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IGNORED

Sachkunde aus dem Jahr 2002 ungültig ?


Gerry

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Was laesst der deutsche Untertan sich eigentlich noch alles gefallen?

Das ganze ist doch nichts weiter als eine durch nichts zu rechtfertigende Schikane und widerspricht nebenbei dem in einem Rechtsstaat eigentlich gegebenen Bestandschutz.

Die ganzen juristischen Winkelzuege und Phantasien, die dazu verwendet werden, Menschen, die ihren Sport jahrelang ohne Probleme ausueben, zu schikanieren, waeren an anderer Stelle besser aufgehoben.

Buerokratieabbau? Von wegen, das Gegenteil existiert und manche begruessen diesen Schwachfug auch noch.

Weiter so, toitschland, immer tiefer in den Keller...pissed.gif

Und der groesste

pissed.gifmad1.gifgrlaugh.gifAZZANGEL.gif016.gifgaga.gifmad1.gif ist doch wohl die Sache mit KK und GK.

Sorry, aber sichere Handhabung hat NICHTS mit dem Kaliber zu tun, das weiss sogar ich als oller Luftikus.

Kann es sein, dass Vereine und Verbaende (Bzw manche ihrer oberen) hier eine neue Einnahmequelle entdeckt haben?

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In Antwort auf:

Aber Promillo. Die jährliche Überprüfung, ob Deine Sachkunde noch anerkannt wird, kostet doch nur 100 Euro. Ich weiß gar nicht, was Du hast.
chrisgrinst.gifgrlaugh.gif021.gif


Meinetwegen kann sie 1000,00 Euro kosten, wenn sie aus Steuermitteln finanziert wird 021.gif

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Stimmt,

Wenn die KPB den Altbesitzer anerkennt um so besser. Ich selbst habe einen Sachkundelehrgang aus den Zeiten des alten WG (Umfangreich, zweiteilig und mit Bescheinigung vom RSB). Ich wollte damals auch die Standaufsicht haben und hielt es für zukunftssicherer. Zu der Zeit gab es aber viele,die kurz vom Vorstand befragt wurden und beim Training beobachtet wurden. Denen bescheinigte dann der Vorstand bzw. der Kurzwaffenreferent die Sachkunde und

das reichte dem Amt zu der Zeit. Viele von denen, die man

lange nicht mehr sah, sind plötzlich nun wieder aufgetaucht

teils durch Gerüchte um die Auslegung von Bedürfniswegfall.

Nicht nur, das die auf einmal wiederkommen, die führen Schießkladden und haben den oft schon verstaubten Wunsch nach weiteren Sportgeräten ausgemottet. Bei Anträgen wurde ihnen dann eine Bescheinigung der Sachkund vom Verband abverlangt, was sie nicht vorweisen konnten.

So kam es, das es sich am 4.9.2004 beim ersten sachkundelehrgang nach neuem WG geradezu knubbelte und geradezu lustig anzusehen war, wie viele betagte gestandene Schützen brav wie Schuljungs Fragebogen in die Rübe zwangen

und längst geläufiges neu diskutierten.

Ich hatte (Nehmt es mir nicht übel, es sah wirklich so aus)

den Eindruck viele hatten sogar Spaß daran.

Gruß Major Tom

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