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IGNORED

EU und nu'?


Mausebaer

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Hi Leute!

Die EU ist deutlich gewachsen. Die einzigen EU-Außengrenzen Deutschlands sind die See- und Flughäfen chrisgrinst.gif sowie die Grenze zu der Schweiz AZZANGEL.gif. In den Straßen stehen schon die Plakate für die EU-Wahl shocked.gif.

Was ist mit unseren Pro-Gun NGOs? confused.gif

[*]Wo sind die Berichte über EU-weite Kooperationen? eek2.gif

[*]Wo sind die Hinweise zu Waffenthemen zum EU-Wahlkampf? 016.gif

Bin ich der letzte Aktivist? crazy.gif Sind alle anderen müde geworden? crying.gif Wo habe ich eigentlich das Plastikkärtchen vom FWR mit der Nr. 2XXX? blush.gif

Euer

Mausebaer mad.gif

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  • 2 weeks later...

Immer noch nix?

Keine Themen?

Sollen die Wähler in den Beitrittsländern die EU dominieren, weil wir nicht wählen gehen?

Top gerated und nix los?

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Und was erwartest du, was man hier schreiben soll?

Im Übrigen entsendet das jeweilige Land eine bestimmte Anzahl an EU-Abgeordneten - unabhängig davon, wie hoch die Wahlbeteiligung in diesem Land war.

bye knight

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äh klar,

nur bei geringerer Wahlbeiteiligung bekommt die einzelne abgegebene Stimme mehr Gewicht. tongue.gif

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet beim Waffenrecht, die EU nicht ihre Finger drin hat. Und wenn sie das hat, gibt's was, was man die möchte gern Abgeordneten fragen kann. chrisgrinst.gif

Denn wer nicht schreit oder schmiert, den gibt es in unserer Demokratie nicht. crying.gif

Dein

Mausebaer cool.gif

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Hallo Mausebaer,

Du hast vollkommen Recht. Jede Wahl muss genutzt werden.

Ca. 2 Monate vor Wahltermin beginnt die Sensibilisierungsphase der Kandidaten.

Das ist IMHO die einzige Zeit, wo der Wählerwille wirklich registriert wird.

Also

1. 56 ct in einen Postbrief investieren.

2. Eine gezielte Frage zu einem spezifischen Sachverhalt stellen und darauf hinweisen, dass man eine konkrete Antwort zum geschilderten Problem erwartet.

3. Klarstellen dass diese Antwort bzw. das Ausbleiben derselben durch Einstellen in Foren oder Besprechung bei Versammlungen einem großen Personenkreis vermittelt wird.

Ich werde meinem Kandidaten auffordern zu erläutern, was das subjektive Bedrohungsgefühl in einer Schusswaffen-Kriminalitätsstatistik zu suchen hat.

Dies ist auch einer meiner Kritikpunkte an den Verbänden und dem FWR.

IMHO wäre es nötig ein stärkeres Gegengewicht zu den staatlichen Vorschlägen zu entwerfen.

Ich erläutere dies mal an o.g. Beispiel.

Die Zahl der Toten durch Einsatz von Schusswaffen sollte IMHO gemessen werden.

Da diese Zahl schwer gefälscht werden kann, ist sie ein "harter" Indikator. Es sind nur 2 Zustände tot oder nicht tot möglich.

Im Gegensatz dazu ist die Zahl der Verletzten ein "weicher" Indikator, da das Ausmaß einer zu zählenden Verletzung z.B. "nur" Schock, Prellungen bei CO2-Geschossen oder bei Einsatz einer Schusswaffe als Schlaginstrument, aber auch schwerste innere Verletzungen nicht spezifiziert ist.

Ein "subjektives Bedrohungsgefühl" wie es unter SPD-Regierung in die Statistik eingeführt wurde, widerspricht dagegen der Forderungen nach den Kriterien "Validität, Reliabilität und OBJEKTIVITÄT", die in der Wissenschaft als Grundlage jeder Statistik betrachtet werden.

Im Klartext:

Wer "subjektives Bedrohungsgefühl" in die Statistik aufnimmt kann auch noch Straftatsbestände haben, wenn tatsächlich KEINE Schusswaffen mehr existieren würden.

Es dient also ausschließlich zur Statistikmanipulation!

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Immer piano, Mausebaer. Wenn alle waffenrechtlichen Bestimmungen aller EU-Länder in einen Topf kommen, dann gute Nacht.

hemo eek2.gifcrying.gif

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Argh... ich hatte (wiederhole: HATTE) bis neulich noch eine reichhaltige Informationssammlung über Waffenrecht in den restlichen EU-Staaten zusammenrecherchiert. Leider hat sich dann vorgestern mein Rechner verabschiedet und alles geshreddert... mad.gif

Um zum Thema zurückzukommen, ich weiß aber noch ganz gut, daß die meisten Waffengesetze deutlich schärfer als das deutsche Recht sind (Ausnahmen bestätigen die Regel).

mfg

Trooper

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