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Katja Triebel

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Alle Inhalte von Katja Triebel

  1. Nachtrag: Ich habe mir aber solche Einstellung bei der CSU schon im Vorfeld vorstellen können. Deren Position zum Waffenrecht trotzt nur so von Kontolle. Es ist mitnichten, dass diese "wertekonservative" Partei hinter den Jägern steht. Stattdessen ist die CSU der Meinung, dass die wenigen Missbräuche mehr gesetzliche Kontrolle benötigen. Hier die Antwort auf unsere Fragen zur EU-Wahl: http://german-rifle-association.de/wp-content/uploads/2014/05/Dr.-Tobias-Miethaner-Leiter-Politik-und-Parteiarbeit-der-CSU.pdf Und hier ein paar Insider-Infos von einem Ex-Mitarbeiter aus dem Jahr 2011 (fett von mir), die ich nicht nachprüfen kann, weil wir alle auf das Versprechen im letzten Absatz warten: http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/192
  2. Ich finde Carcano hat nun genug Wind um die Sache gemacht. Es mag bekannt sein, dass ich eine der eifrigsten Gegner von Armatix bin und dass unsere Firma gerade wegen Armatix und der Erbwaffenblockierung 2002 aus dem FWR ausgetreten ist (mittlerweile sind wir wieder drin). Man kann dem DJV nicht vorwerfen, dass sie bei der Eröffnungsrede keine Armatix-Debatten-Eklat ausgelöst haben. Darum nutzt diesen Thread, um euch bei der CSU zu beschweren! Und lasst das DJV-Bashing.
  3. Ich denke tatsächlich, dass jeder anständige Online-Kommentar, Leserbrief, Gespräch im Freundeskreis, Anschreiben an Politiker etwas bewirken kann. Ich schaue mir nur die Tierrechtler an, die mit genau solchen Aktionen die Tierschutzlobby und Medien und Politiker "überzeugt" haben, nur weil die fanatisch und ideologisch extrem aktiv waren. Professionelle Lobbyarbeit überlasse ich den Verbänden - und kritisiere, wenn dort nicht richtig Lobby gemacht wird bzw. heutzutage lobe ich einfach den DJV, der proaktiv arbeitet.... Lest euch die Gunology durch, da stehen Tipps und Fakten drin - und übt anhand des ersten Teils einfach selber im kleinen Kreis, indem einer den Advocatus Diabolus spielt.... Links dazu gibt es unter auf dieser Seite: http://german-rifle-association.de/fakten/
  4. Weil es eine offizielle online Einsicht in die Todesursachenstatistik der Bundesrepublik seit 1998 gibt und ich gerne mit staatlichen Zahlen arbeite statt mit Zahlen aus nicht verifizierten Quellen. Wäre ich ein Wissenschaftler und bekäme einen Forschungsauftrag der Regierung, dann würde ich natürlich gerne die letzten 100 Jahre untersuchen. Da ich aber a) keine Wissenschaftlerin, sonder Hobbyresearcherin bin und b) nicht für meine Arbeit bezahlt werde, kann ich nur nehmen, was mir der Staat gnädig an Zahlen überlässt. Übrigens finde ich die amtliche Statistik der unnatürlichen Todesursachen sehr, sehr interessant - auch wenn ich mich wundere, dass da so viele als "Umstände unbekannt" auftauchen und dass nicht jeder Mord als solcher vom Totenschein ausstellenden Arzt erkannt wird. Wir leben in einem eng besiedelten und sehr bürokratischem Land. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle Todesopfer als Tote in der Statistik auftauchen, liegt bei gefühlten 95%. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Todesursache richtig eingeordnet wurde, liegt bei gefühlten 70%. Für mich bedeutet dies, dass die Daten von Todesopfern ziemlich gut auswertbar sind. Im Gegensatz zu den Daten, die bzgl. Körperverletzung und Vergewaltigung erhoben werden. Ein Toter ist ein Toter. Ob der nun tot wegen einer Krankheit, eines ärztlichen Kunstfehlers, einer gefährlichen Körperverletzung (Totschlag) oder mit Absicht und Heimtücke (Mord), durch einen Unfall oder wegen "Umstände unbekannt" tot ist, ist erstmal nebensächlich. Und Schusswunden sind sogar bei Ärzten - im Gegensatz zu Vergiftungen - als Todesursache auffindbar. Die Dunkelziffer ist daher ziemlich gering.
  5. Die Todesfälle bzgl. Polizei etc. werden in der Todesursachenstatistik mit den Worten "gesetzliche Maßnahmen" beschrieben. Seit 15 Jahren liegen die sehr konstant unter 10. Die Fälle außer Dienst sind für die Öffentlichkeit nicht separat erfasst. Spitze Gegenstände (Messer) und stumpfe Gegenstände (Eisenstangen, Baseballschläger etc.) liegen in Deutschland über den Schusswaffen. On Top bleiben die Hände (erschlagen, ersticken, stoßen). Wir werten gerade die Todesursachenstatistik im Zeitverlauf aus.... Dauert aber noch ein bisschen....
  6. Ich habe letzte Woche meinen 2012 erstellten Artikel mit Grafiken aufgemotzt, da ein Bild mehr sagt als 1000 Worte: Links und Details gibt es hier: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/waffenverbote/ P.S. Den Artikel 2012 habe ich nicht aus der hohlen Hand geschrieben, sondern Dutzende von Büchern dazu gelesen.
  7. Es geht um "gute" und "böse" Minderheiten. In der CDU gibt es z.B. 6000 Leute, die eine katholische Untergruppe bilden und 400, die eine Schwul-Lesbische Untergruppe bilden. Die homosexuellen sollen jetzt einen Sonderstatus bekommen, die 6000 jedoch nicht. Fazit: wir nehmen Minderheiten nur dann in Schutz, wenn es in den Mainstream passt - negieren jedoch alle, die da rausfallen. Und aus diesem Grund ähneln sich alle BT-Parteien und zeigen keine Kanten mehr (wie auch die Mainstreampresse).
  8. Es stimmt, dass mit einem Organisator alles besser klappt. Das sieht man aktuell am DJV. Die machen gerade die Aktion Jaeben (Jagd erleben) und fordern darin Jäger auf, Nichtjäger mit ins Revier zu nehmen. Unterstützt wird das mit einer Broschüre, die man vom Verband bekommt. So etwas hätte ich gerne von den Schützenverbänden als konzertierte Aktion gesehen. Lest euch mal durch, was Ron über die NRA geschrieben hat: Und hier was zu den Hintergründen der NRA: http://german-rifle-association.de/die-national-rifle-association-of-america-und-warum-sie-so-erfolgreich-ist/ Also, was können wir machen? Wir können warten bis die Schützen auch so einen tollen Chef kriegen wie die Jäger - oder wir versuchen unser Bestes klein-klein in der Zwischenzeit. Veranstaltet in eurem Verein Schnupperschießen, Ladies-Only-Events und schreibt darüber Presseberichte für das Lokalblatt. Sobald ihr etwas Erfahrung habt, lädt auch Lokalpolitiker dazu ein. Oder Ihr schreibt nett und freundlich eure Lokalpolitiker an und zeigt denen eure Sorgen. Joachim hat das gemacht und der Bundestagsabgeordnete kam sogar zu einem Schießen raus und machte sich schlau. Es gibt viele kleine Dinge, die ihr tun könnt - solange es keine Schulung/Konzepte von oben gibt.
  9. Es geht um die ältesten Schützenvereine, die sogenannten Brüderschaften = Brauchtumsschützen. Hier mal zwei interessante Beiträge eines Schützenbruders: http://schuetzenwesen.eu/gestern-und-heute/news-brauchtum/item/512-schuetzen-abgeblitzt.html http://schuetzenwesen.eu/gestern-und-heute/news-brauchtum/item/513-erschreckende-resonanz.html
  10. Oder 12 Euro mit Delegierten. So viel ich weiß, gibt es fünf Delegierte der 12-Euro-Fördermitglieder mit Stimmrecht. Von denen war aber niemand auf den letzten Jahreshauptversammlungen, die immer im Dezember stattfinden. Mir ist bewusst, dass das FWR nicht gerade darum wirbt, mehr Demokratie reinzubekommen - aber die Meckerer tun scheinbar auch nichts anderes als zu meckern... Jede JHV lässt schriftliche Anträge zu. Ich habe jedenfalls für meine Stimme Vollmacht erteilt an einen Anwesenden, den ich auch instruiert hatte, wie er bei möglichen Abstimmungen zu wählen habe...
  11. Wir haben bereits so eine Dach-Waffenlobby. Nennt sich FWR und wir sind dort wieder Mitglied, nachdem wir 2002 wegen Armatix ausgetreten waren. Sobald dem FWR ein Präsident vorsteht, der ähnlich drauf ist wie der aktuelle Jagdpräsident Fischer, wird es dort auch was mit der Außenwirkung, PR und Kampagnen. Solange der jetzige Präsident das Sagen hat, bleibt es beim Status Quo (hinter dem Vorhang arbeiten). Dort wird hervorragend gearbeitet, jedoch nicht unbedingt in unserem Sinne. Von daher ist es a) ein endlicher Zeitraum (Herr Keusgen ist schon weit über 60 Jahre) und kann b) die Richtung durch die richtige Wahl eines Nachfolgers in den nächsten Jahren geändert werden. Wer der "richtige" Mann wird, kann man aktuell nur dahingehend beeinflussen, dass man a) selber stimmberechtigtes Mitglied wird bzw. b) die stimmberechtigten Mitglieder von der richtigen Wahl überzeugen kann. Herr Keusgen wird weltweit als Waffenlobbyist geschätzt, sonst wäre er nicht zum Präsidenten des WFSA gewählt worden. Beim WFSA ist die NRA sehr, sehr einflussreich. Eine Ablösung durch Gewalt/Intrigen/Ähnlichem ist daher genauso utopisch wie eine neue Parallellobby. Von daher: nicht träumen, sondern tun: Wenn wir es an der Basis schaffen, die Abgrenzungen zwischen Brauchtum, Sport, LG-KK, Jagd und Sammeln einzureißen, wird es oben bei den Dachverbänden auch zu Änderungen kommen.
  12. Es gibt immer solche Probleme, gerade in kleineren Parteien. Das größte Problem, das wir haben sind die öffentlichen Medien und die veröffentlichte Meinung... Dagegen können wir nur angehen, indem wir mit der Gegenöffentlichkeit Infos verteilen. Ich habe geraden den vierten Tag damit verbracht, Fakten pro-Waffenschein zusammenzustellen. Ich bitte euch, diese Infos wirklich unters Volk zu bringen. Sonst hätte sich meine Arbeit nicht gelohnt.... Diesen Text benutze ich gerade in einigen sozialen Gruppen. Ähnlich könntet Ihr Emails etc. verteilen: Auch wenn die meisten Sportschützen, Jäger und Sammler auf das Bedürfnis Selbstverteidigung wie der Teufel auf Weihwasser reagieren, sollten sich die größtern Kritiker diese von Katja Triebel erstellten Analyse mal durchlesen, die u.a. von einer FBI-Studie, dem ehemaligen Interpol-Generalsekretär und dem Oberrabbiner der Juden Europas unterstützt wird. Einfach mal durchlesen und den Links folgen und selber ein Urteil fällen. Vieler der Links sind nie in den deutschen Mainstream-Medien aufgetaucht, und falls doch, wurden sie oftmals falsch interpretiert. “Ist eine bewaffnete Bürgerschaft heute notwendiger als in der Vergangenheit durch die ansteigende Bedrohung durch den Terrorismus? Dies ist etwas, das diskutiert werden muss” sagte Richard Noble, ehemaliger Generalsekretär von Interpol. Der wusste scheinbar schon 2013, was die FBI-Studie von 2014 ergeben würde: In Kenntnis dieser erhöhten Bedrohung durch bewaffnete Angriffe und der Schnelligkeit, mit der sich diese Vorfälle entfalten, kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass Ausbildung und Training nicht nur für die Strafverfolgung, sondern auch für die Bürger von größter Bedeutung sind. Weitere Infos - auch die Links zur Datenquelle findet man hier: http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/
  13. Ich habe es auch der EU getwittert, wird aber sicherlich nicht beachtet: https://twitter.com/KatjaTriebel/status/553957438735798272 https://twitter.com/KatjaTriebel/status/553965130057519104 Aber EINER hat es zur Kenntnis genommen: der Wissenschaflter Stephan G. Humer, der dem Verein NTF Terrorism aus Deutschland vorsteht und mit Polizei und Politik zusammenarbeitet. https://twitter.com/KatjaTriebel/status/557223130587222018/photo/1 Hier wird er zu Paris interviewt: http://www.funkhauseuropa.de/themen/schwerpunkte/stephanhumer100.html
  14. Unsere Antwort zum Schutz von Soft Targets steht hier: http://www.firearms-united.com/firearms-united-articles/55-active-shooters Wenn bewaffnete Leute vor Ort sind, wurden durchschnittlich 0,9 Menschen getötet. Wenn man auf die Polizei wartet, sind es 3,6. Wenn Unbewaffnete eingreifen, sind es 1,2 - oft der mutige Held. Link zur Tabelle: http://www.firearms-united.com/images/articles/FBI-study_on_ActiveShooters.pdf Und hier gibt es auch noch Argumente - auf deutsch: Die FBI-Studie kommt zu dem Schluss, dass die Schnelligkeit dieser Vorfälle es bedingen, dass nicht nur Polizei, sondern auch die Bürger besser ausgebildet und trainiert werden müssen. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/10/04/same-procedure-fbi-statistik-von-den-medien-falsch-interpretiert/
  15. Der polnische "Erfinder" von Firearms United Darius Dura und der Präsident der polnischen Waffenlobby ROMB Andrzej Turczyn, der FU von Anfang an unterstützt hat, wurden im polnischen TV interviewed. Ron von der German Rifle Association hat dieses Interview wie folgt zusammengefasst: Ich muss gestehen, dass war die beste Fernsehsendung über Waffenrechte, die ich je in Europa gesehen habe. Der TV-Moderator spielte mit und fast alle Positionen von Firearms United wurden besprochen: - das Recht Waffen zu besitzen und zu führen - Selbstverteidigung - die Unfähigkeit der Polizei für 100% Sicherheit zu sorgen - "das einzige, was hält einen schlechten Kerl mit einer Waffe aufhält, ist ein guter Kerl mit einer Waffe" Das hätte Wayne LaPierre nicht viel besser auf Fox News Channel gemacht.. Über das Interview gibt es auch eine Webseite: http://telewizjarepublika.pl/dura-ograniczenia-w-dostepie-do-broni-uderzaja-w-osoby-praworzadne,16219.html Hier die deutsche Übersetzung: http://bit.ly/1BdME5j
  16. Aktuelle Kurznachrichten hier - vom Januar 2015: https://www.lexdejur.de/infothek/nachrichten
  17. Ich habe mir mal die FBI-Statistik zu Active Shooter Incidents vorgenommen. Die FBI-Studie kommt zu dem Schluss, dass die Schnelligkeit dieser Vorfälle es bedingen, dass nicht nur Polizei, sondern auch die Bürger besser ausgebildet und trainiert werden müssen. Aus irgendwelchen Gründen hat das FBI aber auf die Auswertung verzichtet, die ich mit dessen Daten vornehmen konnte: Wenn bewaffnete Leute vor Ort sind, wurden durchschnittlich 0,9 Menschen getötet. Wenn man auf die Polizei wartet, sind es 3,6. Wenn Unbewaffnete eingreifen, sind es 1,2 - oft der mutige Held. Link zur Tabelle: http://www.firearms-united.com/images/articles/FBI-study_on_ActiveShooters.pdf Hier geht es zum Artikel : http://www.firearms-united.com/firearms-united-articles/55-active-shooters Ist erstmal nur auf Englisch. Automatisch übersetzt ins Deutsche: http://bit.ly/1ydvOmX
  18. Das Grundproblem, "dass Zivilisten laufend die falschen Menschen bei einer Attacke erschießen", ist mit Zahlen nicht zu belegen. Was mit Zahlen belegbar ist, dass Zivilisten Attacken gestoppt haben - und zwar sowohl legal bewaffnet als auch unbewaffnet. Von den vielen Fällen von DGU (Defensive Gun Use), die lediglich das eigene Leben bedrohten, mal abgesehen. Ich empfehle jedem, der Englisch kann, sich mal die Studien von Prof. Dr. Gary Kleck anzuschauen bzw. die YT-Clipse. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/06/09/studie-zu-waffenbesitz-u-a-mit-gary-kleck/ Hier ein Video seiner Uni - eine Minute lang:
  19. Oh, das habe ich auch nicht mitbekommen. Nach meinen Recherchen (ich war ohne Waffenschein ja noch nie in so einer Situation und muss mich daher auf Reportagen verlassen) sterben weniger Menschen in einer Attacke, wenn a) Bewaffnete anwesend sind (Zivilisten, Security, Polizei) und b) Unbewaffnete eingreifen, am besten als Team Wenn man jedoch auf die Polizei wartet, hat sich i.d.R. die Opferzahl erhöht. Bei b) haben viele Helden ihr Leben gelassen. Bei a) wurden nach meinen Recherchen keine Unschuldigen verletzt. Manchmal wurde nicht einmal ein Schuss wegen fehlendes Kugelfang abgegeben. Allein die Anvisierung mit der tödlichen Waffe reichte schon, damit der Attentäter aufgab (u.a. mit Selbstmord). Lest euch das hier mal durch: http://waffenbesitzer.net/index.php/ueber-uns/artikelarchiv/item/623-medien-blackout-oregon-arkaden-schuetze-wurde-durch-einen-bewaffneten-buerger-gestoppt Was auch hilft ist das, was der junge Mitarbeiter gemacht hat: Fliehen und Barrikadieren. Zu dem gelöschtem Vorwurf kann ich nicht viel sagen. Da ich überhaupt keine Übung habe beim Schießen, hätte ich mich sicherlich nicht getraut, auf den Attentäter zu schießen. Aber ein Schuss auf das Auto der Attentäter, wo der andere drin saß, könnte ich mir vorstellen. Vielleicht hätte so ein Schuss beim Killer die Flucht ausgelöst und der Polizist hätte überlebt.
  20. Am interessantesten ist diese Diskussion auf einem Board, das sich mit der "Kunst von Memes" beschäftigt, doch die Diskussion geht plötzlich um die Inhalte.... http://www.reddit.com/r/PropagandaPosters/comments/2rru2r/time_to_think_antigun_control_propaganda/
  21. Tja, das kann ja jeder sehen, wie er will. Wir haben das Bild aus Amerika. Dort wurde es unten mit einer AR15 abgebildet. Für Europa haben wir den unteren Teil mit einer Kurzwaffe ersetzt UND dabei darauf geachtet, das Opfer zu verdecken. Das Bild wurde auf Facebook über 700.000 angeschaut, u.a. weil es von VICENEWS kurzfristig verteilt wurde. Die Anti-Gunner haben es dort gesehen und sich auf unserer Seite beschwert mit - wie so oft haltlosen - Argumenten, die dort in User-Diskussionen z.T. entkräftet wurden. Auch auf Twitter wird es verteilt und in den Foren diskutiert - insbesondere in den europäischen. Von daher: wir haben uns angeschaut, wie PETA & Co. arbeiten und das einfach nachgemacht. Dabei haben wir jedoch im Gegensatz zu PETA und Bloombergs Truppe keine Lügen benutzt. Wir brauchen nicht politisch korrekt sein, wenn der Gegner nicht politisch korrekt ist. Die Bloomberg-Truppe hatte unter ihren erschossenen unschuldigen Opfer auch Gewalttäter, Vergewaltiger und Serienkiller, die von der Polizei getötet wurden. DAS ist pietätlos, nicht jedoch unser Meme. Aber wie gesagt, mein Weg ist nur einer von vielen. Und er muss auch nicht jedem gefallen. Ich möchte, dass jeder für sich überlegt, ob Waffengesetze Verbrechen verhindern. Und einige sind jetzt am Umdenken. Wenn ein pietätloses Meme dabei hilft, gerne! Übrigens ist es sehr bezeichnend, dass normale Leute dem Thema SV mit Schusswaffen wesentlich positiver gegenüber stehen als die privilegierten WBK-Besitzer. Liegt vielleicht daran, dass sie keine Angst haben, mit politisch inkorrekten Forderungen ins Visier der Behörden zu gelangen. Diesen Gedankengang lese ich des öfteren in Diskussionen und finde ihn für eine Demokratie unerhört. Sobald ich selber zu diesem Schluss kommen sollte, wäre das ein Grund für mich, das Land zu verlassen. Ich bin aber der Meinung, dass es mehr Angst als Grund für diese Angst gibt. Wir haben immer noch einen Rechtsstaat.
  22. Ich lese mir jetzt nicht alle Kommentare hier durch. Daher auf die Kürze: Gegenwehr ist, nachdem Flucht nicht mehr möglich ist, immer sinnvoller als Verstecken. Die Polizei kommt fast immer zu spät. Es gibt genügend Beispiele - die alten Ostblockländer, die waffendichtesten Länder USA, Schweiz und Jemen oder die US-Staaten, die CCW eingeführt haben - dass private LEGALE Bewaffnung das Gegenteil von Mord- und Totschlag bedeutet. Alle Indizien deuten darauf hin, dass die Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit positiv und nicht negativ ist. Und auch in den USA laufen nicht 40% der Leute bewaffnet herum, sondern nur 4-10%. Insbesondere die, die um ihr Leben fürchten, weil sie bereits Gewalt am eigenen Leben erfahren haben oder im Freundeskreis. Kein Mensch wird gezwungen, das zu tun. Interessanter Weise sind die ehemalig größten Gegner (Staatsanwälte, Beamte etc.) diejenigen, die die meisten CCW-Lizenzen besitzen... Mal darüber nachdenken. Wer aus der Deckung heraus filmen kann, der hätte auch Nothilfe leisten können. Für dieses Video wäre in den USA mit großer Sicherheit der Filmer wegen unterlassener Nothilfe angeklagt worden. Daher hier jetzt endlich auch auf Deutsch zum Verteilen: Und wer Englisch kann, auch das hier: Zur Info: die FBI Studie, die 13 Jahre Massenschießereien untersucht hatte, schreibt am Ende der Studie: Die FBI-Studie kommt zu dem Schluss, dass die Schnelligkeit dieser Vorfälle es bedingen, dass nicht nur Polizei, sondern auch die Bürger besser ausgebildet und trainiert werden müssen. Auch wenn die Polizei anwesend oder in der Lage war, innerhalb von Minuten zu reagieren, mussten Zivilisten in Sekunden Entscheidungen über Leben und Tod treffen. Daher ist es laut FBI wichtig, dass auch Zivilisten bereits im Vorfeld mögliche Eingriffe trainieren und diskutieren und sich der Risiken und Optionen bewusst werden. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/10/04/same-procedure-fbi-statistik-von-den-medien-falsch-interpretiert/ Ich habe mir gestern die Daten der Studie als Datenbank angelegt. Und siehe und staune: sogar unbewaffnete Gegenwehr erzeugt weniger Opfer als auf die Polizei zu warten. Auch da mal drüber nachdenken.
  23. Mein Kommentar wird anscheinend nicht freigeschaltet: http://www.welt.de/politik/deutschland/article136176652/Angst-vor-Dschihadisten-aus-dem-Schuetzenverein.html#comment-1781802898 Gestern hatte ich die Reden von Heiko Maas und Thomas Oppermann gehört und war sehr verwundert. Deshalb habe ich diese einmal umgeschrieben, indem ich [einige Worte ausgetauscht] habe und dieser Kommentar passt da auch wunderbar rein; Die Art und Weise, wie die [Regierungskoalition, GRÜNE und LINKE] versuchen, diesen Anschlag für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, ist widerlich. Wer jetzt [sportschützen und Jäger] unter Generalverdacht stellt, der will die Gesellschaft spalten und Haß säen. (analog zu Heiko Maas am 08.09.2015) Und wir müssen – zweitens- deutlich machen, dass wir nicht zulassen, dass die große Mehrheit der friedlichen [Jäger und Sportschützen] in Deutschland und in Europa haftbar gemacht werden für diese Terrortaten einzelner, irregeleiteter Menschen. Die [Waffenbesitzer] haben es im Augenblick schwer hier in Deutschland. [ihr Hobby und Beruf] werden seit Monaten in Fernsehberichterstattungen über [Amokläufe, Familiendramen und Geiselnahmen] nur in der Fratze, in der häßlichen Fratze des [Mörders] und des [Attentäters] dargestellt. Das färbt auf viele Menschen ab. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns jetzt vor die [vom Staat lizensierten Waffenbesitzer] in Deutschland stellen. [Jäger, Sammler, Händler und Sportschützen] sind friedliche Menschen, die mit diesen [Morden] nichts zu tun haben. Diese Amokläufer sind keine [Waffenbesitzer]. Das sind Mörder und Killer. Die [Täter wollen Helden sein, sie wollen in die Medien, als Herrscher über Tod oder Leben wirken, etwas darstellen und Aufmerksamkeit bekommen] und diesen Unterschied müssen wir klar machen. Und das müssen auch diejenigen genau wissen, die sich hier zu Wort melden. Ich glaube [GRÜNE und LINKE] müssen aufpassen, dass sie nicht das Geschäft der [ikonosierung] betreiben. Was ich da an ersten Reaktionen höre, klingt unsäglich. Wenn [Claudia Roth von den GRÜNEN] sagt, dass das [Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden] mit den Warnungen vor [den Millionen von Waffen in deutschen Schlafzimmern] wohl Recht gehabt habe, dann vermischt sie die Killer von [Erfurt, Winnenden und Utoya] mit den friedlichen [Jägern, Sammlern und Sportschützen] in Deutschland. Das ist unsäglich. Das ist – äh – eine politische Hetze. Das ist – äh – eine politische Brandstiftung, die [Frau Roth] da begeht. Und [sie] muss wissen, damit stellt [sie] sich außerhalb des demokratischen Konsens unserer Gesellschaft. (analog zu Thomas Oppermann am 08.01.2015) Originalzitate gibt es hier: http://wp.me/p2Ff8N-wK
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