder vielleicht auch an Verdrängungsmechanismen: Aber eine Diätberatung sowohl für den Diabetespatienten/in als auch den/ die LebenspartnerIn hat

wirklich noch keinem geschadet, das kannst Du mir glauben.

Liebes Radio, und nun sei wieder nett ;) wie immer :wub:

IMI

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Moin!

Ich bin seit meinem 3. Lebensjahr mit Diabetes Typ 1 ausgestattet, auf intensivierte Insulintherapie eingestellt, was soll ich sagen? Selbst nach 23 Jahren ist zwar das Wissen wie man sich verhalten sollte vorhanden, aber wie auch von Flintknapper bereits erwähnt fehlt mir leider die Disziplin... :traurig_16:

Wie so oft im Leben ist Wissen allein eben nicht Alles, man muss es quasi auch anwenden können!

Aber um auf die Frage von Mk23 wegen der Sehkraft zurückzukommen, das Problem kenn ich auch. Wenn mein Zucker zu hoch liegt, tritt das auch von Zeit zu Zeit auf. Ich würde dabei den Punkt mit dem Wettkampf nicht zu hoch einschätzen. Sicher ist es ärgerlich, wenn man gerade da dieses Problem hat, aber kontrollier und spritz wie in Deiner Einstellung vorgesehen. Wenn das natürlich regelmäßig vor einem Wettkampf auftritt, kann man schon gegenspritzen, aber immer sachte und nach persönlicher Einstellung. Große Schwankungen sind ja bekanntlich nicht sonderlich vorteilhaft (Und das sag ich, der schon Werte von knapp 2 bis über 35 mmol/L durch hat - zum Glück ohne Komplikationen :huh: )

Was die von IMI erwähnte Problematik betrifft, es stimmt schon, dass es selbst bei Ärzten oft nur, sagen wir mal rudimentäres Wissen über Diabetes existiert. Ohne jetzt eine geschichtliche Diskussion anzuleiern, in der DDR war die Versorgung mit Diabetes Spezialisten insgesamt wohl besser, das haben mir auch mehrere Fachärzte gesagt. Inzwischen ist wohl zum Glück wieder eine Zunahme von Spezialkliniken bzw. -abteilungen vorhanden. Oft erledigt aber, gerade bei Typ 2 Patienten, die Einstellung ein Hausarzt, die können einfach nicht jedes Detail wissen. Daher sollte man gerade zur persönlichen Einstellung einen Spezialisten konsultieren. Und bei Partnerschaften sollte immer auch die Partnerin bzw. der Partner mit zu einer Beratung genommen werden.

Aber so wie es zur Zeit teilweise in den Medien zu beobachten ist, haben Diabetes Spezialisten wohl gute Zukunftsaussichten (prepubertäre Kinder mit Typ 2 :o:confused: ).

C Ya

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Ach radio,

Mag ja sein, dass Du Dich mit allem auskennst. Jedoch sind genügend Ärzte in meinem Bekanntenkreis, die selbst an Diabetes leiden, und sich NICHT richtig ernähren.

Diese sind nunmal Fachärzte für andere Gebiete; es mag an wirklichem Wissensdefizit liegen, oder vielleicht auch an Verdrängungsmechanismen: Aber eine Diätberatung sowohl für den Diabetespatienten/in als auch den/ die LebenspartnerIn hat

wirklich noch keinem geschadet, das kannst Du mir glauben.

Liebes Radio, und nun sei wieder nett ;)  wie immer :wub:

IMI

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es ist müssig, Ärzten Gesundheit predigen zu wollen.

Die erliegen ihrem persönlichem Schweinehund wie wir alle meist auch > sie erbringen aber eine Dienstleistung und müssen privat weder vorbildlich noch unsterblich sein. Also dürfen sie saufen, fressen , qualmen, koksen und was weis ich.

Aber jeder ist in seinem Leben selbst für sich verantwortlich und wenn es mit der Selbstdiszilpien hapert , kann jeder Hilfe suchen, wenn er will.

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Ein radio-typischer Einwand, den man wie einen schlechten Werbespot einfach überhören sollte.

Natürlich gibt es eine "Verweigerer-Quote" von Leuten, die ihren Diabetes ignorieren, weil er nun mal (zunächst) nicht wehtut und nicht spürbar ist. Und Ärzte machen da keine Ausnahme, etwa diejenigen, die Alters-D ignorieren und ihren Patienten nichts empfehlen, weil sich das ohnehin irgendwann biologisch regelt.

Ich hab mittlerweile rund 10 gute Bücher zum Thema im Regal (und gelesen!), kriege 5 Diab-Newsletter und zwei Zeitschriften (plus Diabetiker-Journal aus der Apotheke). Ich habe eine Auswertungssoftware im Einsatz, damit ich meinem Arzt einen Quartalsbericht mit allen Werten aufbereitet präsentieren kann, dazu drei verschiedene gepflegte Meßgeräte-Sets an allen möglichen Stellen griffbereit. In meinem handgenähten El-Gaucho-Gürteltäschchen schlummern drei Dextros, in allen Taschen und im Handschuhfach sind zudem mehrere Carreros (Zuckerlösung) für den Notfall.

Der tritt aber nicht mehr auf (toitoitoi), der niedrigste Wert der letzten Monate war 68, der höchste 210. Dennoch vergesse ich nicht, was da schlummert. Und mein Doc fragt mittlerweile bei mir nach, wenn er eine Detailfrage mit einem Typ-2-Patienten klären will...

Das ist wie bei Augenärzten: die sind für alles mögliche gut, aber zur Augenglasbestimmung ist man bei jedem Optikermeister besser aufgehoben, weil die das intensiver gelernt haben. Und Diabetes-Fragen kläre ich eben nicht mit dem Hausarzt (oder nie komplett), sondern mit "meiner" Diabetes-Schwester, weil da da viel tiefer im Thema steht. Die wiederum läßt den Blutdruck steigen, aber das ist eine andere Sache...

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Tägli!

Ich leider zwar nicht an Diabetes, kenne mich aber mit der Krankheit ein wenig aus:

Was in meinem Fall die Leistungsfähigkeit und Sehkraft betrifft (und um das geht es eigentlich in diesem thread), muss ich dazu sagen, dass richtige Ernährung immens wichtig ist.

Mein Magen verträgt keine grossen Portionen, meine Leber und die Nieren sind nicht "hunnerpro".....

Durch essen von kleinen gesunden Sachen geht es mir richtig gut und es ist anzunehmen, dass im Falle der Diabetiker vor Wettkämpfen insbesondere - durch meine geschilderten essgewohnheiten eine Verbesserung erzielt werden kann.

Esst mal alle 2 Stunden was und beobachtet das Verhalten der Werte....

...mir hats geholfen!

Gruss Knallbuhsse

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Ein radio-typischer Einwand, den man wie einen schlechten Werbespot einfach überhören sollte.

...

Das ist wie bei Augenärzten: die sind für alles mögliche gut, aber zur Augenglasbestimmung ist man bei jedem Optikermeister besser aufgehoben, weil die das intensiver gelernt haben. Und Diabetes-Fragen kläre ich eben nicht mit dem Hausarzt (oder nie komplett), sondern mit "meiner" Diabetes-Schwester, weil da da viel tiefer im Thema steht. Die wiederum läßt den Blutdruck steigen, aber das ist eine andere Sache...

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Um nur einen Deiner Punkte aufzugreifen:

Das ist ganz gefährlich, wie Du das mit der Augenglasbestimmung siehst:

Mag sein, dass ein Optikermeister die Sehstärke genausogut bestimmen kann wie der Augenarzt.

ABER:Der Optiker ist nicht dazu ausgebildet, eine eventuelle Krankhei, die HINTER einer Sehschwäche steckt zu erkennen!!!

Der Augenarzt hingegen kann MEHR beurteilen als nur die Sehstärke.

So sollten z.B. Diabetiker regelmässig zum Augenarzt gehen...

IMI

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Oh sorry, natürlich muß man BEIDES machen: der Augenarzt muß (besonders bei Diabetikern) mindestens einmal, besser zweimal im Jahr den Augenhintergrund prüfen, ob es Netzhautveränderungen gibt. Das kann auch nur der Doc. Nur lernt ein Augenarzt die Augenglas-Refraktion in ca. 4 Wochen nebenbei, während ein Optiker das monatelang und intensiver lernt.

Bei meinem letzten Augenarzt-Check hat eine Schwester vorab den Sehtest gemacht, weil danach halt Curare-Lösung zum Öffnen der Pupillen eingeträufelt wurde. Und der Augenarzt selbst hat sich nur um die Netzhaut gekümmert, auf die Meßdaten geschaut und entschieden, daß keine neue Brille angesagt wäre.

Meine Optikerin hat, weil ich trotzdem Leseprobleme hatte, insgesamt drei Termine zur Augenglasbestimmung gemacht, zu unterschiedlichen Tageszeiten und mit unterschiedlichen Zuckerwerten, um Abweichungen festzustellen. Und das sicher nicht, weil sie die drei Termine mit einer ultrateuren Brille von der Kasse wieder reinholt, sondern als Service (2 von 3 Sitzungen). Die daraus ermittelte Brille wich mehr als eine Dioptrie von der bisherigen ab, und wir haben in Blindtests (altes/neues Glas im Wechsel ohne Ankündigung) ermittelt, daß die alte Brille einfach nicht mehr brauchbar war.

Nun ist dieser Augenarzt kein schwarzes Schaf, sondern nur typisch. Da ich für diverse Berichte über Augenoptik, Schießbrillen und Refraktion für VISIER zigmal, auch über Jahre hinweg, mit neutralen Fachleuten (Augenoptik-Akademie, Brillenhersteller, Physiker) geredet habe, kann ich den Qualitätsunterschied im Aufwand bei der Brillenglasbestimmung einigermaßen beurteilen.

Wieviel ein korrekter Zuckerwert zum Brillengals ausmacht, habe ich unmittelbar nach dem ersten Insulin-Spritzen gemerkt: Die auch in den Augen wirksamen "Zuckerablagerungen" wurden langsam abgebaut, bis der Insulinspiegel wieder paßte. In diesen 4 Wochen war an Autofahren nicht zu denken, so drastisch war die Unschärfe, bis alles wieder paßte.

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Ich leide zwar nicht an Diabetes, mein Kumpel (Internist) kaut mir öfter damit ein Ohr ab. Auch habe ich im Bekannten-, Kollegen- und Verwandtenkreis Diabetiker.

Der Grund meines Posts sind aber die Ärzte. Manchen muß man halt sagen, was sie tun sollen, besonders wenn es um Medikamentsverträglichkeit usw. geht. Ich kannte da einen Vertragsarzt meines Arbeitgebers, der sich sehr viel zutraute. So waren Schädel-Hirn-Traumen Schädelprellungen, obwohl sich die Leute die Seele ausm leib ge :kotz:t haben, mich wollte er mit zwei Medikamenten intus, die gegenseitig auf sich Jagd machten, "voll im Zauberwald" noch Auto fahren lassen, Bänderrisse wurden mit einer Warmeinreibung behandelt, Ohrenentzündungen so lange unzureichend behandelt, daß der HNO später die Ärztekammer einschaltete usw.

Die Vorgesetzten spielten ihre Macht aus, damit er das Monopol behielt und gedeckt wurde. Hab dann übern arbeitsmedizinischen Dienst was angeleiert, die gaben mir recht und ich durfte mir einen anderen Arzt suchen, aber auch Spießruten laufen, wie könnte ich nur, der Mann ist eine Koryphäe, der Beste, den wir kriegen können... Nur: wer nichts hat, muß nehmen was keiner will, wenn er es billig oder umsonst bekommt.....

Laßt Euch von den Ärzten nicht an den Nase herumführen, holt Euch Gegenmeinungen von anderen Ärzten. Die machen auch Fehler, nur kann man manchen von deren fehlern nicht wieder gutmachen...

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Ich leide zwar nicht an Diabetes, mein Kumpel (Internist) kaut mir öfter damit ein Ohr ab. Auch habe ich im Bekannten-, Kollegen- und Verwandtenkreis Diabetiker.

Der Grund meines Posts sind aber die Ärzte. Manchen muß man halt sagen, was sie tun sollen, besonders wenn es um Medikamentsverträglichkeit usw. geht. Ich kannte da einen Vertragsarzt meines Arbeitgebers, der sich sehr viel zutraute. So waren Schädel-Hirn-Traumen Schädelprellungen, obwohl sich die Leute die Seele ausm leib ge :kotz:t haben, mich wollte er mit zwei Medikamenten intus, die gegenseitig auf sich Jagd machten, "voll im Zauberwald" noch Auto fahren lassen, Bänderrisse wurden mit einer Warmeinreibung behandelt, Ohrenentzündungen so lange unzureichend behandelt, daß der HNO später die Ärztekammer einschaltete usw.

Die Vorgesetzten spielten ihre Macht aus, damit er das Monopol behielt und gedeckt wurde. Hab dann übern arbeitsmedizinischen Dienst was angeleiert, die gaben mir recht und ich durfte mir einen  anderen Arzt suchen, aber auch Spießruten laufen, wie könnte ich nur, der Mann ist eine Koryphäe, der Beste, den wir kriegen können... Nur: wer nichts hat, muß nehmen was keiner will, wenn er es billig oder umsonst bekommt.....

Laßt Euch von den Ärzten nicht an den Nase herumführen, holt Euch Gegenmeinungen von anderen Ärzten. Die machen auch Fehler, nur kann man manchen von deren fehlern nicht wieder gutmachen...

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Hi,

Scheint ja ein schlimmer Finger zu sein, der Arzt, von dem Du da schreibst...

Aber DAS sit sicherlich eher die Ausnahme, als die Regel.

Was mich etwas verwundert, ist das multiple Aufgabengebiet, das "Dein" Arzt da betreut:

Dafür gibt es mindestens Drei Facharztrichtungen, die die von Dir genannten Erkrankungen behandeln:

Schädel-Hirn-Traumen

Schädelprellungen

Bänderrisse

Ohrenentzündungen

Wahrlich, ein sehr komplexes Fachgebiet für EINEN Arzt :o

IMI

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Der ist ein ehemaliger DDR- Facharzt für Sportmedizin, darf hier nur noch im Angestelltenverhältnis praktizieren und traut sich ziemlich viel zu. Sogar Meinungen und Behandlungen von Fachärzten (Allergologen) in Frage zu stellen.

Aber mein Arbeitgeber bekam halt keinen anderen Arzt als Vertragsarzt. Ich hatte aber mein Ding beim Arbeitsmedizinischen Dienst durchbekommen und so ging der mich nichts mehr an.

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