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Andi08/15

WO Silber
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  1. Schäm Dich! Tagsüber gehen manche asoziale Leute arbeiten, in so einer miesen Gegend wohnst Du???
  2. Ja, aber nur auf Seite 8 der örtlichen Lokalzeitung unter der Rubrik "Todesanzeigen", sonst nirgends. National sind aufgeblasene Titten einer F-Promitusse und ein überfahrener Hund wichtiger! Sonst würde da was über die Osteuropabanden stehen, die täglich dutzendfach Leute ausrauben.
  3. Wasn Witz, aber das geht nur hier. Einen alten Mann, der bandenmäßig ausgeraubt werden sollte an den Pranger zu stellen nur weil er sich und sein Eigentum geschützt hat. Vor allem der Aufwand dazu, inzwischen werden deswegen Dutzende Haftbefehle gegen wirkliche Verbrecher aufgehoben, weil die Justiz es nicht rechtzeitig schafft, diese Täter anzuklagen, bei dem alten Sack hatte man es wohl eilig. 5 Monate sind eigentlich verdammt schnell. Aber da gehts ja um Ideologie und nicht um Verbrechen. Hätte der Opa sich nicht gewehrt, wäre er vermutlich nicht mehr unter uns. Unbescholtener alter Sack mit Revolver böse, kriminelle Migranten ja sowas von unverstanden und eigentlich ja ganz lieb! So wird das Urteil ausfallen! Hoffe nur, das so ein linker Zeitungs-Schmierfink, Volkszertreter, Staatsanwalt oder Richter nachts auch mal Besuch von einem Rudel Osteuropäer oder von welchen aus dem ominösen Südland mit allen Aspekten der Endbereicherung kriegt. Gönnen würde ichs denen sowas von! Ändern würde das aber auch nichts, es gibt einfach zuviele linksgrüne Dumme, da kommts auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an. Die anderen bilden dann halt einen Gesprächskreis oder singen ein Lied. Wir brauchen eigentlich mehr so alte Säcke mit Cojones als linksgrüne Meinungsfaschisten und Zeitungsschmierer.
  4. Metallteile: Kochendes Wasser rüber, dann mit Spiritus oder Waschbenzin putzen wirkt auch Wunder. Notfalls wiederholen bis gefällt. Bremsenreiniger von Braekleen ist auch gut. Keinesfalls fetthaltige Substanzen benutzen. Wenn gut nur ganz leicht mit Ballistol o.Ä. einreiben, ohne Überschuß gegen Korrosion. Vorher kann man die Metallteile in Diesel einweichen zum grob vorlösen, der Diesel unterkriecht sämtlichen Schmodder. Da gehts dann meistens etwas besser. Schaft: Das Holz erwärmen auf dem Ofen oder der Heizung (in die pralle Sonne legen ginge auch=>aber welche Sonne?), ruhig auch etwas länger drauflassen, da wird der Schmotz ausgeschwitzt, immer wieder mit Spiritus wegputzen, es kommt ständig was nach, solange bis er nichts mehr schwitzt. Vor allem immer und immer wieder mit spiritusgetränkter Küchenrolle abputzen sobald was da ist, sonst zieht es postwendend wieder ein. Man glaubt gar nicht, wieviel Öl und Fett da rauskommen kann. So gab ich den jahrzehntelang "arsenal(fett)gepflegten" Schaft von meinem Enfield auch einigermaßen schmutzfrei bekommen. An dem hat man sich auch immer die Klamotten versaut.
  5. Ich bin eher mit der Fragestellung, aber den hier vorhandenen Antworten nicht einverstanden. Es geht nicht darum, irgendwas prüfungskonform auswendig zu lernen. Immerhin reden wir hier über gewisse Gegenstände, die zwar weder geheimnisvoll, aber auch für den normalen Tagesgebrauch der "Allgemeinheit" und der gesellschaftlichen PC-Athmosphäre eher nicht geeignet sind, sondern genauso "nur" ein Hobby wie Angeln, Motorradfahren, Modellfliegen, welches auch schon "abgelehnt" wird. Ein Brotmesser ist u.U. heute schon politisch unkorrekt und "gefährlch". Ich bin der Meinung, das man Schußwaffen, weder als Jäger, Sammler oder Sportschütze vor der "Allgemeinheit" "glorifizieren" aber auch nicht verstecken muß. Je mehr man "sich von der Allgemeinheit abschottet, weil man hat ja", macht man sich immer suspekter für jenige, die "sowas" nicht haben. Je mehr man alltäglich und selbstverständlich darüber redet und damit umgeht ohne zu nerven und verherrlichen (und nicht: "Pssst..., aber ich habe..."), kommt man wesentlich weiter, die besitzende Person ändert sich ja nicht. Ich bin seit 2003 im Besitz von LW, ich war immer offen im Verwandten- und Bekanntenkreis, kein Schwein hats gekratzt. Im schlimmsten Fall wollte man wissen, ob außer mir keiner rankommt, also Aufbewahrung. Und das ist das allernötigste, das war damals wie heute für mich auch ohne die heutigen Gesetze das Wichtigste! Ich nehme hin und wieder mal "Nichtbesitzer" aus der Verwandtschaft oder dem Bekanntenkreis mit zum Gucken und probieren, und ja, ich kann mich noch blicken lassen und ein paar haben jetzt auch das "pöööse Hobby", mit der gleichen Verantwortung und Sachkenntnis. Genauso, wie ich auch als Gast mal zum Angeln, Oldtimertreffen, Schwimmen, Kegeln mitgehe oder zum Hundeverein mitgehe, so gehen welche mit mir mal zum Schießen mit, vorurteilsfrei. In der normalen Bevölkerung haben die wenigsten ein persönliches Problem, wenn einer mal zufällig Schußwaffen besitzt. Gegen Ideologie ist natürlich nichts zu wollen und das ist bekanntlich zwecklos, das versuche ich gar nicht erst. Schade um die Zeit. Eine Bekannte von mir, die zwar ziemlich gerne Grüne wählt und Tofu nascht (in BaWü beides nicht ungewöhnlich) wollte letztens auch mitgehen, dann packte ich die vormals "extrapöööse Pumpgun" (REM 870) aus, dann durfte sie paar von den dicken Bienen aufm Stand fliegen lassen, schon waren die ideologischen Muster Vergangenheit. Ich verlange ja nicht, das sie sich jetzt waffentechnisch eindeckt genauso wie ich kein totes Gras essen und Grünen-Mitglied werden muß. Das hat alles was mit "Leben und Leben lassen" zu tun und so solls sein. Mein Vati hat selber noch die letzten Züge des 2. Weltkrieges mit allen "Beglückungen" der Roten Armee miterlebt und mußte gegen die Russen marginal bewaffnet als Volkssturmjunge und kurz darauf Wehrmachtssoldat kämpfen, er lehnt ab, (mittlerweile fast 87 Jahre) jemals in seinem Leben noch einmal eine Waffe in die Hand nehmen zu müssen, aber die REM 870 hat er mir zum Geburtstag geschenkt, er will nicht mehr, aber er verteufelt und verbietet es auch keinem. Solange man es nicht mißbraucht und das hat mit Vertrauen zu tun. Ich kann mich noch erinnern, ich kaufte mir mal eine P-38 und nahm ihn mit auf den Stand, dann sagte ich: "Probier mal wieder!", er wollte nicht, ich löcherte ihn. Dann nahm er genervt die olle P-38, lud voll, knallte eine Doublette raus, entlud den Rest und sagte: "Laß mich jetzt endlich!" Ich latschte vor wegen abkleben und sah 2 saubere Löcher quasi im selben Loch in der 10, er hatte fast 70 Jahre keine Waffe mehr in der Hand, aber nix verlernt. Es gibt Sachen, die haben was mit Toleranz zu tun, auch wenn sie für einen erst mal selber uninteressant sein mögen. Und manche Dinge soll man ruhen lassen, das habe ich mit meinen 41 Jahren durch meinen alten Vater gelernt. Lange hats gedauert, manche Sachen zu verstehen.
  6. Das mit den Grünen hättest nicht grün schreiben brauchen, die pathologischen Phänomene der grünen Verbieteritis und Verhinderitis sind mittlerweile mehr oder weniger schattiert (gerne meistens Richtung rot) heutzutage eh flächendeckend verbreitet.
  7. Hmm, Burkina Faso hätte sicherlich den Vorteil, das man sich dort nicht mit so lästigen Sachen wie Bürokratie, AffG, Banken und Gutmenschen herumplagen muß. Nachteil, wenn Du die örtliche Währung zum Einkaufen transportieren willst, benötigst Du für einen normalen Einkauf vermutlich eine Schubkarre, die es dann mit dem Objekt Deiner Begierde zu schützen gilt. Keiner wird Dich deswegen anpi**en. Dort kannst Du frei mit Dir herumschleppen und haben was Du willst, da gehört eine AK oder ein G-3 eher zum guten Ton, als ein schönes Kaffeeservice und ökologisch-penibel geföhnter Vorgarten. Grün grade nicht gefunden...
  8. Es geht ja nicht um den Sinn von irgendwas, sondern der ist individuell und durch Interesse und persönliche Wünsche begründet. Punkt aus, da braucht sich niemand bevormunden lassen, weder von einem von uns und von den Ökotrotteln schon gar nicht. Ich interessiere mich auch nicht für exotische Tiere, aber hab ich das Recht, jemandem sein Hobby zu verbieten, der es ernsthaft betreiben möchte? Ich interessiere mich auch nicht für SUVs, dafür aber für hochmotorisierte konservative schwere Limousinen, Oldtimer und alte Traktoren, wovon ich selber jeweils ein Exemplar besitze. Andersrum verbiete ich niemandem, einen SUV zu fahren, wenn sie demjenigen gefallen. Andersrum wollte mir auch schon jemand meine individuelle Befindlichkeit (Spritverbrauch und "braucht man das?"), was Fahrzeuge betrifft, ausreden, denjenigen hab ich nen Vogel gezeigt und bin fort. Ja, ich will und brauche das! Was ich fahren will, geht keinen auch nur einen feuchten Dreck an, keiner schreibt mir vor, das ich gefälligst eine lahme, überteuerte kleine Öko-Furzkiste zu fahren habe, wo ich die Knie hinterm Scheinwerfer und die Rücklichter im Kreuz habe! Punkt! Genauso wie mir/uns niemand von irgendwelchen Ideologen vorzuschreiben hat, ob ich/wir Sportschütze sein dürfen oder nicht.
  9. Aso, ich hab vergessen: Geländewagen/SUV sollen auch, außer für "Bedürftige mit Nachweis" (Achtung, jetzt kommt der Lacher....Jäger (!), Förster, Bergbauern u.Ä.) möglichst auch verboten werden oder alternativ so exorbitant steuerbelastet, das sichs keiner mehr leisten kann. Käme ja aufs selbe raus und so mancher Ökofaschist wedelt sich vor selbstherrlichen Vergnügen einen von der Palme.
  10. Demnächst auch noch einen Schein für ökologisch korrektes Pupen...
  11. Hmm, die wollten ja neben vielem Anderen auch schon Modellfliegen, privates Fliegen, Flugshows, Jagen, Motorradfahren, Sportbootfahren und Angeln verbieten, das hat auch keinen gekratzt, außer die die es betrifft. Die suchen sich erstmal immer nur "Randgruppen" raus, wo man scheibchenweise vorgehen kann, ohne nennenswerten Widerstand aus der (Gesamt-)Bevölkerung. Vor allem werden Teile der Bevölkerung gegeneinander ausgespielt. Nicht jeder mag Motorradfahrer, weils da auch wie überall schwarze Schafe gibt. Kommt mir so ab 1933 bekannt vor, da ging schon mal eine ideologische Partei ähnlich vor... Es müßten sich einfach alle betroffenen Interessengruppen zusammentun und mal medial vereint (Egal ob man Gemeinsamkeiten von Interessen hat, außer der, das einem das Hobby verboten werden soll, das muß die Hauptverbindung zwischen allen sein) "gegenschießen", bis auch das letzte Lieschen Müller und Oma Steckwurst begreifen, was die Grünen sind, nämlich eine ideologisch festgefahrenen Sekte von Neidhammeln und verbohrten esoterischen "Selbstverwirklichern" mit Hang zum pauschalen Verbieten und flächendeckenden Überwachens. So kommt die Stimme von nicht nur wenigen 100000 Betroffenen zur Geltung, sondern es wären schlagartig Millionen, wo ein großer Querschnitt der Bevölkerung betroffen und mobilisiert ist. Nur wenn man der gesamten Bevölkerung und vor allem den Entscheidungsträgern in Kommunen und Politik den sinnfreien Schwachsinn deutlich vor Augen führt, dürften die Gemüsetaliban deutlich unter 3% landen, was sie somit sogar vom Europaparlament ausschließen dürfte. So können auch keine abgehalfterten Päderasten mehr großzügigst rundumversorgt werden.
  12. Natürlich nicht sofort und sachlich richtig, vorher wird bissel was unter den Tisch fallen gelassen, da bissel zugedichtet, dort bissel frisiert. Dann zu gegebenem Anlaß etwas Panik verbreiten, den "Qualitäts"-Medien das Ganze zugespielt, dann auf übel betroffen machen (notfalls den bewährten Betroffenheitsmops aus der Versenkung holen) und dem Volk wie üblich irgendwelche akuten Gefährdungslagen mit Massenmordgarantien durch eine marodierende Soldateska von Sportschützen und Jägern vorgaukeln, das ja alle nach Verboten schreien. Ich hätte die einfachste Antwort zwecks Verbot...Verbietet die Grünen! Dann ist endlich Schluß mit Verbieteritis und Gängelei und obendrein mit grenzdebilen "Kleinen Anfragen" die nur Geld und Zeit kosten.
  13. Andi08/15

    Betrifft

    Klar welches dummdümmliche Argument dann kommt, man kann sich ja eine paramilitärische Miliz züchten, die mit paar ollen Weltkriegskarabinern loszieht, um die Welt aus den Angeln zu heben. Das konnt ich mir jetz nicht verkneifen, weil so paar hoplophobe linke Kiffer sicher dann genau sowas gegen uns ins Feld führen werden. Da müßte man schnellstens ein schlagkräftiges Gegenargument finden, mir fällt auf die Schnelle da keins ein, das sollte auch einen gewissen "Biß" haben, damit man die Antis dann mal wieder ein wenig vorführen kann. Ich weiß jetzt auch warum die Linke unbedingt die Zentrallagerung will, da kann sie ihren Schwarzen Block ausrüsten, ohne groß aufzufallen, deswegen wollen die ja auch staatlich verordnete Waffendepots...könnte man ja zumindest unterstellen. Mollies und Pflastersteine bringen ja auf Dauer nicht viel.
  14. Andi08/15

    Betrifft

    @karlyman Schlimm fand ich das (speziell vom SWR) traditionell "vermittelte" Halbwissen. Der SWR tut das schon seit mindestens 10 Jahren, wo ichs bewußt mitbekomme. Das Schlimme: Es trägt langsam Früchte. Vor allem das seit Winnenden verlangte Großkaliberverbot. Als ich sagte, mir ist egal ob ich eine .22ger oder eine .45ger im Kopf stecken habe, führte zu der Aussage eines Gesprächspartners, das Kleinkaliber doch nicht so gefährlich ist aber Großkaliber extrapfui und das brauch ja keiner. Ich entgegnete, das der finale Effekt der gleiche ist. Ungläubiges Staunen.... Da wurde dann die ständig propagierte unsägliche Zentrallagerung zum Thema, konnte ich auch gut die Luft rausnehmen. Als ich dann nach Realität und Praxis gefragt wurde, kamen ziemlich deutliche Zweifel an der Propaganda auf. Die Frage, warum man Summe X an Waffen benötigt (jeder soll ja möglichst weniger haben), konnte ich auch gut beantworten über diverse Disziplinen bei Sportschützen und verschiedenen Einsatzrealitäten bei Jägern. Sammler mal außen vor, das hat Wolfgang Dicke ja sehr gut rübergebracht. Dann kam mein Argument, selbst wenn ich 30 Waffen habe, schießen kann ich immer nur mit einer einzigen. Ich sagte, ich habe vor hunderten Waffen keine Angst, ich habe nur vor exakt der einen Angst, die mal auf mich gerichtet werden könnte. Dann gings um "massenweise" Verstöße mit legalen Waffen, das es selbige gibt, ist Tatsache, aber das es dabei nicht um flächendeckendes Rumknallen und Morden geht, sondern eher um mittlerweile ungültige Schutzklassen von Tresoren, die nicht behördlich umklassifiziert wurden, trotz dem Genügen der Anforderungen. Dann konnte ich veranschaulichen, das ich mir im Hinterzimmer einer zwielichtigen Spelunke eine illegale Puffe problemloser besorgen könnte, als wie auf legalem Weg gesetzeskonform eine zu erwerben. Letzteres ist deutlich schwieriger und für Spontanhandlungen eher unpraktikabel. Motto: Wer will, der wird eine Straftat begehen, egal mit was! Die Geschichte mit dem "tödlichen" Karabiner ausm Trödelladen, den man dann inbrünstig abgelehnt hat, in Heidelberg konnte ich auch widerlegen, da das ein bekanntes Tralala war und die Puffe ein stinknormaler, frei ab 18 Altdeko, der Fall hatte sowas von nem Bart. Hatten wir, glaub ich, hier auch schon mal... Es ist schlimm, wie unbedarfte Leute mittlerweile dressiert worden sind, nur um irgendwelche Ideologien zu befriedigen. Aber ich dachte mal, öffentlich rechtliche Sender unterliegen der Informations- und nicht der Lügenpflicht...wohl falsch gedacht! Der "Qualitätsjounalist" der die ganze Blase abgezogen hat, war fachlich unter aller Kanone. Wenn ich in meinem Beruf so arbeiten würde, meine Kunden bescheißen und somit meinen Arbeitgeber betrügen würde, ich würde postwendend in hohem Bogen rausfliegen. Und das zu Recht!
  15. Andi08/15

    Betrifft

    Habs gezwungenermaßen in der Klinik mit ansehen müssen. Mir war schon vorher klar, was diesbezüglich vom SWR-Rotfunk kommen muß. Ich langte mir hin und wieder an den Kopf, meine Mitseher (vollkommen unbedarft) wurden teilweise von der Rotpropaganda beeindruckt. Als ich mich nach der Sendung mit einigen Richtigstellungen als LWB "outete" wurde ich mit (durchaus sachlichen, eher interessierten) Fragen gelöchert. Danach fühlten sich die Leute vom hoplophoben Rotfunk bächtig möse verarscht. Und ich habe mich nur auf die Gesetzeslage, Fakten und Realität beschränkt. Ich wurde zu keiner Zeit "stammtischpolemisch". Na gut, wers schon nötig hat, bei "Brisant" die "spektakulären" Verblödungs-Beiträge herzuholen...da kanns mit journaillistischer Ausbildung nicht weit her sein. Der Herr Qualitätsjournaillist hatte ja auch nichts besseres zu tun, als seine Gesprächspartner mit Suggestivfragen in die gewünschte Richtung schubsen zu wollen. Am übelsten fand ich es bei der Kontrolle bei dem Jäger und dem einen Vereinsvorsitzenden. Dann immer ab und an geschickt das dicke, grenzdebile Opfer "eingestreut", so macht man Qualitätssendungen. Typische SWR-Sendung zum Thema, dagegen ist ja selbst PRO7 noch intelligent, wenns um solche Themen geht, obwohl die auch meistens sachlich falsch darstellen.
  16. Seid froh, das ihr nichts mit Reutlingen und himmelschreiender Inkompetenz, gepaart mit Selbstherrlichkeit und privaten Auslegungen der Verwaltungsvorschriften zu tun habt. Vor allem auch sehr tagesabhängig. (z.B. Bedürfnisnachweis für ein bestehendes unbefristetes Bedürfnis...usw.) Notfalls folgt auf eine einfache Frage an die Behörde trotz Status quo auch gerne mal eine "anlaßbezogene Kontrolle", natürlich ergebnislos aber somit kostenpflichtig. Trotzdem das sich nichts verändert (weder Bestand, noch Aufbewahrung, noch benötigte Schutzklassen) hat und man bloß mal was wissen wollte zur künftigen Planung. In RT ist übrigens die SPD am Werk... Vorher in Tübingen nicht einmal ein Problem, kompetent, hilfsbereit und für jede Frage offen und eine alle zufriedenstellende Lösung. Sollte man trotz grünem OB gar nicht meinen, ist aber so.
  17. Hmm, wenn ich dürfte, würde ich gerne mal bissel damit spielen: Beim 1. Bild stelle ich mir vor, ganz easy mit 70 Tonnen über den täglichen Stau drübberzufahren und mit der AchtAcht-Kanone notfalls auch mal einen Hardcore-Schleicher zu beschleunigen. Oder mal ne unkonventionelle Abkürzung durchn Aldi. Und wer möchte nicht beim 2. Bild gerne mal an der Reißleine dieser Kanone ziehen beim verhaßtesten Ziel der persönlichen Vorstellung. (das bleibt aber jetzt jedem selbst und seiner Phantasie überlassen!) Man wird ja wohl mal träumen dürfen, bevor ich jetzt als gaga eingeschätzt werde...
  18. Den SWR muß ich mir leider gelegentlich im Auto antun. Der gilt allgemein als hoplophobe, mit eher linksgrünem Personal verseuchte Betroffenheitsanstalt, wenn irgendwo ein Sack Kartoffeln umfällt fängt das große Greinen an. Besonders im Zusammenhang mit Waffen oder wenn Israel paar Terrornester ausradiert, die armen palästinensischen Terroristen Aktivisten, die Raketen rüberjagen, die sind ja eigentlich ja auch ganz lieb. Besonders der SWR 3 mit der dauerbetroffenen Moderateuse Stephanie Tücking ist da ganz weit vorne dabei. Journailistischer Hintergrund/Recherche/Objektivität/Sachbezogenheit bei den meisten Themen komplette Fehlanzeige. Da gehts um keine Sachverhalte, sondern um krude Ideologien ins Volk rieseln. Die Privatfernsehsender bauschen und reißen auch auf. Was soll zum Beispiel die Wirkung bestimmter Kaliber auf bestimmte Sachen zu dokumentieren, wenn hinterher das gleich in das "Tötungspotenzial" desselben umgedeutet wird. Mit Querverweis, was sowas in Privathand soll und ob das notwendig ist. Mir isses ehrlich gesagt wurscht, ob ich ne .22ger oder eine .50ger im Kopf hab, das Ergebnis wird so ziemlich das gleiche sein. Dem "unkundigen" Publikum wird mit Suggestivbeiträgen eine "Gefahr" nahegebracht, die schlichtweg gar nicht vorhanden ist. Und welcher Sportschütze ballert schon im Steinbruch (!) auf Kühlschränke usw. ? So Sachen kamen auch schon bei PRO7.
  19. Nö. ist alles konform, da nicht zugänglich, nicht mal für den Besitzer selber, man kann den Würfel natürlich noch in eine Kaffeedose aus Blech stellen, dann gefällts auch dem SB.
  20. Und in der Sicherheitsfrma, wo ich selber war, landeten einige Murmeln im Katzenklo oder im Boden davor. Gut, war ja nicht mein Schreibkram.
  21. Will jemand einen hinter sich haben, der eine schußbereite Pistole hinter sich ausgiebig testet? Ich wüßte nicht, wo das eine signifikante Disqualifikation darstellt. Auch eine Glock17 kann eine unangenehm wehtuende Murmel absondern.
  22. @Varminter! Sorry, fertiggeladen und schußbereit. Falsch ausgedrückt, aber danke für die berühmte Goldwaage, aber langweile mich nicht. Es geht mir grade um was anderes als Korinthenkacken! Die Scheißknarre war schußbereit, das langt mir! Technische Details waren mir in dem Moment mistfisch! Von mir aus darf die auch gerne einen hahnlosen Safe-Action-Abzug haben, das Verhalten geht gar nicht.
  23. .. Zitat:...ihrem Geldtransporter doch eh kaum was ausrichten, wenn ich mir Aktenzeichen XY anschaue haben diesich meistens kaum zur Wehr gesetzt mit der Schusswaffe und die Täter waren meistens sowohl in der Überzahl als auch besser bewaffnet und ausgestattet zT. mit Schutzwesten, aber die Firma ist ihrer Versicherungsauflage die den Schutz von Werttransport fordert nachgekommen, wir sind alle nur Schachbrettfiguren in einem dämlichen Spiel der Mächtigen aber merken es wohl nur noch nicht....Zitat. Und warum nicht? Weil bei einem Geldtransporterüberfall mindestens immer einer von drinnen mitmachen muß, sonst funktioniert es nicht mal technisch! Dafür braucht man keine Waffen, Panzerfäuste usw., wenn keiner von drinnen mitmacht beim "Überfall", ist die Kohle unbrauchbar und vernichtet. Und von Werk aus wird aus Kostengründen keiner mit Schutzwesten ausgestattet. Und auch die Geldfahrer sind froh, Arbeit zu haben, und sie sind unterbezahlt und das ist gewollt.
  24. Tach, mal wieder ich. Ich habe einige Jahre im Sicherheitsdienst und Geld- und Werttransport gearbeitet, insgesamt rund 7 Jahre mit Unterbrechung. Ich würde hier und jetzt unterschreiben, das die Schießausbildung zwar "wichtig" genommen wird (Quartalsschießen um den WaffS oder die Trageerlaubnis zu behalten) was aber mit der eigentlichen Qualifikation dazu mal nichts bis gar nichts zu tun hat. Was ich selber da, selbst bei renommierten Firmen erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ich kann es leider nur bestätigen. Mich gehts seit rund 5 Jahren zum Glück nichts mehr an. Die Mitarbeiter sind massiv unterbezahlt im Verhältnis zur Verantwortung, demotiviert deshalb. Dazu kommt noch ein sehr starker Druck durch die "Einsatzleitung". Hab mal 20 Millionen im Karren und man verdient grade soviel, das man nicht verhungert und es grade fürs Benzin zur Arbeit langt. Mittlerweile geht es ja nur darum, Mitarbeiter so billig wie möglich zu bekommen, heutzutage wird grade mal verlangt, paar Stunden in der IHK rumzupennen, um den Zettel zu kriegen, dann noch paar Stunden beim Waffenschein, schon steht nichts mehr im Weg. Früher war das mal anders, aber heutzutage sprechen die Angestellten nur noch marginal deutsch oder bestenfalls ostdeutsch. Es geht nicht um Herkunft, sondern schlichtweg ums (Lohn)-Drücken. Und jeder ist ersetzbar, zu was also Schutzausrüstungen? Ich kannte es selber noch, das die Unternehmen begannen, sich vor den Mitarbeitern mittels versteckten Kameras in den Laderäumen der Fahrzeuge oder im Fahrerraum zu schützen, weil sie selbige übel ausgebeutet haben und mal ab und zu wohl einer irgendeinen Weg gefunden hatte, mal paar extra Kohlen an Land zu ziehen, um überhaupt die Miete zahlen zu können. Ihr könnts Euch gar nicht vorstellen, wie die Leute in der Branche ausgebürstet werden. Bei mir wars damals noch nicht so schlimm, ich kam grade noch hin. Schutzausrüstung (Weste) mußte man aber schon zu meiner Zeit selber beschaffen. Was aber im Normalfall am "Einkommen" scheiterte. Die Ausrüstung der Firma, um sich vor den ausgebeuteten Mitarbeitern zu schützen war und ist immer noch auf dem neuesten Stand! Und ja, heute nehmen sie jeden, als ich noch dabei war, achtete man wenigstens noch drauf, das der Anwärter wenigstens noch ansatzweise Deutsch konnte. Um zum Thema zurückzukommen: Ich habe exakt einmal vertretungsweise die Schießausbildung geleitet, ich mußte aus zwei Rennen jedesmal 2 von 6 Leuten vom Stand schmeißen, weil z.B. Zielübungen mit geladener, entsicherter Waffe hinter der Schützenlinie, obwohl sie gar nicht dranwaren, durchgeführt haben. Einem anderen mußte ich eine entsicherte Glock aus der Hand schlagen, wegen erheblicher Fremdgefährdung. Den anderen beiden habe ich sie so noch wegnehmen können. Einer, den ich rausschmiß, war leider ein Spezi der Firmenleitung, was mir nicht unbedingt Sympathiepunkte und einen fetten Rüffel von Oben einbrachte. Kurze Zeit später wurde ich wegen Banalität (akute Krankheit) rausgeworfen. Also meine Konsequenz: Einmal, nie wieder, die konnten mich am Hobel blasen. Das war übrigens eine relativ große Firma, kein kleiner Subbi.
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