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Leider nein! Es geht nicht um Recht, Strafe, Rechtssicherheit oder Sühne, sondern wirklich nur um pekuniäre Interessen, langjährige Beobachtungen! Wo Kohle zu holen ist, wird sie geholt! Wer nichts hat, wird eingebuchtet, wo noch was zu holen ist, werden Geldstrafen verhängt. Egal wegen was für Sachen. Wenn Dir das noch nicht aufgefallen ist... Hinzu kommt noch das für exakt dasselbe Delikt vollkommen differente (Geld)-Strafen verhängt werden. Verhältnismäßigkeit? Nimm mal ein Beispiel und probiere es. Trink Du mal 3 Bier und fahre Auto, Dich triffts finanziell mehr als ein Kulturbereicherer, der seine Frau krankenhausreif kloppt oder aus "religiösen Gründen" einen "Ehrenmord" begeht. Der ist kostenlos. Bier trinken und fahren ist finanziell definitiv teurer. Für die eventuell anfallenden paar Monate Pension für die Ehre und den Besserungsaufenthalt in der Karibik kommen ja wir Bürger auf. Das hat den Schuldigen bis jetzt noch kein Geld gekostet.
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Es waren keine Rechschreibfehler. Aber ich hatte das Gedächtnisprotokoll unterschrieben, es war eigentlich so simpel und ging nicht mal um etwas wirklich lebenswichtiges. Ich habe lediglich eine Zeugenaussage abgegeben, der PVZ-Beamte schrieb handschriftlich mit in Stichpunkten (Gedächtnisprotokoll). Als dann bei der Gerichtsverhandlung (weil der Beschuldigte den Strafbefehl ablehnte, was ich auch getan hätte) mir das "Endergebnis" zur Kenntnis kam, hatte ich sehr lange Redezeit benötigt, um zu korrigieren, wieder in Zusammenhang zu bringen, sinnentstellte völlig falsche Interpretationen zu berichtigen, definitiv Ungesagtes zu dementieren und den wahren Sachverhalt (wie schon im Zeugenvernehmungsprotokoll getan, aber nicht niedergelegt und sogar verfälscht niedergeschrieben) nochmals wahrheitsgemäß darzulegen. Ich fasse das als meine Pflicht auf, auch wenn ich "nur" Zeuge war. Ein Anruf bei der Spedition hätte vermutlich gereicht. Ich wollte nicht wissentlich verantworten, das einer eine mehr reingebraten bekommt, nur weil meine Aussage verfälscht und mißinterpretiert wird. Der Mann war m.M. mit seinem Eigenschaden schon genug gestraft und Rubrik "dumm gelaufen", auch wenn mein Auto auch kleinere Schäden hatte. Es ging lediglich um einen abgelederten LKW-Reifen vom Auflieger, wovon ich paar Teile abbekam und ein Streifenwagen etwa auf gleicher Höhe war und der "Verursacher" das nicht sofort mitbekommen hat und weiterfuhr. Somit "Unerlaubtes Verlassen des Unfallortes". Der Richter war einigermaßen "ungehalten" ob der Unfähigkeit und der Mehrarbeit. Also mußte das natürlich mit Strafzahlungen mehrfach kompensiert werden. Es geht gar nicht um Recht, sondern nur um den maximalen Pekuniärnutzen bei Kleinsachen für den Staat! Es ging wie immer natürlich mal wieder um "das Beste", soviel wie möglich Kohle an Strafen für den Staat rauszuschlagen, mein Kleinschaden am Auto war lange unbürokratisch erledigt. Das Bohey war schon aufgrund der Schadenhöhe nicht gerechtfertigt und es ging beim "Delinquenten" nur noch ums Abgreifen von Amts wegen. Das Dumme ist nur, das man selber erst mal wegen sowas als Volltrottel dasteht und schlimmstenfalls die eigene Glaubwürdigkeit hinüber ist, nur weil ein Polizeibeamter zu faul, zu eifrig oder schlicht unfähig ist. Sorry, kein Pauschalurteil über Polizeibeamte, die meisten sind gewissenhaft und machen ihre Arbeit ordentlich, aber wegen paar faulen Säcken steht man dann vor Gericht als Depp da? Das kanns nicht sein!
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Hmm, in Vernehmungsprotokollen (als Zeuge) habe ich hinterher beim Gegenlesen der Reinschrift einiges nie gesagtes vorgefunden. Vollkommen anderer Sinn, vollkommen falsche Interpretation, ja sogar völlig sinnentstellt oder gleich um Ungesagtes in schönsten Beamtendeutsch "ergänzt", damits paßt und weniger Arbeit ist. Ich komme auch zu dem Schluß, gegenüber Polizeibeamten am besten gar nichts mehr zu Sachverhalten zu äußern. Das kann im schlimmsten Falle, erst recht als Beschuldigter, und wenns noch so kleine Sachen sind, ganz bächtig möse nach hinten losgehen.
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Nachtrag: Der Humpel-Hugo wird übrigens Goebbels geschrieben. Wenn mir schon was unterstellt werden soll, dann bitte wenigstens richtig geschrieben!
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Ich habe mit dem Humpel-Hugo politisch gesehen sicher nichts am Hut. Es handelt sich dabei auch um keine Ideologie, sondern täglich zu beobachtende Tatsachen und alltägliche Gegebenheiten in unserem Land anno 2014. Und was ist daran falsch "Osteuropäer" aufgrund der offenkundigen Tatsache ihrer Herkunft zu sagen, vollkommen normale und politisch korrekte Bezeichnung, es sind nun mal keine Afrikaner, "Schmierfink" bleibt "Schmierfink", wenn er als Journalist keine recherchierten Tatsachen verbreitet, sondern lediglich politisch motivierte Un- oder Halbwahrheiten, Vorurteile und Ideologien zwecks Meinungsbeeinflussung und Manipulation der Leser/Hörer/Zuschauer in eine bestimmte erwünschte Richtung. Was an den Wörtern "Staatsanwalt/Richter" ist unrecht? Es sind nun mal keine Bäcker und Automechaniker, sondern genau die Berufe, die es nun mal sind. "Südland" ist lediglich ein Aphorismus, da ja in den Medien immer nur von "südländisch aussehenden Tätern" die Rede ist, weil man sich nicht traut, die Herkunft mittzuteilen. ergo muß es ein "ominöses Südland" geben. "Endbereicherung" ist das, als was es gemeinhin wahrgenommen und in der Bevölkerung auch so gemeinhin bezeichnet wird, wenn eine andere Kultur zerstört oder Angehörigen derselben physisch vernichtet werden. "Linksgrüne Dumme" habe ich mir einfach mal selbst rausgenommen, weil wer solchen Ideologien anhängt und ohne eigenes Denken alles nachplappert und entsprechend indoktriniert ist und nicht bereit ist auch nur mal die Scheuklappen zu lüften, kann einfach nicht normal sein! Oder siehst Du in den abstrusen politischen Ansichten und Forderungen irgendeinen auf realen Tatsachen basierenden Sinn?
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Schäm Dich! Tagsüber gehen manche asoziale Leute arbeiten, in so einer miesen Gegend wohnst Du???
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Ja, aber nur auf Seite 8 der örtlichen Lokalzeitung unter der Rubrik "Todesanzeigen", sonst nirgends. National sind aufgeblasene Titten einer F-Promitusse und ein überfahrener Hund wichtiger! Sonst würde da was über die Osteuropabanden stehen, die täglich dutzendfach Leute ausrauben.
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Wasn Witz, aber das geht nur hier. Einen alten Mann, der bandenmäßig ausgeraubt werden sollte an den Pranger zu stellen nur weil er sich und sein Eigentum geschützt hat. Vor allem der Aufwand dazu, inzwischen werden deswegen Dutzende Haftbefehle gegen wirkliche Verbrecher aufgehoben, weil die Justiz es nicht rechtzeitig schafft, diese Täter anzuklagen, bei dem alten Sack hatte man es wohl eilig. 5 Monate sind eigentlich verdammt schnell. Aber da gehts ja um Ideologie und nicht um Verbrechen. Hätte der Opa sich nicht gewehrt, wäre er vermutlich nicht mehr unter uns. Unbescholtener alter Sack mit Revolver böse, kriminelle Migranten ja sowas von unverstanden und eigentlich ja ganz lieb! So wird das Urteil ausfallen! Hoffe nur, das so ein linker Zeitungs-Schmierfink, Volkszertreter, Staatsanwalt oder Richter nachts auch mal Besuch von einem Rudel Osteuropäer oder von welchen aus dem ominösen Südland mit allen Aspekten der Endbereicherung kriegt. Gönnen würde ichs denen sowas von! Ändern würde das aber auch nichts, es gibt einfach zuviele linksgrüne Dumme, da kommts auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an. Die anderen bilden dann halt einen Gesprächskreis oder singen ein Lied. Wir brauchen eigentlich mehr so alte Säcke mit Cojones als linksgrüne Meinungsfaschisten und Zeitungsschmierer.
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Das mit den Grünen hättest nicht grün schreiben brauchen, die pathologischen Phänomene der grünen Verbieteritis und Verhinderitis sind mittlerweile mehr oder weniger schattiert (gerne meistens Richtung rot) heutzutage eh flächendeckend verbreitet.
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Unterm Strich ist es so: Am Kiesgrubengelände steht meistens ein Schild "Betreten verboten, Lebensgefahr!" Trotzdem kommen pro Jahr einige Schwarzbader ums Leben, weil sie mitsamt dem losen Hang abrutschen und ertrinken...und das obwohl sie eigentlich lesen können und wissen, da nichts zu suchen zu haben, Zäune sind auch immer vorhanden. Trotzdem prozessieren regelmäßig welche gegen den Kiesgrubenbesitzer. Trotz vorher erfolgtem vorsätzlichen Hausfriedensbruch! Genauso ist es (sollte es eigentlich sein) das jemand (und seine sicher nicht unwissenden Angehörigen) bei Nichtbeachtung fremden Eigentums mit der Intention der unrechtmäßigen Aneignung damit rechnen müßte, das sich der (rechtmäßige) Eigentümer genau dagegen zur Wehr setzen könnte. Dazu benötigt man übrigens nicht zwingend eine Schußwaffe! An einigen Hoftoren steht übrigens auch "Betreten verboten!" Ein Einbrecher kann auch die Treppe herunterfallen. Ist dann der Hausbesitzer schuld, weil er dem Dieb nicht das Licht eingeschaltet und ihn auch nicht geführt hat? Im Zweifel ist er wohl noch schuld, weil eine Treppe und kein Fahrstuhl vorhanden war. Somit sollte derjenige Kriminelle bzw. seine Angehörigen dann nicht jammern, weil genau Selbiges in Einzelfällen auch hin und wieder (sogar in Dummland) auch mal (auch final) schief gehen kann. Ich glaube, hier greift mal wieder der Bereichererbonus, denn wenn ein Nichtmigrant dasselbe (selbstgewählte) Schicksal erleidet, kommts nicht mal auf Seite 8 der Lokalzeitung. Aber der pöööse Rentner, der arme Migrant...kommt drauf an, was man draus machen will. Umgekehrt ist wohl eher illusionär in Ökoland. Am besten, wir stellen nachts unser Eigentum mit einem Zettel "Zu Verschenken" einfach vor die Haustür, das erspart dem Einbrecher sehr viel Arbeit und den Protagonisten des Wegschauens und Ignorierens viel Verdruß und Arbeit. Egal ob aus Polizei, Justiz, Medien, Politik und Migrantenvertretern usw.
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@gebuesch, Du hast mir gerade den Tag gerettet. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Somit bin ich ja mit meiner Ansicht relativ alleine. Aber wenn das so ist, kann ich ja ungestraft bei meinem Chef am Montag mal nach Feierabend mal geschwind einen neuen Actros vom Hof mitnehmen, weil mir subjektiv mein Zahltag zuwenig erscheint. Brauch ihn halt.
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Kurz formuliert: Unabhängig von dem alten Mann und ich fasse mal zusammen. Es ist unerwünscht, das sich ein Opfer (bewaffnet) überhaupt zur Wehr setzt, soweit sind wir mittlerweile. Man hat gefälligst sein Eigentum bereitwillig zu "teilen", sobald ein anderer es begehrt, hilfreich dabei ist dabei natürlich noch ein bestimmter, anderer Kultur- und Sozialhintergrund. Die kunterbunte Justiz ermutigt ja dazu alleweil, also wovor sollen Bereicherer dann noch Respekt haben? Die "Bio-Kartoffel" schafft sich doch bereitwillig selber ab, indem sie sabbernd und servil sich alles gefallen läßt. In vorliegenden Fall werden einige (Des)-Interessen tangiert: Fall A: Opfer läßt sich bereitwillig ausrauben=> wenig Aufwand, kurz aufschreiben, Täter "nicht ermittelbar", fein ist. Kein Theater, kein Aufsehen. Fall B: Opfer wehrt sich=> Täter verletzt oder getötet, Riesen-Medientamtam (heile bunte Welt stimmt ja nicht). Haufen Schreibkram, Kolateralschaden mit irgendwelchen Bereicherer-Verbänden, Ermittlungsaufwand (gegen Opfer), beschäftigte Beamte/Richter, aufgescheuchte (Lokal)-Politiker, jede Menge öffentliches Interesse, Sympathisanten und Nachahmer, der Aufwand, das Opfer zu kriminalisieren, anschließende Prozesse gegen das Opfer oder den Staat usw. usf., "Resozialsierungsprogramme" in der Karibik...muß aufhören, sonst platzt der Server. Will das wer von den Bürokraten oder den Multikuliti-Folkloristen? Rhetorische Frage...NEIN! Was ist den Behörden lieber? Sicherheit oder "Ruhe"? Alleine schon zur Strafe dafür (Fall B) für das Opfer wird dann alles in Bewegung gesetzt, dieses möglichst hart zu bestrafen und künftige Opfer somit davon abzuschrecken, sich zu wehren.
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Soweit ich mitbekommen habe, war mindestens einer der Täter selbst mit einer Kurzwaffe (wohl kaum ein Schein von einer Behörde für dieses Bedürfnis ausgestellt) ausgestattet, letzlich war der alte Mann wohl nur etwas schneller. Das er sicher nicht drauf gewartet hat, ausgeraubt zu werden oder "endlich mal einen abknallen zu können", davon ist auszugehen. Er ist ja selber psychisch fertig. Wer einbricht oder rauben will, geht nun mal ein gewisses "Berufsrisiko" ein, auch das sich u.U. ein Opfer (wenn auch eher selten in Gutmenschland) auch mal wehren könnte, was in Dummschland eher nicht zur Regel gehört. Warum sonst steigt einschlägige Kriminalität sonst so exponentiell? Leider hat das "Todes-Opfer" und die restlichen rechtskräftig Verurteilten wieder mal den Namen nach zu urteilen wieder mal einen "gewissen" Bonus, den man PC ja gar nicht ansprechen darf, somit ist von einem (vor)verurteilten eigentlichen Kriminalitätsopfer auszugehen, da genau dieses diesen Bereicherer- "Bonus" nicht hat. 5 Täter, davon einer weg, das ist ja in D unerwünscht, könnte man ja sonst weniger "Besserungsreisen" nach Brasilien verkaufen und paar Therapeuten weniger beschäftigen. In deren Heimatländern funktionieren derlei "juristische" Fisimatenten nicht, da lernen sie das Flöten. Nun will die Familie dieses Kriminellen noch paar Kohlen rausschinden, anstatt sich damit abzufinden, das das "Opfer" ein gewöhnlicher Krimineller war und der alte Mann das gemacht hat, was geboten war und der hat sich es nicht ausgesucht! Warum kann man nicht von einem "unglücklich Kollateralschaden" ausgehen, weil sich der potenziell Auszuraubende sich eben nicht unbedingt ausrauben oder überfallen lassen wollte? In deren Heimatländern hat sowas ganz andere Konsequenzen.
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"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenns dem..... usw. usf." Einfaches Ankacken reicht heutztage ja schon...
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Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
Andi08/15 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hab grade das passende Kaliber gefunden, optimal gegen Nagetiere. Dann noch für Fußfaule das ideale Equipment für die Nachsuche oder Drückjagd. Trägt übrigens zufällig wirklich den Namen P-1000 "Ratte" -
Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
Andi08/15 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Genausowas braucht man zur Rattenjagd und wegen "haben wollen" auch, hat sogar den Vorteil, das man den Lebensraum Müllkippe (alternativ Stadt) mit paar Schüssen auf die Ratten nachhaltig mitbeseitigt, was der Wiederansiedlung von Kroppzeuch gleich die Grundlage entzieht. Und das Bedürfnis ist schon optisch mitgeliefert: Haben wollen, weil hat nicht jeder! Könnte mir sowas gut aufm Hof vorstellen. Aber bei paar tausend Tonnen besten Stahls hätte man dann aber wiederum die sich ausbreitende Spezie der Schrottmarder am Start, für selbige wäre dann das Teil .50BMG wieder genau das richtige Jagdkaliber. Puh, is Andi heute politcally incorrect und wieder mal absolut extrapfui! Hoffentlich liest jetzt kein ökologisch korrekter Rattenschützer mit. Sollte wohl doch lieber stricken lernen, Gras rauchen, Ökotest lesen und Biomüll kaufen, dann werde ich vll. wieder normal... -
Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
Andi08/15 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Stuttgart Zuffenhausen, Zahn-Nopperstr. http://www.starfighter-stuttgart.de/ http://www.merkle-stuttgart.de/news/details.php?id=80 War schon mal dort gucken. Wollte mich von der Bedrohung selber überzeugen, nur leider fühlte ich mich gar nicht bedroht oder bin ich jetzt evtl. sozialkompetent gestört deswegen, weil das nicht der Fall war? Muß ich jetzt deswegen einer Selbsthilfegruppe zum Kreissingen unter der Leitung eines ungewaschenen, langhaarigen, barfüßigen Öko-Sozialarbeiters beitreten? -
Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
Andi08/15 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Zugegebenermaßen wäre ich schon froh, nur einmal im Steinbruch mit meiner Remington 870 mal völlig sinnfrei und nur J4F auf alle möglichen ausrangierten nervigen Haushaltsgeräte zu ballern (autsch, darf man ja nicht sagen!), aber alleine schon der pöööse Gedanke (die ja angeblich frei sind) dürfte in D für einige Mitmenschen schon einen Grund zur Zwangseinweisung liefern. Wer will, könnte sich meinetwegen einen Flakvierling oder Kampfpanzer in den Garten stellen und sich ein Loch in den Helm freuen, aber leben und leben lassen ist in diesem Land ja nicht. Siehe z.B. den hoplophoben Affenzirkus wegen dem (vollkommen unbrauchbaren, leeren) Starfighter auf einem Firmendach in Stuttgart, von dem sich der ganze Stadtteil existenziell und atomar bedroht fühlt. Aber hierzulande hat eben der Spaß ein Loch... -
Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
Andi08/15 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ihr diskutiert das schöne Spielzeug wieder mal zu Tode, anstatt sich daran zu erfreuen, das man sowas endlich kriegen kann. Leider ist es nicht in meiner Gehaltsklasse und auch die Betankung mit auch nur 5x200er-Gurten dürfte meinen Zahltag ungefähr um den Faktor 3 überschreiten. Ich z.B. gäbe was, mal wie in den Staaten, mal paar 100 Schuß ohne jede Gängelei und ohne schlechtes Gewissen im VA-Modus durchs Rohr zu prügeln, wenns geht auch gerne auf ein ausrangiertes Auto. Die Leute da haben einfach Spaß dran und warum soll man das madig machen. Und wenn schon, einfach froh sein, das es das gibt, anstatt irgendwelchen Hoplophoben und Gesetzesverdrehern noch die Munition gegen einen selber zu liefern, von wegen Sinn, Zweck, Affengesetz und überhaupt... Kann nicht einfach etwas nur mal Spaß machen? -
@pumba Es kann nicht sein, was kein Grüner will und es darf nicht sein, was ein Grüner wegen Ersatzbefriedigung verbieten will.
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Tach,die Standortanlagen oder TrÜbPl wo ich mit der Reserve hingehe dürfen Samstag lt. RP Tübingen immer von 8-15 Uhr geschossen werden. Egal ob mit Pistole, Sturmgewehr, MG, Panzerfaust oder Handgranaten. Jetzt mal zum MSZU in Ulm. Ich war da auch schon, ist ja nicht sehr weit und ich muß sagen, ich war wirklich beeindruckt. Nur leider ist das dort sehr teuer, was die Häufigkeit meiner Besuche stark beschränkt. Natürlich sehe ich auch, das da sehr viel Geld in die Hand genommen wurde, aber da wurde der wirtschaftliche Spagat etwas zu klein gedacht. Weniger wäre mehr. Die Preise schrecken viele ab, die würden gern hinwollen, haben teils lange Anfahrten (Benzin) und dann die hohen Preise, die ja im Internet stehen. Da winken leider die meisten ab.
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Es geht primär nicht um Summen und Örtlichkeiten und schon gar nicht was ein ein Eigentümer damit vorhat. Eher wird von den Ökos ein öltriefender Schrottplatz oder ein Atommüllendlager genehmigt, als eine Schießanlage, das wird solange beauflagt und protestiert, gegenprozessiert, Entscheidungsträger gegängelt bis erpreßt, anschließend wieder prozessiert, dann wieder protestiert und letztlich sabotiert oder angezündet. Eher fressen Grüne Brennstäbe und saufen Motorenaltöl, als das sie drauf verzichten, einem Schützen das Schießen zu verbieten. Merke: Ein Grüner hat erst dann einen Orgasmus, wenn er anderen etwas verbieten kann! Auch wenns nur das Betreiben einer Ölheizung nach 2015 ist, dafür wird dann PC-konform eben die Landschaft zugespargelt.
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Nachtrag: Somit muß auch ich weiterhin zum Distanzschießen in die Schweiz oder nach Frankreich fahren und mein Geld dort liegen lassen. Leider kann ich das nur dort vor Ort mit Leihwaffen, da ich für meine eigenen (noch) keinen Europäischen Feuerwaffenpaß habe, was aber in der Schweiz durch Vollauto wieder leicht kompensiert wird. Aber das Langdistanzschießen mit alten (auch in D erlaubten) Repetierern in Frankreich ist besser, aber leider nur mit nicht auf mich eingeschossenen Leihwaffen. Aber eine auf 1000m in Frankreich mit krummer Leihwaffe umgeworfene Klappscheibe ist allemal besser als gar keine von mir in Deutschland.
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Es will niemand so eine Anlage. Im Osten hat ein Investor selbiges im Nichts von Nirgendwo, wo es eigentlich keinen stört, aufgebaut, dann wurde von den Ökos und Antis prozessiert, sabotiert und lokale Entscheidungsträger unter Druck gesetzt. (Wurde hier behandelt, aber bin zu faul den Link zu suchen) Wegen Standortaufgabe würde auch die Standortanlage der Bundeswehr in Sigmaringen frei werden, die ist zwar hochmodern, funktionsfähig und auf dem aktuellen Stand, nur sollen da ökologische Gewerbeanlagen, Albbüffel und Biosphärengedöns etabliert werden. Der Reservistenverband und wohl angeblich ein privater Investor (nicht 100%, hab ich aus dritter Hand, kann es somit nicht selbst bestätigen!) hat Interesse bekundet, die Sachen zu übernehmen und auch öffentlich machen zu wollen, was auch wiederum schon im Vorfeld an Ökos, indoktrinierten "nahegelegenen" Anwohnern (es gibt keine) und "politischen" Bedenkenträgern gescheitert ist. Im Übrigen ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig, was die Sache nicht einfach macht (grüne Dominanz), deswegen besser alles abreißen, Schafweide drauf und alles ist grün in Ordnung. Man will dort jetzt biosphärenbezogene ökologische Betriebe ansiedeln oder allerlei ander Gewerbe. Die Kosten für eine Übernahme der Infrastruktur inkl, Hoteleinrichtungen, Genehmigungsverfahren etc. würden zwischen 4-10 Millionen für eine öffentliche Schießanlage liegen, das favorisierte "ökologische" Konzept bekommt man PC-gemäß für umsonst. Die Entscheidungsträger sind (man munkelt) entsprechend "behandelt". Die Bundeswehr hat in den Standort vor kurzem noch Millionen investiert, bevor die Standortschließung beschlossen wurde und nun will man aus Öko-PC alles versenken, abreißen und vernichten, anstatt das Vorhandene weiternutzen. Ich behaupte, ein vernünftiges Konzept für den Schießbetrieb mit ringsrum allem inkl. Ausflügen in die schöne Landschaft, sehr bekannte touristische Ziel und regionale Gastronomie bringt langfristig mehr, als paar Albbüffel, deren Fleisch und Milch sich eh keiner leisten kann und etwas Schafkacke auf der ökologisch bewirtschafteten Sommerweide.Es ginge ja sicher keinem weit hergereisten Gast nur darum, den ganzen Tag da rumzuknallen, aber das wäre auf jeden Fall ein Aufhänger gewesen, allein schon wegen der Kapazität Unmassen (zahlungskräftige) Schützen inklusive Familie, Kind und Kegel herzulocken und die wollen ja im Urlaub noch viel anderes sehen und das gibt es auch, man kann hier soviel mieinander verbinden. Wie gesagt, wegen 20 ökologisch gehaltenen Schafen kommt kein Mensch und das kotzt nur Steuern und Subventionen.
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Da kommt mir ganz spontan die Southparkfolge in den Sinn, wo Jesus und der Weihnachtsmann das ganz große Kino gegen Osama und die Taliban aufgezogen haben...inklusive des extrapfui Eqipments und Munitionsverbrauchs, wo selbst der Terminator neidisch wäre. Und ja, ich gebe zu, ich hab mich königlich amüsiert. Die Folge ist HoF-tauglich!