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IGNORED

Ein paar Fragen zur Glock 17 im IPSC


Gast audi

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Hallo,

ich hätte da ein paar Fragen zur Glock 17 für IPSC-Produktion:

1.) Passt das original Trijion Korn zur Glock Standard Kimme aus Stahl?

2.) Bedeutet eine 2,0kg Steuerfeder ein Abzugsgewicht von 2,0 kg? Ich brauche ja mindestens 2.272 kg Abzugsgewicht.

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Passt das original Trijion Korn zur Glock Standard Kimme aus Stahl?

HIER findest Du ein paar die die Trijion verbaut haben... vielleicht messen die mal nach? Müßte aber doch eigentlich passen, oder :confused:

Bedeutet eine 2,0kg Steuerfeder ein Abzugsgewicht von 2,0 kg?

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Laut Glock knapp über 2 kg... Hab grade eine bei mir verbaut. Wenn der Kollege nachher nicht wieder die Abzugswaage vergisst, kann ich dir berichten. Wobei man bedenken sollte, dass das nicht zwingend auf alle Glocks übertragen werden kann; b.z.w sich das Gewicht bei längerem (einschleifen) Gebrauch noch reduzieren könnte. Nachmessen tut also not!

Gruß Gromit

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Nur mal so ein Tip:

Baut Euch den NY - Trigger und die "-" Feder ein.

Damit habt Ihr beim Erstschuß locker das Mindestabzugsgewicht (und nur auf den ersten kommt's ja an) und bei den nachfolgenden dann doch das sehr angenehm reduzierte (wenn einer Glocks richtig zu schiessen versteht) ....

Gruß

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Baut Euch den NY - Trigger und die "-" Feder ein.

Genau über sowas hab ich auch schon nachgedacht, nachdem ich im Glockkatalog die Gegenüberstellung der Steuerfedern und der Trigger (=Abzugsfeder :confused:) gesehen habe... natürlich haben die nicht die Federn untereinander getauscht.

(für alle die jetzt nachsichtig den Kopf schütteln: Nein; ich versuche nicht eine "low budget 2011" zu kreieren... einfach spaß an der Sache...)

und bei den nachfolgenden dann doch das sehr angenehm reduzierte

362079[/snapback]

aber wie soll das den gehen? Bei Glock ist doch quasi eine DAO? Sprich jedesmal der selbe Wiederstand...

Gruß Gromit

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aber wie soll das den gehen? Bei Glock ist doch quasi eine DAO? Sprich jedesmal der selbe Wiederstand...

Gruß Gromit

362124[/snapback]

Nein - mal läßt den Trigger nach dem Schuß nicht mehr ganz los, sondern nur mehr so weit vor, bis (trocken trainiert hört man's besonders gut) ein leises "click" ertönt.

Das gilt natürlich nur beim schiessen aus einer Position - setze ich als selbstverständlich voraus. Bei Positionswechseln kommt der Finger natürlich aus dem Abzugsbügel raus, d.h. beim Erstschuß in der nächsten Position ist wieder der höhere Widerstand zu überwinden.

Dessen Charakteristik ist aber erstaunlich angenehm und ähnelt einem guten DA - Abzug bei Revolvern.

Gruß

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(trocken trainiert hört man's besonders gut) ein leises "click" ertönt.

362128[/snapback]

... nicht das Du denkst ich will hier klugdinxen; aber:

-ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich der Abzugswiederstand durch die (mir schon bekannte) Technik objektiv verändert. Schließlich ist die Glock nach dem Repetieren (egal ob per Hand oder Schuß) stehts gleich vorgespannt und wird nicht durch das Vorlassen des Abzuges beeinflußt. Ich laß mich natürlich gerne eines besseren Belehren!!!

-wie bitte macht Deine Glock beim Trockentraining "click?"

Gruß Gromit (der gleich löchli stanzen geht :D )

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... nicht das Du denkst ich will hier klugdinxen; aber:

-ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich der Abzugswiederstand durch die (mir schon bekannte) Technik objektiv verändert. Schließlich ist die Glock nach dem Repetieren (egal ob per Hand oder Schuß) stehts gleich vorgespannt und wird nicht durch das Vorlassen des Abzuges beeinflußt. Ich laß mich natürlich gerne eines besseren Belehren!!!

-wie bitte macht Deine Glock beim Trockentraining "click?"

Gruß Gromit (der gleich löchli stanzen geht  :D )

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Mein Gott... IPSCler... :s75:

Wenn ich unter Streß abdrücke, dann ist´s im Prinzip wurscht was da für Federn drinnen sind... es macht Bummbummbum und die Löcher sind da wo ich sie haben will.

Das was der Herr Sniper da anmerkte muß man nicht kennen, sondern trainieren.

Denn ich sah schon viele, die kannten das auch, aber beim schnellen Bummbumm slappte der Zeigefinger trotzdem wieder am Abzug herum.

Man (ich zumindest) übt das also mittels ganzer Magazinladungen, wo erstmal kein Augenmerk darauf gelegt wird, wo die Löcher sind. Man fängt etwas langsamer an (so 2-3 Schuß per Sekunde) und wird danach immer schneller.

So geht nach einigen Tausend Schuß der ganze Zinober in das Muskelgedächtnis und es passiert automatisch, daß der Finger den Abzug nur noch bis zum Reset-Punkt vorläßt. Dann arbeitet man am Schußbild. Werden die Gruppen recht klein hat man sein Ziel erreicht.

Beim Trockentraining läßt man den Abzug hinten, repetiert und läßt ihn wieder bis zum Klick nach vor und drückt wieder ab. So macht die Glock immer brav Klick...

dadurch erspart man sich den Vorweg und somit wird das gefühlte Abzugsgewicht reduziert.

Eine NY-Spring in Kombi mit dem "-" Connector und einer 16N Schlabo-Feder machen einen schön knackigen Abzug.

Ist bei mir aber nur Spielerei, denn mir ist´s wurscht... gehört ein Loch wohin gemacht, mach ich es, egal mit welcher Gießkanne.

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Nein - mal läßt den Trigger nach dem Schuß nicht mehr ganz los, sondern nur mehr so weit vor, bis (trocken trainiert hört man's besonders gut) ein leises "click" ertönt.

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Gibt es da eine Trockentrainingsmöglichkeit für die Glock von der ich noch nichts weiß? Um das "click" zu erreichen muss ich doch eigentlich bei der ungeladenen Waffe den Repetiervorgang des Schlittens manuell ausführen ... oder trainiert der sniper mit einem Trainingspartner der dies für ihn erledigt?

:00000733:

Gruß

CluelessOne

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Hallo,

ich hätte da ein paar Fragen zur Glock 17 für IPSC-Produktion:

1.) Passt das original Trijion Korn zur Glock Standard Kimme aus Stahl?

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Ich frage mich die ganze Zeit welchen Vorteil der alleinige Einbau des Trijicon Korns bringt?

Auch ich bin der Meinung, dass der Fokus beim Zielen auf dem Korn liegen sollte ... was aber mache ich, wenn die Lichtverhältnisse so schlecht sind, dass ich zwar den leuchtenden Punkt des Korns, nicht aber mehr die Lichtschachtabstände und die Kimmenoberkante im Verhältnis zum Korn erkennen kann?

Da brauche ich doch die Bezugspunkte der Trijicon-Kimme, oder nicht?

Vielleicht habe ich ja auch etwas wesentliches bei meiner Überlegung übersehen ...

Viele Grüße

CluelessOne

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Ich frage mich die ganze Zeit welchen Vorteil der alleinige Einbau des Trijicon Korns bringt?

Auch ich bin der Meinung, dass der Fokus beim Zielen auf dem Korn liegen sollte ... was aber mache ich, wenn die Lichtverhältnisse so schlecht sind, dass ich zwar den leuchtenden Punkt des Korns, nicht aber mehr die Lichtschachtabstände und die Kimmenoberkante im Verhältnis zum Korn erkennen kann?

Da brauche ich doch die Bezugspunkte der Trijicon-Kimme, oder nicht?

Vielleicht habe ich ja auch etwas wesentliches bei meiner Überlegung übersehen ...

Viele Grüße

CluelessOne

362165[/snapback]

Nein, als ich das zum letzten mal praktizierte (2001) verfügte meine Glock über ein Mepro-Korn und die original verstellbare Kimme.

Ich schoß aus ca. 5m auf ein IDPA-Target, das eine anatomische Scheibe verdeckte, auf der Kinn, Rückrat, Herz und Lunge zu sehen war.

Die Übung wurde unter leichtem Streß absolviert und alle 5 Schuß (mit den Splitzeiten einer schnellen Doublette) waren im Herz.

Dabei lag eine recht schwache Maglight-Funzel irgendwo am Boden herum, als schoß ich quasi bei Krzenschein.

Ist das Muskelgedächtnis einmal darauf trainiert Kimme und Korn in eine Linie zu bringen, muß man es nicht sehen um zu treffen.

Ich trainiere das oft mit geschlossenen Augen.

Die (Trocken)Übung mit dem Trigger-Reset funktioniert in der Tat so, daß man abdrückt, danach den Schlitten bewegt.

Danach läßt man den Abzug schnell vor und drückt am Resetpunkt wieder ab. Natürlich macht man das am Anfang langsam....

Wichtig ist dabei, daß man es nicht mit dem Gelenk zwischen 1. und 2. Fingerglied, sonder mit der Fingerspitze macht.

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Nein, als ich das zum letzten mal praktizierte (2001) verfügte meine Glock über ein Mepro-Korn und die original verstellbare Kimme.

Ich schoß aus ca. 5m auf ein IDPA-Target, das eine anatomische Scheibe verdeckte, auf der Kinn, Rückrat, Herz und Lunge zu sehen war.

Die Übung wurde unter leichtem Streß absolviert und alle 5 Schuß (mit den Splitzeiten einer schnellen Doublette) waren im Herz.

Dabei lag eine recht schwache Maglight-Funzel irgendwo am Boden herum, als schoß ich quasi bei Krzenschein.

Ist das Muskelgedächtnis einmal darauf trainiert Kimme und Korn in eine Linie zu bringen, muß man es nicht sehen um zu treffen.

Ich trainiere das oft mit geschlossenen Augen.

Die (Trocken)Übung mit dem Trigger-Reset funktioniert in der Tat so, daß man abdrückt, danach den Schlitten bewegt.

Danach läßt man den Abzug schnell vor und drückt am Resetpunkt wieder ab. Natürlich macht man das am Anfang langsam....

Wichtig ist dabei, daß man es nicht mit dem Gelenk zwischen 1. und 2. Fingerglied, sonder mit der Fingerspitze macht.

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Hallo Geraldo,

handelte es sich bei der von dir beschriebenen Scheibe zufällig um eines der Viper-Targets?

Die von dir beschriebene Technik trainiere ich bislang nur "live fire" auf dem Stand ... ich habe ein wenig Bedenken, ob ich mir nicht durch das von dir beschriebene Trockentraining ein unerwünschtes Handlungsmuster aneigne (Stichwort: Automatisierung bzw. Konditionierung) ... schließlich muss ich dabei doch (als Rechtshänder) nach jeder Abzugsbetätigung immer wieder mit der linken Hand die Schlittenbewegung durchführen ...

Viele Grüße

CluelessOne

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.. ich habe ein wenig Bedenken, ob ich mir nicht durch das von dir beschriebene Trockentraining ein unerwünschtes Handlungsmuster aneigne (Stichwort: Automatisierung bzw. Konditionierung) ... schließlich muss ich dabei doch (als Rechtshänder) nach jeder Abzugsbetätigung immer wieder mit der linken Hand die Schlittenbewegung durchführen ...

Viele Grüße

CluelessOne

362204[/snapback]

Das hat dann mit dem D von DVC zu tun...... :rotfl2:

Liebe Grüße aus Graz

Bernd

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Hallo Geraldo,

handelte es sich bei der von dir beschriebenen Scheibe zufällig um eines der Viper-Targets?

Die von dir beschriebene Technik trainiere ich bislang nur "live fire" auf dem Stand ... ich habe ein wenig Bedenken, ob ich mir nicht durch das von dir beschriebene Trockentraining ein unerwünschtes Handlungsmuster aneigne (Stichwort: Automatisierung bzw. Konditionierung) ... schließlich muss ich dabei doch (als Rechtshänder) nach jeder Abzugsbetätigung immer wieder mit der linken Hand die Schlittenbewegung durchführen ...

Viele Grüße

CluelessOne

362204[/snapback]

Nein, keine Vipers, IDPA Scheiben...

wenn die Linke den Schlitten bewegt gewöhnt sie sich daran... das ist ja beim Magazinwechsel nicht so schlecht oder???? B)

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Diligentia = Treffsicherheit (Präzision)? Den Zusammenhang verstehe ich nicht ...

:confused:

Liebe Grüße zurück

Clueless (der seinem Namen mal wieder alle Ehre macht ...)

362223[/snapback]

Diligentia = Sorgfalt

Auch nach sorgfältigem Training kann ich mir nicht vorstellen daß man dann im Match nach jedem Schuß die Waffe nochmal mit der Hand durchrepetiert. ;)

Liebe Grüße aus Graz

Bernd

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Diligentia = Sorgfalt

Auch nach sorgfältigem Training kann ich mir nicht vorstellen daß man dann im Match nach jedem Schuß die Waffe nochmal mit der Hand durchrepetiert. ;)

362230[/snapback]

Och - da hab ich den Chris Wilda irgendwo in Wien oder Umgebung (weiß nimmer, war's Brunn oder beim SCW) mal erlebt, wie dem bei seiner Open-Kanone irgendwas zum Teufel gegangen ist. Der hat den Long Course dann genauso geschossen - jeden Schuß händisch repetiert.

Er war dabei affenartig schnell und hat noch immer allerhand Schützen mit funzenden Kanonen verputzt.

Schadet also nix, wenn man das fix kann.

Und, im Sinne von Geraldo: man gibt NIE auf, wenn's einen Grund gibt zu schiessen. Gesindel wartet nicht, bis man das Eisen repariert hat ....

Grüße aus der Provinz in die Landeshauptstadt :)

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Diligentia = Sorgfalt

362230[/snapback]

ooops ... *Asche auf mein Haupt" ...

Das mag dann wohl der Grund sein warum ich mein Latinum nur so mit Hängen und Würgen geschafft habe ... (meistens wurde ich damals von meinem Lehrer wegen meiner schlechten Übersetzungen gewürgt ... und das wohl offensichtlich auch völlig zu Recht ;) )

Ich habe mich da zudem auch wohl ein wenig von der im Internet oft anzutreffenden Übersetzung von "diligentia" (auf vielen englischsprachigen Seiten mit "accuracy" und auf vielen deutschsprachigen Seiten mit "Treffsicherheit" bzw. "Präzision" übersetzt) irreführen lassen ...

Vielen Dank für den Hinweis auf jeden Fall ...

Gruß

Clueless

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Hai,

Gibt es da eine Trockentrainingsmöglichkeit für die Glock von der ich noch nichts weiß? Um das "click" zu erreichen muss ich doch eigentlich bei der ungeladenen Waffe den Repetiervorgang des Schlittens manuell ausführen ......

ja gibt es ................ es gibt eine Trainings-Abzugseinheit, die das möglich macht.

Der Abzug wird mittels Feder wieder vach vorne gebracht.

Ein Kamerad beutzt dieses Teil. Wenn ich mich nicht irre gibt's diese bei Top-Glock.

Servus

NN

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Hai,

ja gibt es ................ es gibt eine Trainings-Abzugseinheit, die das möglich macht.

Der Abzug wird mittels Feder wieder vach vorne gebracht.

Ein Kamerad beutzt dieses Teil. Wenn ich mich nicht irre gibt's diese bei Top-Glock.

Servus

NN

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Hallo NN,

war gerade mal auf der Seite von topglock, kann die von dir beschriebene Trainingsabzugseinheit dort leider nicht finden ... hast du zufälligerweise einen link parat?

Viele Grüße

Clueless

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Hallo NN,

war gerade mal auf der Seite von topglock, kann die von dir beschriebene Trainingsabzugseinheit dort leider nicht finden ... hast du zufälligerweise einen link parat?

Viele Grüße

Clueless

362346[/snapback]

Das ist normalerweise die rote Glock (also rotes Griffstück).

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Bedeutet eine 2,0kg Steuerfeder ein Abzugsgewicht von 2,0 kg?

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Hab also mal messen lassen ( "-" Steuerfeder mit 16 n Schablo) ---> 1750 g

Fühlt sich nach mehr an...

@ Sniper: Welchen NY Trigger nimmst Du? Eins oder zwei?

Gruß Gromit

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Das ist normalerweise die rote Glock (also rotes Griffstück).

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Hallo Geraldo,

muss ich dann eine extra Rotwaffe erwerben? Während der Ausbildung hatten wir auch Rotwaffen für einfache Handhabungsübungen ... das waren allesamt umgebaute Originalwaffen, aus denen allerdings nicht mehr geschossen werden konnte ... warum die bei uns rot waren / sind und nicht blau (wie eigentlich üblich oder zumindest weit verbreitet für Üb-Waffen) konnte mir niemand so recht erklären ...

Gibt es eigentlich auch eine Austauschabzugseinheit die ich in eine vorhandene Glock für das Trockentraining einbauen kann? Ich hatte den Beitrag von NN so verstanden als ob es so etwas auch geben würde... Der Austausch der kompletten Einheiten lässt sich ja einfach vor dem Trockentraining bewerkstelligen...

Falls es so etwas auch geben sollte (neben den Rotwaffen) würde ich mich über einen link freuen...

Viele Grüße

CluelessOne

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Es gibt z.B. eine Glock 17 P (Practice)

und eine Glock 17 T (Training) für die FX

Ob es solche Trainingsumbauten sonst wo gibt, weiß ich nicht.

362612[/snapback]

Hallo Geraldo,

vielen Dank für die Bilder ... ist die FX-Version in Österreich eigentlich frei verkäuflich? In Deutschland wird die FX nur an Behörden ausgeliefert (gleiches gilt für die Conversion Kits und die dazugehörige Munition) ...

Viele Grüße

Clueless

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