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Andi08/15

WO Silber
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  1. In meinem Beitrag #50 schrieb ich vorher explizit, das für jeden Einsatzzweck das geeignete Kaliber da sein soll. Da steht nirgends, das wer mit einer MPi-5 ne wildgewordene Kuh bändigen soll. Es wäre mitunter sinnvoll, alle Beiträge eines Freds zu lesen und dann aus dem Kontext die nötigen oder ggf. unnötigen Schlüsse zu ziehen. Das hat mitunter den erhellenden Vorteil, die Intention eines oder mehrerer Autoren auch zu verstehen. Erschlagende Logik, gelle?
  2. Doof gesagt, ob sich das Ganze M-16, AR-15, M-4 oder schlicht .223 Rem respektive 5,65mm NATO schimpft, dürfte Bums sein. Die ballistische Leistung reicht nicht mal ansatzweise an eine 7,62x39mm heran oder noch blinder in den Raum geschmissen jedes zeitgenössige Ordonnanzkaliber ran. Da brauch ich noch nichtmal über Hartkern nachzudenken. Es gibt nicht viel weniger ballistische Leistung im Ziel für das eigentlich konzipierte Einsatzspektrum, welches deutlich damit nicht abzudecken ist. Das noch zu unterbieten, sollte jeder sonstigen zeitgenössigen Ordonnanzwaffe schwerfallen. Auch wenn die oben genannten auch relativ zuverlässig und treffsicher sind, warum gehen dann viele Armeen und Polizeien wieder auf 7,62x51 Nato?
  3. rüdiger400, Du verstehst Cobra11 völlig falsch. Es ist essentiell, für einen betrunkenen Hartzer oder eine RTL-verblödete Unterschichten-Hausfrau zu wissen, das eine zerklatschte Biene auf der Frontscheibe eines Hubschraubers zu einer Explosion im Rahmen der Wirkung einer taktischen Nuklearwaffe führt, das ist nun mal so und jetzt kein Widerwort mehr!
  4. Hmm, für mich ist das die typische Handlungweise von den Zugereisten mit erschlichener Staatsbürgerschaft aus dem ominösen "Südland". Der traditionelle Österreicher ist so obrigkeitshörig, das er nicht mal gegen einen falschen Parkzettel Widerspruch einlegt, sobald ihn irgendein Geheimrat erstellt hat.
  5. Unterm Strich ist es so: Am Kiesgrubengelände steht meistens ein Schild "Betreten verboten, Lebensgefahr!" Trotzdem kommen pro Jahr einige Schwarzbader ums Leben, weil sie mitsamt dem losen Hang abrutschen und ertrinken...und das obwohl sie eigentlich lesen können und wissen, da nichts zu suchen zu haben, Zäune sind auch immer vorhanden. Trotzdem prozessieren regelmäßig welche gegen den Kiesgrubenbesitzer. Trotz vorher erfolgtem vorsätzlichen Hausfriedensbruch! Genauso ist es (sollte es eigentlich sein) das jemand (und seine sicher nicht unwissenden Angehörigen) bei Nichtbeachtung fremden Eigentums mit der Intention der unrechtmäßigen Aneignung damit rechnen müßte, das sich der (rechtmäßige) Eigentümer genau dagegen zur Wehr setzen könnte. Dazu benötigt man übrigens nicht zwingend eine Schußwaffe! An einigen Hoftoren steht übrigens auch "Betreten verboten!" Ein Einbrecher kann auch die Treppe herunterfallen. Ist dann der Hausbesitzer schuld, weil er dem Dieb nicht das Licht eingeschaltet und ihn auch nicht geführt hat? Im Zweifel ist er wohl noch schuld, weil eine Treppe und kein Fahrstuhl vorhanden war. Somit sollte derjenige Kriminelle bzw. seine Angehörigen dann nicht jammern, weil genau Selbiges in Einzelfällen auch hin und wieder (sogar in Dummland) auch mal (auch final) schief gehen kann. Ich glaube, hier greift mal wieder der Bereichererbonus, denn wenn ein Nichtmigrant dasselbe (selbstgewählte) Schicksal erleidet, kommts nicht mal auf Seite 8 der Lokalzeitung. Aber der pöööse Rentner, der arme Migrant...kommt drauf an, was man draus machen will. Umgekehrt ist wohl eher illusionär in Ökoland. Am besten, wir stellen nachts unser Eigentum mit einem Zettel "Zu Verschenken" einfach vor die Haustür, das erspart dem Einbrecher sehr viel Arbeit und den Protagonisten des Wegschauens und Ignorierens viel Verdruß und Arbeit. Egal ob aus Polizei, Justiz, Medien, Politik und Migrantenvertretern usw.
  6. Nachtrag: fehl-x, versuch mal eine wildgewordene Kuh oder ein angefahrenes Wildschwein mit einer ganz normalen 9mm-Dienstpistole zu erlösen oder zu bändigen, da will ich (nicht) dabeisein. Und schon ist das von Dir infragegestellte Vorhandensein gerechtfertigt, und wenns in 30 Jahren nur 1x wäre. Lieber man hat, als man hätte.
  7. Ganz einfach: Weil ein Schußwaffentyp nicht das gesamte Einsatzspektrum abdeckt, oder soll die Polizei demnächst eine wildgewordene Kuh mit einer Panzerfaust bekämpfen und sich danach damit auf dem Buckel einem Autofahrer widmen, der 5km/h zu schnell war? Wenn man nur einen Waffentyp will, der alles abdeckt, kann ich nur auf die Panzerfaust kommen. Die hilft so ziemlich gegen alles. Und hackt bitte nicht immer auf dem "Ausbildungsstand" rum, so beschissen, wie hier einige darstellen, ist der nämlich nicht.
  8. Wenns nach den Ökotaliban geht, soll die Polizei demnächst die Bankräuber und Geiselnehmer zu Tode kuscheln, noch besser alternativ mit grünen Phrasen zu Tode langweilen bis sie einpennen. Für jede Situation das passende Werkzeug. Von mir aus bis zur Panzerfaust und Handgranate. Und mittelfristig wirds die Polizei (leider) brauchen. Dann lieber viel, viel mehr, als eins zuwenig! Die Gegner des Rechtsstaats und die ganzen Miri-Clans in D beschränken sich ganz sicher nicht in ihrem Equipment und sie haben jetzt bereits "schlagkräftigere Argumente" als die Polizei. Mit ihrer Phrasendrescherei und Verbots-Fetischismus wollen die Rot/Grünen ja genau das erreichen, das eine kastrierte Polizei und ein wehrlos gemachtes Volk billig von der gebauchpinselten Klientel, deren Steigbügelhalter sie nun mal sind, unser Land "endbereichern". Oder glaubt Ihr, das der "normale" Salafist und Islamist, die uns ausradieren wollen etwas Geringeres als ne AK am Start hat? Und die Polizei darf nicht mal ne Fischköderschleuder haben, weil Herr Ströbele damit mal "bedroht" wurde.
  9. @gebuesch, Du hast mir gerade den Tag gerettet. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Somit bin ich ja mit meiner Ansicht relativ alleine. Aber wenn das so ist, kann ich ja ungestraft bei meinem Chef am Montag mal nach Feierabend mal geschwind einen neuen Actros vom Hof mitnehmen, weil mir subjektiv mein Zahltag zuwenig erscheint. Brauch ihn halt.
  10. Kurz formuliert: Unabhängig von dem alten Mann und ich fasse mal zusammen. Es ist unerwünscht, das sich ein Opfer (bewaffnet) überhaupt zur Wehr setzt, soweit sind wir mittlerweile. Man hat gefälligst sein Eigentum bereitwillig zu "teilen", sobald ein anderer es begehrt, hilfreich dabei ist dabei natürlich noch ein bestimmter, anderer Kultur- und Sozialhintergrund. Die kunterbunte Justiz ermutigt ja dazu alleweil, also wovor sollen Bereicherer dann noch Respekt haben? Die "Bio-Kartoffel" schafft sich doch bereitwillig selber ab, indem sie sabbernd und servil sich alles gefallen läßt. In vorliegenden Fall werden einige (Des)-Interessen tangiert: Fall A: Opfer läßt sich bereitwillig ausrauben=> wenig Aufwand, kurz aufschreiben, Täter "nicht ermittelbar", fein ist. Kein Theater, kein Aufsehen. Fall B: Opfer wehrt sich=> Täter verletzt oder getötet, Riesen-Medientamtam (heile bunte Welt stimmt ja nicht). Haufen Schreibkram, Kolateralschaden mit irgendwelchen Bereicherer-Verbänden, Ermittlungsaufwand (gegen Opfer), beschäftigte Beamte/Richter, aufgescheuchte (Lokal)-Politiker, jede Menge öffentliches Interesse, Sympathisanten und Nachahmer, der Aufwand, das Opfer zu kriminalisieren, anschließende Prozesse gegen das Opfer oder den Staat usw. usf., "Resozialsierungsprogramme" in der Karibik...muß aufhören, sonst platzt der Server. Will das wer von den Bürokraten oder den Multikuliti-Folkloristen? Rhetorische Frage...NEIN! Was ist den Behörden lieber? Sicherheit oder "Ruhe"? Alleine schon zur Strafe dafür (Fall B) für das Opfer wird dann alles in Bewegung gesetzt, dieses möglichst hart zu bestrafen und künftige Opfer somit davon abzuschrecken, sich zu wehren.
  11. Soweit ich mitbekommen habe, war mindestens einer der Täter selbst mit einer Kurzwaffe (wohl kaum ein Schein von einer Behörde für dieses Bedürfnis ausgestellt) ausgestattet, letzlich war der alte Mann wohl nur etwas schneller. Das er sicher nicht drauf gewartet hat, ausgeraubt zu werden oder "endlich mal einen abknallen zu können", davon ist auszugehen. Er ist ja selber psychisch fertig. Wer einbricht oder rauben will, geht nun mal ein gewisses "Berufsrisiko" ein, auch das sich u.U. ein Opfer (wenn auch eher selten in Gutmenschland) auch mal wehren könnte, was in Dummschland eher nicht zur Regel gehört. Warum sonst steigt einschlägige Kriminalität sonst so exponentiell? Leider hat das "Todes-Opfer" und die restlichen rechtskräftig Verurteilten wieder mal den Namen nach zu urteilen wieder mal einen "gewissen" Bonus, den man PC ja gar nicht ansprechen darf, somit ist von einem (vor)verurteilten eigentlichen Kriminalitätsopfer auszugehen, da genau dieses diesen Bereicherer- "Bonus" nicht hat. 5 Täter, davon einer weg, das ist ja in D unerwünscht, könnte man ja sonst weniger "Besserungsreisen" nach Brasilien verkaufen und paar Therapeuten weniger beschäftigen. In deren Heimatländern funktionieren derlei "juristische" Fisimatenten nicht, da lernen sie das Flöten. Nun will die Familie dieses Kriminellen noch paar Kohlen rausschinden, anstatt sich damit abzufinden, das das "Opfer" ein gewöhnlicher Krimineller war und der alte Mann das gemacht hat, was geboten war und der hat sich es nicht ausgesucht! Warum kann man nicht von einem "unglücklich Kollateralschaden" ausgehen, weil sich der potenziell Auszuraubende sich eben nicht unbedingt ausrauben oder überfallen lassen wollte? In deren Heimatländern hat sowas ganz andere Konsequenzen.
  12. Hmm, Feuer frei würd ich sagen. Aber versprich Dir nicht zuviel vom Beschußtest, Karabiner geht bestimmt durch, somit hast Du ein Ziel, was auch durchschossen werden kann. Wir habens mal vor paar Jahren getestet, bis .357mag grade so ausgehalten, ab .44mag und fast allen möglichen Karabinern, z.B. Nagant, K98, K31, Mannlicher M95 (außer .303 Enfield und 6,5mm Schwede) war der Durchschlag nahezu garantiert.
  13. "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenns dem..... usw. usf." Einfaches Ankacken reicht heutztage ja schon...
  14. Kurz zur Ergänzung und noch was wegen Versicherung dazusenfen: Christian Kempf hat unumwunden recht. Als ich noch zur Miete (in einem Öko-verseuchten Haus) wohnte, hatte ich mir auch allerlei dämliches Geschwafel von den Mitbewohnern anhören dürfen, wenn ich meine Munitionskartons mit dem Gefahrgutaufkleber oder meine Gewehrkoffer durchs Treppenhaus schleifte und dabei natürlich "beobachtet" wurde. Man "meldete" mich natürlich der Verwaltung und machte seinen hoplophoben Phrasen Luft, was aber von selbiger den Ökos zu meinen Gunsten genauso beschieden wurde, wie Christian Kempf schrieb. Somit wurden die Ökoveggies noch ein bißchen verkniffener als sonst schon, und überhaupt, der pöööse Vermieter ist natürlich "vor der allgegenwärtigen Waffenlobby" eingeknickt. Ein einfacher Blick ins BGB und in den allgemeingültigen Mietvertrag hätte auch ausgereicht. Das Einzige, was ich wirklich empfehlen würde, die Hausratversicherung darauf anzusprechen, von wegen Versicherungswert und das sich Schußwaffen im Haus befinden, da paar hochwertige Sportwaffen schnell den Versicherungswert sprengen und man so auf der Differenz selber sitzenbleibt. Das Einzige, was wirklich sein kann, das sich die Versicherung von der sicheren Aufbewahrung und der Örtlichkeit zur Risikobewertung überzeugen will, was mir aber nichts bekannt wäre, das sowas wirklich in so einem simplen Fall gemacht würde. Die Versicherung kann dann eine evtl. nötige Wertanpassung vornehmen, aber i.d.R. ist auch das Juck. Ich zumindest teilte meiner Hausrat das mit und alles war fein. Der eigentliche Hintergrund ist, das bei manchen (wenigen) Hausrat-Versicherungen wohl hochwertige Sportgeräte aller Art von der Haftung ausgschlossen sind und extra versichert werden müssen.
  15. OT Hmm, gabs nicht mal Skandal im Pflegeheim, wo nach Ableben des Bewohners seine Kriegssouveniers, nämlich eine 08 und ne Eihandgranate 39 in ner Schuhschachtel gefunden wurde?
  16. Die Waffenmärchen bewußt mal komplett außen vor! Stimmt sowieso vorne und hinten nichts und an dem Spekulatius beteilige ich mich nicht! Für das Schießen und Abfackeln des Bumscontainers, egal, was zuerst getätigt wurde, kommt mir die vergangene Zeit viel zu kurz vor. Das WoMo ist m.M. "nachträglich" warmsaniert worden, möglicherweise um plausible Spuren loszuwerden, um anschließend welche aus Grimms Märchen präsentieren zu können. Den Uwes fehlte für alles zusammen schlichtweg die Zeit, zumal sie das SEK vor der Türe hatten und die Stürmung eines WoMos normalerweise eine dessen leichtesten Übungen ist. Mal unabhängig von den Taten, der ganze NSU-Scheiß kommt mir auch im Ganzen und auch im Prozess (Aussagen Beteiligter) recht herbeikonstruiert und passend gemacht vor.
  17. Hab grade das passende Kaliber gefunden, optimal gegen Nagetiere. Dann noch für Fußfaule das ideale Equipment für die Nachsuche oder Drückjagd. Trägt übrigens zufällig wirklich den Namen P-1000 "Ratte"
  18. Genausowas braucht man zur Rattenjagd und wegen "haben wollen" auch, hat sogar den Vorteil, das man den Lebensraum Müllkippe (alternativ Stadt) mit paar Schüssen auf die Ratten nachhaltig mitbeseitigt, was der Wiederansiedlung von Kroppzeuch gleich die Grundlage entzieht. Und das Bedürfnis ist schon optisch mitgeliefert: Haben wollen, weil hat nicht jeder! Könnte mir sowas gut aufm Hof vorstellen. Aber bei paar tausend Tonnen besten Stahls hätte man dann aber wiederum die sich ausbreitende Spezie der Schrottmarder am Start, für selbige wäre dann das Teil .50BMG wieder genau das richtige Jagdkaliber. Puh, is Andi heute politcally incorrect und wieder mal absolut extrapfui! Hoffentlich liest jetzt kein ökologisch korrekter Rattenschützer mit. Sollte wohl doch lieber stricken lernen, Gras rauchen, Ökotest lesen und Biomüll kaufen, dann werde ich vll. wieder normal...
  19. Stuttgart Zuffenhausen, Zahn-Nopperstr. http://www.starfighter-stuttgart.de/ http://www.merkle-stuttgart.de/news/details.php?id=80 War schon mal dort gucken. Wollte mich von der Bedrohung selber überzeugen, nur leider fühlte ich mich gar nicht bedroht oder bin ich jetzt evtl. sozialkompetent gestört deswegen, weil das nicht der Fall war? Muß ich jetzt deswegen einer Selbsthilfegruppe zum Kreissingen unter der Leitung eines ungewaschenen, langhaarigen, barfüßigen Öko-Sozialarbeiters beitreten?
  20. Zugegebenermaßen wäre ich schon froh, nur einmal im Steinbruch mit meiner Remington 870 mal völlig sinnfrei und nur J4F auf alle möglichen ausrangierten nervigen Haushaltsgeräte zu ballern (autsch, darf man ja nicht sagen!), aber alleine schon der pöööse Gedanke (die ja angeblich frei sind) dürfte in D für einige Mitmenschen schon einen Grund zur Zwangseinweisung liefern. Wer will, könnte sich meinetwegen einen Flakvierling oder Kampfpanzer in den Garten stellen und sich ein Loch in den Helm freuen, aber leben und leben lassen ist in diesem Land ja nicht. Siehe z.B. den hoplophoben Affenzirkus wegen dem (vollkommen unbrauchbaren, leeren) Starfighter auf einem Firmendach in Stuttgart, von dem sich der ganze Stadtteil existenziell und atomar bedroht fühlt. Aber hierzulande hat eben der Spaß ein Loch...
  21. Ihr diskutiert das schöne Spielzeug wieder mal zu Tode, anstatt sich daran zu erfreuen, das man sowas endlich kriegen kann. Leider ist es nicht in meiner Gehaltsklasse und auch die Betankung mit auch nur 5x200er-Gurten dürfte meinen Zahltag ungefähr um den Faktor 3 überschreiten. Ich z.B. gäbe was, mal wie in den Staaten, mal paar 100 Schuß ohne jede Gängelei und ohne schlechtes Gewissen im VA-Modus durchs Rohr zu prügeln, wenns geht auch gerne auf ein ausrangiertes Auto. Die Leute da haben einfach Spaß dran und warum soll man das madig machen. Und wenn schon, einfach froh sein, das es das gibt, anstatt irgendwelchen Hoplophoben und Gesetzesverdrehern noch die Munition gegen einen selber zu liefern, von wegen Sinn, Zweck, Affengesetz und überhaupt... Kann nicht einfach etwas nur mal Spaß machen?
  22. HA! Da kann ich ja auf meine Remington 870 auch einen Auflkleber mit Tierabwehr machen und se schwuchtelpink ansprühen...ROFL!
  23. @pumba Es kann nicht sein, was kein Grüner will und es darf nicht sein, was ein Grüner wegen Ersatzbefriedigung verbieten will.
  24. Tach,die Standortanlagen oder TrÜbPl wo ich mit der Reserve hingehe dürfen Samstag lt. RP Tübingen immer von 8-15 Uhr geschossen werden. Egal ob mit Pistole, Sturmgewehr, MG, Panzerfaust oder Handgranaten. Jetzt mal zum MSZU in Ulm. Ich war da auch schon, ist ja nicht sehr weit und ich muß sagen, ich war wirklich beeindruckt. Nur leider ist das dort sehr teuer, was die Häufigkeit meiner Besuche stark beschränkt. Natürlich sehe ich auch, das da sehr viel Geld in die Hand genommen wurde, aber da wurde der wirtschaftliche Spagat etwas zu klein gedacht. Weniger wäre mehr. Die Preise schrecken viele ab, die würden gern hinwollen, haben teils lange Anfahrten (Benzin) und dann die hohen Preise, die ja im Internet stehen. Da winken leider die meisten ab.
  25. Es geht primär nicht um Summen und Örtlichkeiten und schon gar nicht was ein ein Eigentümer damit vorhat. Eher wird von den Ökos ein öltriefender Schrottplatz oder ein Atommüllendlager genehmigt, als eine Schießanlage, das wird solange beauflagt und protestiert, gegenprozessiert, Entscheidungsträger gegängelt bis erpreßt, anschließend wieder prozessiert, dann wieder protestiert und letztlich sabotiert oder angezündet. Eher fressen Grüne Brennstäbe und saufen Motorenaltöl, als das sie drauf verzichten, einem Schützen das Schießen zu verbieten. Merke: Ein Grüner hat erst dann einen Orgasmus, wenn er anderen etwas verbieten kann! Auch wenns nur das Betreiben einer Ölheizung nach 2015 ist, dafür wird dann PC-konform eben die Landschaft zugespargelt.
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