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IGNORED

Bundesregierung und IANSA


Markus Präg

Empfohlene Beiträge

in einem thread im dwj-forum ist die rede von "guten verbindungen die unsere rot/grüne superregierung zur iansa unterhält" und von "zusagen die an die iansa" gemacht worden sein sollen.

wer weiss was darüber oder kann etwas in erfahrung bringen?!

info bitte an mich - ev. unterlagen per mail.

danke,

cetus

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Wenn ihr euch den Tag verderben wollt, bitte schön :

Beginnen wir mit der UNO bzw. mit der UNO-Organisation UNIDIR http://www.unidir.ch diese ist bei der UNO verantwortlich für alles was knallt auf der Erde .

Hier wiederum ist die IANSA http://www.iansa.org mit einem ständigem Sitz vertreten, um den Kreis zu schließen kommen wir zur deutschen Vertetung bei IANSA nämlich BITS http://www.bits.de besondere Beachtung der Seite http://www.bits.de/frames/aboutd.htm

Getreu dem Motto "semper idem" viel spass beim stöbern

Ich muß der Vollständigkeit halber noch etwas dazufügen, ich hoffe ich verderbe keinem Genossen die Brotzeit....

Was sehen wir den da: http://www.bits.de/frames/aboutd.htm

unter Mitarbeiter (Ernstberger)

und was haben wir da : http://www.spdfraktion.de/perl/mdb15?id=286

MfG

BigBoreMike

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In Antwort auf:

kommen wir zur deutschen Vertetung bei IANSA nämlich BITS
besondere Beachtung der Seite


danke bigbore - und hier steht genau das was ich gesucht habe - ganz unten:

In Antwort auf:

fordert eine neue Herangehensweise, um die Verbreitung von Kleinwaffen zu kontrollieren: Die Kontrolle soll beim Waffenbesitzer ansetzen. Die Autoren argumentieren, daß die Reduktion der Nachfrage nach Waffen
zunächst Vorrang vor der Rückgabe
von Waffen haben sollte


mad.gifredface1.gifpissed.gif

der hinweis auf überwiegende tätigkeit von "genossen und genossinnen" ist absolut korrekt pissed.gifpissed.gifpissed.gif

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@cetus

In Antwort auf:

"steht genau das was ich gesucht habe - ganz unten"


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil; hier geht es um Somalia: grlaugh.gif

In Antwort auf:

"1999 veröffentlichte BITS einen Bericht über die Verbreitung von Kleinwaffen in
Somaliland
, dem nordwestlichen Teil des ehemaligen Somalia (Small Arms in Somaliland: Their Role and Diffusion) Der Report basiert auf der
Vor-Ort-Recherche
zweier BITS-Mitarbeiter. Der Bericht fordert eine neue Herangehensweise, um die Verbreitung von Kleinwaffen zu kontrollieren: Die Kontrolle soll beim Waffenbesitzer ansetzen. Die Autoren argumentieren, daß die Reduktion der Nachfrage nach Waffen zunächst Vorrang vor der Rückgabe von Waffen haben sollte."


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Lieber Webley,

für dich noch mal in ganzer Länge die Aufgaben und Ziele von unseren "Freunden". Ich glaube man sollte hier nicht polemisieren, es geht sicherlich nicht nur um Somalia !

BITS arbeitet als unabhängiges Institut für kooperative Sicherheit

Seit seiner Gründung im Jahr 1991 hat sich BITS als unabhängige Quelle für Hintergrundinformationen und Analysen im Bereich Sicherheits- und Militärpolitik etabliert. Den Schwerpunkt setzt BITS auf die Themen nukleare und konventionelle Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Darüberhinaus befaßt sich BITS mit den NATO-Rußland- und EU-Rußland Beziehungen sowie Fragen der europäischen Integration im Bereich Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Mit seiner Arbeit wirbt BITS um Unterstützung für das Konzept der kooperativen Sicherheit. BITS gibt Impulse für einen konstruktiven internen und externen Dialog zwischen Regierungen, politischen Parteien, internationalen Organisationen und NGOs.

BITS ist Informationsquelle für Entscheidungsträger, die Medien und die Öffentlichkeit

BITS informiert Politiker, Regierungsbeamte, NGOs, die Medien und die Öffentlichkeit. Um aktuelle und umfassende Informationen liefern zu können, hat BITS ein internationales, interdisziplinäres Netzwerk unabhängiger Experten geschaffen, die aktuelle Ereignisse und Entwicklungen der Sicherheitspolitik beobachten und analysieren.

BITS nimmt Einfluß auf die Politik

BITS gibt nicht nur Informationen, sondern will Einfluß auf die Politik nehmen. Deshalb liefert BITS in frühen Phasen des politischen Entscheidungsprozesses unabhängigen Input. BITS verfügt über ein engmaschiges Netzwerk von Kontakten zu Regierungskreisen, politischen Parteien und den Medien und kann so politische Inhalte beeinflußen, bevor Entscheidungen getroffen werden. BITS macht Politikvorschläge, die Entscheidungsträgern neue Lösungsansätze für sicherheitspolitische Probleme bieten.

BITS bietet Publikationen für Politik, Medien und Wissenschaft

BITS bietet Zielgruppen wie Politikern, Regierungsbeamten, Entscheidungsträgern und Journalisten eine breite Palette von Publikationen. Die BITS Forschungsberichte werden jedoch nicht nur von Praktikern gelesen, auch unter Wissenschaftlern beiderseits des Atlantiks haben die Veröffentlichungen ihr Publikum.

Die BITS Research Reports geben detaillierte Hintergrundinformationen über aktuelle Themen der Sicherheitspolitik. Die kürzeren BITS Research Notes bringen aktuelle Debatten über Sicherheitsthemen auf den Punkt. Die BITS Policy Notes machen innovative Politikvorschläge zur Lösung aktueller Probleme in der Sicherheitspolitik. Die Leser der BITS Publikationen profitieren von BITS großen Wissenspool und dem Zugang des Zentrums zu Insiderinformationen. So lernen die Leser verschiedene Sichtweisen und Standpunte zu sicherheitspolitischen Themen kennen und können sich aktiv an der politischen Debatte beteiligen.

Die Autoren von BITS haben außerdem zahlreiche Bücher und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht. Sie schreiben regelmäßig für Tages- und Wochenzeitungen. BITS-Analysten geben zudem häufig Radio- oder Fernsehinterviews und nehmen an Diskussionsveranstaltungen teil. Zusätzlich wird der Newsletter des Project on European Nuclear Non-Proliferation (PENN) vom BITS herausgegeben.

BITS knüpft Netzwerke für kooperative Sicherheit

BITS ist Teil eines internationalen Netzwerks von Sicherheitsexperten. BITS war der Initiator des Network for European and Transatlantic Security (NETS). NETS verknüpft Institute, die sich mit Sicherheitspolitik befassen, in Belgien, Großbritannien, Holland, Schweden, Spanien und den Vereinigten Staaten. NETS-Korrespondenten arbeiten außerdem in Finnland, Norwegen, Rußland und der Schweiz.

BITS macht Projektarbeit für mehr Sicherheit

Aktuell arbeitet BITS an fünf Kernprojekten. Die Task Force 19+1 beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen der NATO und Rußland und der Zukunft der europäischen Sicherheitspolitik. Das Projekt unterstützt die Einrichtung von Institutionen kooperativer und kollektiver Sicherheit. Das Project on European Nuclear Non-Proliferation analysiert politische Entwicklungen, die den Abrüstungsprozeß in Europa und die nukleare Nichtverbreitung beeinflussen. Ein drittes Projekt fördert den asiatisch-europäischen Dialog zwischen NGOs und konzentriert sich darauf, die Sicherheitslage in beiden Regionen zu verbessern. Das Small Arms and Arms Trade Project forscht über Auswirkungen des Waffenhandels und erarbeitet Optionen zur Kontrolle und der Verringerung der Zahl von Kleinwaffen.

BITS bietet Recherchemöglichkeiten für Journalisten und Wissenschaftler

Die BITS Bibliothek und das BITS Archiv stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. Zahlreiche Journalisten, Wissenschaftler und Studenten nutzen regelmäßig diese Möglichkeit zur Recherche. Viele Dokumente und weiteres Informationsmaterial sind kaum bei anderen Institutionen zugänglich. Die BITS Bibliothek umfaßt mehr als 25.000 Dokumente, offizielle Regierungsberichte und sogenannte „graue Literatur" vor allem in deutsch, englisch und russisch. Die Bibliothek verfügt zusätzlich über 150 Zeitschriften und mehr als 5.000 Bücher.

BITS wird von renommierten Stiftungen und Organisationen unterstützt

BITS finanziert seine Projekte zu mehr als 90 Prozent aus Mittteln, die von Stiftungen wie der Ford Foundation, der W. Alton Jones Foundation oder der Heinrich-Böll-Stiftung zur Verfügung gestellt werden. BITS erhält weitere Gelder von anderen NGOs und Institutionen wie BICC, UNICEF, Greenpeace im Rahmen von Forschungskooperationen. Außerdem trägt der gemeinnützige BITS-Föderverein e.V. zur Finanzierung von BITS bei.

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