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P220 mit starrem Visier erlaubt?


Gast

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Ich bin am IPSC-Schiessen interessiert. Darf ich (in welcher Klasse) mit meiner P220 mit starrer Visierung teilnehmen? Darf ich die Waffe mit einem LPA-Visier nachrüsten?

Danke

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Mit der starren Visierung könnte die P-220 theoretisch in allen Klassen (außer natürlich Revolver) starten, wobei allerdings die Production Klasse die einzig sinnvolle ist. In den anderen Klassen hat man mit der Waffe kaum eine Chance.

Eine verstellbare Visierung ist an einer Production Waffe nur dann zugelassen, wenn sie direkt vom Hersteller so angeboten wird. Ansonsten muss man damit in der Standard Klasse starten.

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@Rumpelstielzchen: interessant wäre auch noch das Kaliber Deiner P 220: für Production ist 9 Para am sinnvollsten, .45 ACP hätte nur Vorteile in der Standardklasse (Majorfaktor). Ansonsten ist die P 220 natürlich durch das einreihige Magazin mit max. 9 Schuß etwas gehandikapt, für längere Parcours empfiehlt sich dann die Mitnahme von VIELEN Ersatzmagazinen (so ca. 6-8, spez. in .45) und man sollte dann nach JEDER Schießposition wechseln. Fazit: fürs Reinschnuppern in das IPSC-Schießen ist sie OK, wenn man speziell dafür etwas sucht, gibt es bessere Alternativen (z.B. P 226, Glock 17 für Production)

Meint jedenfalls,

Jake C.

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Ich will mir noch eine 2. Waffe kaufen, die sich auch für den Fangschuß und das IPSC-Schießen eignet. Ich denke an eine P226, p239 in .357 Sig oder Desert Eagle(bin Reloader). Kann mir jemand sagen ob ich mit einer von denen in der Produktion einen Blumentopf gewinnen kann oder besser eine andere Waffe wwählen sollte? Ich bin bereit, auch auf der Jagd Gewicht mitzuschleppen, es ist also nicht ausschlaggebend. Ich hörte, die Glock wäre zu unpräzise.Besten Dank, Gendik

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Von den genannten Waffen eignet sich die P-226 am besten für IPSC. Für den Fangschuss mag die .357 Sig eine gute Wahl sein, aber beim IPSC hat man damit Nachteile. Zum einen ist die Magazinkapazität geringer, zum zweiten kostet die .357 Sig deutlich mehr als die 9mm. Bei dem hohen Munitionsverbrauch beim IPSC geht die .357 Sig dann schnell ins Geld.

Dass die Glock unpräzise ist, ist kurz gesagt Blödsinn. Nur kommt nicht jeder mit dem Abzugssystem der Waffe klar. Wer damit kein Problem hat, schießt mit einer Glock genauso gut wie mit jeder anderen Gebrauchswaffe. Daher würde ich sie nicht grundsätzlich ausschließen, sondern einfach mal probeschießen. Ich besitze zwei Glocks und eine P-226 und komme mit beiden Abzugssystemen gut zurecht. Wenn ich wählen müsste, würde ich die Glock behalten.

Und das mit der Desert Eagle für die Nachsuche ist hoffentlich ein Scherz? Hast Du das Ding mal in der Hand gehabt? Willst Du so etwas ernsthaft durch den Wald schleppen? Oder hast Du einen Sklaven, der Dir das Ding hinterher trägt? wink.gif

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Für die Production KLasse kann ich dir sowohl die Sig Sauer P226 als auch die Glock 17 empfehlen.

Die Glock hat den Vorteil, das die Visierlinie sehr niedrig ist, das ist gut für die schnelle Zielerfassung.

Was die Präzision der Glock angeht, wenn man die richtige Munition hat(Geco),schießt sie genauso gut wie jede andere Kunststoffpistole.

Die Sig Sauer hat den Vorteil, das sie schwerer ist als die Glock, insbesondere die Edelstahl-Ausführung, dies ermöglicht schnellere Doubletten.

Letztenendes ist es Geschmackssache für welche Waffe du dich entscheidest.

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