

Peter Fischer
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Das Video ist ja ganz nett, aber wertlos, denn es ist von einem Profi für einen Profi gemacht, für Leute die sich damit auskennen, also weder für für meine Großmutter noch für eine meiner Töchter - it´s just Bullshit. Peter Fischer
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1. Solche "Stockdegen" gelten lauf WaffG sowohl in Deutschland, als z.B. auch in Österreich und der Schweiz als verbotene Waffe, selbst der Besitz ist verboten. 2. Es ist auch etwas unbequem solch ein Teil dauernd mit sich herum zu tragen, außerdem ziemlich auffällig. Peter
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Die juristische Bemerkungen gelten nur für DEUTSCHLAND, die Bestimmungen der Schweiz sind mit nicht zuverlässig bekannt. Auch wenn das Peffer-Abwehrspray nur zur Verteidigung gegenüber Tieren zugelassen ist, so kann im Einzelfall der Einsatz unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit auch in Notwehr- und Notstandssituationen gegen Menschen zulässig sein (in Deuschland!). Waffen sind bei öffentlichen Veranstaltungen verboten, und §42 WaffG verbietet die Teilnahme an öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen mit Waffen im Sinne von §1 Abs. 2 WaffG. Das handelsübliche Pfefferspray (Tierabwehrspray) unterliegt jedoch nicht den Bestimmungen des WaffG, so dass ein Verstoß gegen §42 WaffG nicht gegeben ist. Grundsätzlich ist es jedoch wichtig, daß das verwendete Spray in jedem Fall mit der zusätzlichen Bezeichnung "Nur für Tiere" oder "Tierabwehrspray" oder dergleichen deklariert ist. Ist dies nicht der Fall, so gilt das Produkt automatisch als Waffe - zumindest in Deutschland. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Mitführen von Pfefferspray bei Versammlungen oder auf dem Weg dorthin als gefährlicher Gegenstand (§2 Abs. 3 Versammlungsgesetz) gewertet werden kann. Dies würde in jedem Fall als Straftat geahndet werden. Die Polizei ist jedoch erst mal nur dann gefragt, wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Pfeffersprays bestehen (Kennzeichnung, Bereithaltegrund) oder der Verdacht gegeben ist, dass die Person das Pfefferspray auch gegen Menschen einzusetzen beabsichtigt. Über Pfeffersprays gibt es in schöner Regelmässigkeit Testberichte, und zwar auch von ernst zu nehmenden Organisation wie z.B. dem TÜV, einfach mal suchen. Solche Berichte (Tests) würde ich jedenfalls auch eher als seriöse Informationsquelle ansehen als etwa "Tests" in diversen Waffen- und Outdoorblättchen oder gar Angaben der Schwarmintelligenz. Was für Marken, Modelle und Füllmengen in der Schweiz erhältlich sind ist mir nicht bekannt, auch nicht in wie weit Schaum, Gel oder Stahl erhältlich ist, aber sich an dem zu orientieren was von der Polizei oder Sicherheitsdiensten verwendet wird ist sicher nicht falsch, wobei da der Hintergedanke der Beweissicherung (Gel und Schaum) auch eine Rolle spielt. Die weltweite Nr. 1 bezüglich Pfefferspray ist noch immer der Hersteller Sabre Red aus den USA. Die Pfeffersprays von Sabre Red sind höher dosiert und haben laut Pfefferspray Studien eine geringere Versagungs-Quote als andere Sprays. Sabre Red oder auch nur Sabre ist eine Marke, die auch oft von der Polizei eingesetzt wird. Der Vorteil von Gel und Schaum liegt vor allem darin daß es besser haftet und die Eigengefährdung (durch Wind) deutlich geringer ist, außerdem ist meist die Konzentration deutlich höher (ca. 15%) als bei Breit- und Weitstrahl, allerdings ist der "erfasste" Raum in der Breite natürlich deutlich kleiner, und die Reichweite beträgt meist nur 2 bis 3m. Der Schaum bringt jedoch auch die Gefahr der Selbstverletzung mit sich denn für die Anwendung muss der Angreifer schon sehr nahe sein, da der Schaum eben oft eine recht kurze Reichweite hat. Breitstrahl vs Weitstrahl Pfefferspray, Nebelspray. Es handelte sich um Nebelspray, das gegenüber Gel- und Schaumprodukten den Vorteil bietet sowohl aus geringer oder auch etwas weiterer Distanz eine wirksame Wolke zu verteilen, die nicht gezielt auf einen Angreifer gerichtet werden muss. Breitstrahl Als Füllmenge sollte 80ml bis 100ml gewählt und eine Wirkstoffkonzentration von mindestens 10%, die es möglich macht mehrere bewegliche Ziele in einer Distanz von bis zu 5 Metern nachhaltig zu stoppen. Eine Füllmenge von 100ml reicht für ca. 6 x ca. 2 Sekunden. Da wasserlösliches Pfefferspray auch sehr gut und schnell durch die Kleidung dringt und dort auf der Haut brennt empfiehlt es sich in besonderen Fällen auch auf den Schritt zu zielen. Eine größere Reichweite (ein Einsatz bei größerer Reichweite!) würde beim möglichen Einsatz gegen Personen die Frage nach der aktuell noch erfüllten Notwehrlage aufkommen lassen! Ein Weitstrahlspray hat einen geraden und konzentrierteren Sprühstrahl, Reichweite ca. 6m, ist auch Windunempfindlicher, aber man muss besser zielen. Nutzen kann es dir natürlich auch NUR dann wenn du es ständig "am Mann" hast, ständig SOFORT GRIFFBEREIT führst, sowie eben jede andere Waffe auch. Bei Capsaicin handelt es sich um einen Stoff der nicht ewig haltbar ist. In der Regel hält die Wirkung zwischen zwei bis vier Jahren. Spätestens nach vier Jahren sollte das Pfefferspray ausgetauscht werden. Peter
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"Wohin auch sonst?!?" Echt jetzt? Eine Füllmenge von 100ml reicht für ca. 6 x ca. 2 Sekunden. Da wasserlösliches Pfefferspray auch sehr gut und schnell durch die Kleidung dringt und dort auf der Haut brennt empfiehlt es sich in besonderen Fällen auch auf den Schritt zu zielen. Peter
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Waffenlobby 2.0 - ist eine neue Religion die Lösung?
Peter Fischer antwortete auf EkelAlfred's Thema in Waffenlobby
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Ich bin mir absolut sicher, daß steven die Unterschiede "Reizstoffsprühgerät" vs. "Pfefferspray" absolut sicher geläufig sind, und zwar sowohl in jeglicher technischen Hinsicht als auch in jeglicher juristischer Hinsicht. Eine seitenlange Diskussion darüber bezüglich des Waffenrechts erübrigt sich deswegen. Ein Pfefferspray ist jedoch "de jure" keine Waffe, kann und wird es in Deutschland auch NIE sein, das Waffenrecht spielt hier absolut keine Rolle. Einschub: @Bravo2Zero "Pfefferspray wird seit seiner Markteinführung irgendwann in den späten 80ern in Deutschland ausschließlich zur Tierabwehr verkauft. Um den gleichen rechtlichen Status wie z.B. CS-Spray zu erhalten wäre ein Prüfverfahren notwendig, das aus irgendwelchen Gründen nie jemand angestrebt hat." Eine Zulassung setzt eine Prüfung voraus, die aber aus tierschutzrechtlichen Gründe verboten ist, somit nicht (nie) durchgeführt werden kann. Im Fall des "Vorfalls" beim AfD Parteitag kommt jedoch in´s Spiel, daß hier, wie auch in vielen anderen öffentlich zugänglichen "Räumen", z.B. auch Parks und Bahnhöfen, das Hausarecht greift, das die Mitnahme oder das "bei sich haben" diverser Gegenstände untersagen kann und tatsächlich auch untersagt, und dies völlig unabhängig vom Waffenrecht. Steven hätte also ein Pfefferspray (Tierabwehrspray) eh nicht mit in die Halle nehmen dürfen, und auch auf dem Außengelände der "Messe" gar nicht bei sich haben dürfen. Die "Erklärung bzw. Definition" sog. "wafffenfreier Zonen" kann sich also WAFFENRECHTLICH immer nur auf "Gegenstände" beziehen die auch DE JURE tatsächlich Waffen sind, alles andere unterliegt dem Hausrecht - grob erklärt. Die Erteilung des "kleinen Waffenscheins" ist für steven letztlich auch nur von politischer öffentlichkeitswirksamer Bedeutung und ansonsten völlig belanglos, denn es gibt genügend Alltagsgenstände die man mehr oder weniger unauffällig bei sich tragen kann und die sehr effektiv als Waffe genutzt werden können - was steven sehr wohl weiß und jahrelang trainiert hat. Die Mitnahme oder das bei sich führen eines Schraubendrehers, eines Phasenprüfers, eines (großen) Schraubenschlüssels, eines Hammers, einer Schere, eines metallenen Kamm´s oder eben eines Tierabwehrsprays hat absolut nicht´s mit dem Waffenrecht zu tun, und all das darf ich im Fall der Notwehr einsetzen, und ich benötige kein auffälliges Holster. Ich hätte den Angreifer nicht gebissen und dadurch eine Kontamination mit seinem verseuchten Blut riskiert, ich hätte ihm sofort einen meiner SEHR STABILEN metallischen Kugelschreiber tief in sein Bein, seine Wade, gerammt, und den Kugelschreiber hätte ich schon beim aussteigen aus dem Kfz. in der Hand gehabt - ja, steven wird alt, und vergisst was er mal gelernt hat. Peter Fischer
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Negativ, ich bin der böse Peter hier aus diesem Forum, zumindest solange ich nicht zwangsexmatrikuliert werde, und mit BILD hatte und habe ich nie nicht gar nie nicht niemals gar nie nicht was zu tun gehabt. Peter
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Ja nun, ich schrieb ja schon "die großteil üblichen Pö...", aber halt nicht alle. Natürlich kommt das Gros der Einnahmen von Werbung, völlig richtig, deswegen gibt es zwischen dem DWJ und Konsorten und z.B. (Nur ein BEISPIEL!) dem "Oldie-Markt" aber für jeden der sich mal ein Heft wirklich durchliest, vor allem eben in den "Fachartikeln", einen SEHR deutlichen Unterschied, ebenso wie im Heftumfang und dem Seitenverhältnis "Seiten mit Fachartikeln : Seiten reine Werbung". Ich hab auch NIE "Kunden" mit "Einnahmen" gleich gesetzt, so wie Fyodor das bewusst impliziert hat. Und das "NEIN" zu meinem "Absatz = Abo = Kunden " ist schlich völlig gelogen, denn für ein Printmedium welches praktisch zu 99% im Abo vertrieben wird ist das schlicht so wie von mir dargestellt, da hilft auch die "NEIN-Lüge" nicht mehr. Peter
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Oh, machbar ist eine vernünftige Fachzeitschrift durchaus, aber um das darzustellen muss ich etwas machen was ich normalwerweise in einem Forum hasse wie die Pest, ich muss auf einen Nebenbereich abschwenken, natürlich NICHT 1:1 vergleichbar, das ist klar, vor allem nicht bei den Absatz (Abo)Zahlen, ich bleib allerdings bei der Technik, dem Maschinenbau. Und - Absatz = Abo = Kunden, die muss man sich erschliessen, durch Qualität, in jeder Hinsicht. Und wie jedes Fachblatt fing auch dieses Blatt klein und vorsichtig, mit wenigen Seiten und in schwarz/weiss an. Und weil das gerade so schön passt, in dem "Blättchen" gibt es aktuell einen Öltest, über 50 Seiten. Natürlich auch mit Werbung, aber einen TEST, mit einer Unmenge technischer Hintergründe und Fakten zum "Öl", zur Schmierung, mit Laboruntersuchungen und Ergebnissen, und der ist sogar völlig kostenlos für jederman als PDF im Netz abzurufen - wer kann der kann. <https://www.oldtimer-markt.de/www/otm/files/2016/12/fuer_jeden_klassiker_das_richtige_oel.pdf>. Da werden vielleicht sogar unsere Ölsucher aus WO fündig, müssen sie´s halt noch aus 5L Kanistern mit der Insulinspritze mundgerecht portionieren. Und komisch, welche Stellen und Gleitflächen geölt werden sollen war in Fachbereichen auch noch nie wirklich ein Problem. Ob es wohl sein könnte das viele dieser High-Tech-Waffen-Fans eben einfach keine Ahnung von Nix haben, die Waffen also beim Käfer-Fan besser aufgehoben und geschmiert wären? Mit was hat Rambo seine Waffen immer geschmiert, war das Alligator-Fett, oder Gorilla-Fett? Und mit welchem Alligator Zahn oder welcher Gorilla-Fingerkuppe hat der das Fett aufgetragen? Müssen wir Thell Reed mal befragen. Oltimer-Markt heißt das "Blättchen", und nein, ich bekomme keine Cent von denen, ich bezahle nur. Im Abo: 12 Hefte/a, EURO 64,80/a, das aktuelle Heft hat 216 (Zwei-Hundert-Und-Sech-Zehn) Seiten!!, beste, detailliert und technikorientierte Fotos. Für EURO 81,60/a gibts das Abo sogar mit zwei Sonderheften + digitalem Zugriff auf ALLE abonnierten Hefte. Klar, das ist ne ganz andere Qualitätsstufe, ne ganz andere Welt als die vom DWJ und ähnlichen Blättchen, obwohl, die Schnittmengen zwischen LWB und Oltimerbesitzern dürften doch recht ansehnlich sein? Die schaffenes es jedenfalls ne ganze Menge Werbung auf 216 Seiten unterzubringen, den riesigen redaktionellen Teil aber trotzdem ganz eindeutig (fast) völlig von Werbung (schleichwerbung) zu trennen und sich auf die Thematik des Artikels zu reduzieren. Aber davon kann sich jeder der sich mal ein Probheft kauft oder bestellt selbst überzeugen, den glauben wird mir das eh keiner. Es geht, so man will und so die KUNDEN mitspielen, denn, wie ich schon mal betont habe, letztlich bestimmt DER KUNDE die Qualität des Blattes - die "BIL." ist eben was anderes als die "WEL." oder die "ZEI.", und die "SUN" ist eben nicht die "TIMES". Nebenbei: Solange es genügend Kunden gibt die EURO 120.00/a für 12 Ausgaben des PLAYBOY zahlen, der sich ja offensichtlich immer noch "rechnet", solange machen die Buben bei DWJ und Konsorten was falsch. Nur seltsam das WO bzw. ein MOD mir nicht schon längst wieder mit "Exmatrikulation" gedroht hat und auch sonst bisher hier in diesem Topic die üblichen Pöbler, sorry ich meinre natürlich "Foristen", sich großteils nicht gemeldet haben. Peter
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Ja nun, das betrifft aber alle DIESE "Waffen-Fachzeitschriften" aus dem deutschsprachigen Raum, wobei DWJ mit Visier ja noch ungefähr gleichauf liegt, aber ob ca. 13T oder ca. 15T per Month, wer soll denn davon leben? Es sind die Käufer die entscheiden, NUR die Käufer. Nur die entscheiden ob die Inhalte und den Präsentationen, zwischen all der notwendigen? Werbung, und auch 90% der angeblichen Fachartikel und "Tests" sind nix anderes als Werbung, ob das Printprodukt den Preis wert ist. Was die Abonennten und die Kiosk-Leser kaufen ist Werbung, nix anderes, nur halt im Artikel ein bischen unauffälliger verpackt. Und wenn es mal keine Produktbeschreibung ist "Der ultimative Test im Kaliber 9x19mm"!, sondern z.B. "Unser exklusiver Bericht über Schaftschützen in xyz!", was dann? Dann glaubt ihr doch nicht ernsthaft das ihr da wirklich was neues über Einheiten, Taktik, Waffen oder Mun erfahrt? Gelächter. Das ist bei jeder dieser "Fachzeitschriften" so, ganz gleich ob über Waffen, Motorräder, Autos, Hi-Fi, Kühlschränke oder Babynahrung referiert wird. Früher waren die Berichte und "Tests" viel besser, viel ausführlicher, 5 bis 10 Seiten über ein über eine Waffe oder ein Kaliber, gar nur eine Patrone, waren durchaus mal drin, und dann gespickt mit Daten und Messreihen - aber !?! Ja nun, wie drückt man das jetzt vorsichtig und trotzdem klar und verständlich aus, ohne gleich wieder mal gesperrt zu werden? "Die Qualitität (der Artikel) stark abgenommen. Die Artikel zu technischen Dingen waren früher recht aufwändig und informativ." Positiv. Der Anbieter präsentiert die Info immer so wie die Mehrheit der Kunden das haben will und intellektuell zu erfassen fähig ist - klar genug? Denn nur dann wird sein Testbericht, sein Blatt, auch angenommen, auch gekauft. Viele bunte und absolut nichtssagende wertlose Bilder sind üblich, denn wer braucht das Fotos einer Patrone oder einer Patroneschachtel 9x19mm, oder das Foto einer Glock 17, einer S&W M19 oder eines AR15 - und als Highlight steht da dann da auch noch ganz klein "Beispielfoto". Das ganze gilt natürlich auch für Forumsseiten im Internet, da sogar noch deutlich verstärkt, denn da kann jeder sofort und völlig anonym alles reinhämmern, bar jeder fachlichen oder intellektuellen Kompetenz, und wenn die Thematik nach nur wenigen Beiträgen völlig abdriftet, was soll´s. Ist ganz besonders bei bestimmten waffen-relevanten Foren sehr deutlich nachzuvollziehen. Auch die Redakteure, die "Schreiberlinge", haben sich drastisch geändert. Die fachlich gebildeten Redakteure sind heute in der Minderzahl, schreiben heute über Pistolen und morgen über Klopapier - was´soll´s, manchmal tauschen sie auch schamlos die Meinung, je nachdem bei welchem Blatt sie ihr Geschreibsel grade einreichen wollen. Einen Dr. Hans Scholzen und seine Beiträge zum Waffenrecht wirst du nur noch solange erleben wie er eben aus der Lust heraus noch schreben mag, dananch ist Schluß mit solchem Exptertenwissen, und auch Dr. Scholten wird ja nur noch akzeptiert solange seine Expertise mit dem konform geht was die Mehrheit hören will. Aber, und auch das will ich noch mal ganz klar machen, jeder Anbieter auf dem Markt, zumindest im Druckbereich, passt sich seinen Kunden an, ihren Erwartungen,ihrem Urteilsvermögen, schlicht ihrem intellektuellen Niveau - "Ich Tarzan, du Jane!", bzw. "Da 44 Magnum, da Harry, da BUMM!". Die Leser sind es, die Käufer sind es, ihr intellektuelles Niveau, die das Niveau eines Printproduktes, oder auch einer Forumsseite, bestimmen und damit natürlich auch seinen Ab- und Umsatz. Peter
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@Proud NRA Member @Sal-Peter Mal gibt es Support mal nicht, aber das ist eben auch davon abhängig bei WEM (welcher Firma) du WAS erworben hast. Grundsätzlich jedoch gibt es erst mal für alles eine mit dem Erwerb (bezahlte) gesetzliche Gewährleistung und eventuel freiwillige weitere Garantien des Herstellers. Wenn der Hersteller bzw. die verkaufende Firma jedoch nicht mehr existiert, dann hast du eben verloren, so wie bei allen anderen Fällen dieser Art eben auch. Für einen alten VW Käfer bekommst du heute noch Ersatzteile, für Kfz. viel jüngeren Datums ist das heut zu Tage schon nach ein paar Jahren nicht mehr der Fall, bei vielen Handy´s und Laptops ist das noch viel extremer - deine Entscheidung wo du (billig, billig, billig) kaufst. Und dann ist es eben von Vorteil wenn eine solche Anlage für eine Schießstätte aus Standardteilen besteht, und dies betrifff vor allem den Leistungsteil (die Motoren) und die Steuerung, und hier vor allem die inheränte Steuer- und Schaltlogik. Jedenfalls sind so gut wie alle DEUTSCHEN Hersteller der vergangenen Jahrzehnte, für solche Anlagen für Schießstätten, noch heute auf dem Markt, und können, wollen und werden helfen, DENN DAS IST IHR GESCHÄFT. Natürlich kann ein jeder Verein sich seine eigene Lösung "basteln", muss dann ab er halt auch für diese "Arbeit" selbst bezahlen (was natürlich nie in die Kostenrechnung eingeht!) und für z.B. die korrekte Dokumentation und die sichere Aufbewahrung der Doku und die Ersatzteilhaltung, und evenutuell auch für Zulassungen?, selbst sorgen. Ob der Typ, oder die Typen, die da (in der Freizeit ? unentgeltlich ?) "etwas Geiles gebaut haben" (Proud NRA Member) nach ein paar Jahren, und bei Problemen, noch greifbar sind, noch im Verein sind, überhaupt noch willens sind noch etwas für den Verein zu tun, das steht in den Sternen. Hängt der Haussegen eventuell mittlerweile schief? "Proud NRA Member" hat da ja schon Hinweise gegeben wie das zu sehen ist. Außerdem vermischt ihr hier wieder mal ein paar Anlagenteile in unzulässisger Weise. 1. Die Zuganlage bzw. das Fahrgestell. 2. Die Positionierung der Scheiben auf Zwischenentfernungen, was erst mal absolut nichts mit dem Steuerprogramm für die Drehungen zu tun hat. 3. Den Leistungsteil für die Drehung, der den Befehl "drehen" als Steuersignal von der Programm- und Steuerlogik bekommt. 4. Die Programm- und Steuerlogik für die verschieden "Abläufe", die verschiedenen Programme (DSB, BDS, BDMP, DSU usw.). 5. Eventuell noch eine Eingabelogik für die Programm- und Steuerlogik (Eingabeebene). 6. Eventuell noch ne Fernsteuerung per Handtaster, "Gewähltes Programm START". Das alles vermischt ihr hier fleisig, entweder aus Unkenntnis (oder vielleicht auch aus Absicht?). Ein Konzept mit "starken aber stromsparenden Motoren, die "wissen", wo sie gerade sind" ist zwar ganz nett, ist was auch der Werbeschrift, aber das einzige was hier wirklich von Bedeutung ist, daß ist eine irgendwie geartete Positionerfassung des Antriebs um die Zwischenentfernungen zu realisieren, ob der Antrieb der Strom spart - scheißegal. Wer von den "Sal-Peter" Anhängern hat das "Strom sparen" schon mal betriebsrelevant messtechnisch erfasst und dann die Kosten der Anschaffung dieser Stromsparmotoren in Relation gesetzt? Standardteil? Schon hier stellt sich die Frage in wie weit (wie lange) schon allein die Funktion Positionserfassung (incl. der dafür notwendigen Schalt- und Steuerlogik) für die nächsten 20?, gar 30? Jahre, sichergestellt werden kann, Stichwort STANDARDTEILE. Das gleiche gilt für die Programmsteuerung per SIEMENS-SPS. Sicher sind das auch SIEMENS-Standardteile, aber es sind schon allein mal nicht mehr die gleichen wie vor z.B 20 Jahren, und auch das Programm ist nutzerspezifisch und erfordert Fachleute, z.B. für Änderungen. Das alles ist bei einer Billig-Rechner basierten Lösung mit Excel nicht der Fall. Schon mit Windows 2.0 und Excel 2.0, also seit ca. 1987, also mittlerweile fast 40 Jahre!, kann in Excel ein Zeitplan "Drehen/Rückdrehen" in eine Tabelle eingegeben und als Steuersignal zur Scheibendrehung abgerufen und ausgegeben werden. Eine (1) simple Excelzeile ist identisch mit einem "Durchgang", das war´s. Jeder Depp der Ziffern in eine Excel Zeile eingeben kann, direkt am Bildschirm, kann ein Programm erstellen und dies SOFORT ausprobieren, und Bedarf als Programm abspeichern "Mein Geburtstagsschiessen 00.xls". Dazu brauchte es weder eine teure SPS Umgebung, noch Spezialisten zum programmieren (und ändern!), das kann jeder Depp der schon mal nen Zeile mit Ziffern in Excel eingeben hast, und das beste - alte Rechner, auch alte Laptops, gibt es für "en Apel und en Ei" und die Software kostet nichts und ist heutzutage jedem bekannt. Der Programmablauf ist für die Schützen und eventuelle Zuschauer (Veranstaltung) gleichzeitig an beliebig vielen Bildschirmen life zu verfolgen, eventuell an weiteren Bildschirmen mit simultaner Darstellung des jeweiligen Programmteils als (grafische) Darstellung für die Zuschauer, alles ganz simpel in Excel mit der Programmzeile verknüpft. Kann das die SPS auch, vor allem so einfach? Es geht also natürlich auch ohne die renommierten Hersteller, wenn man die richtigen Fachleute machen lässt, gehen tut alles, und etliche (viele) Vereine meinen ja immer wieder sie müssten unbedingt IHRE proprietäre Lösung realisieren, unflexibel, unwirtschaftlich, teuer, aber der 1. SM wird´s schon richten - nur leider nie wirklich verantworten, vor allem nicht langfristig und leider nie finanziell. Wenn erst mal "einige Vereinsmitglieder, ein Elektriker und einer, der mehrere EDVler unter Vertrag hatte", hinweg sind, aus welchem Grund auch immer, was dann? @PetMan "Unsere Duellanalge ist auch komplett selber gebaut und tut ihren Dienst seit 20 jahren. Aber was passiert wenn da mal was an die Steuerung kommt weiss ich auch nicht. Der, der die gebaut hat weilt nicht mehr unter uns........... " Alles gesagt, eigentlich kein weiterer Kommentar. Aber, frag doch mal "Sal-Peter", der hat das offensichlich gelöst. Die technische Dokumentation für Anlagen von Spieth, Meyton, Johannsen, Häring, Bücheler, usw. ist jedenfalls vorhanden. Peter Fischer
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@Irn @Raiden @Sal-Peter @Ähnliche Du willst (ihr wollte) mich blocken, bzw. stellt in Frage ob ich ernst genommen werde? Wen interessiert das? Mich jedenfalls nicht. Ihr schneidet nur euch von Infos ab, die ihr ja eh nicht aufrufen oder lesen müsstet, niemand zwingst euch dazu, ihr schadet nur euch selbst, mir geht das am Arsch vorbei. Von wem will ich erst genommen werden? Die suche ich mir selber aus, alle anderen können meine Infos lesen, oder aber eben nicht, und auch darüber denken was ihnen beliebt, I don´t care. Der alte Thread 1589401 <406968-steuerung-für-duellanlage/?do=findComment&comment=1589401> von 2010, zur Steuerung einer Scheibenanlage, zeigt lediglich auf, wie verbohrt die Fortisten sind, denn getan hat sich nichts, zumindest nichts wesentliches, obwohl "IRN" damals schon versucht hat seine Idee (sein Programm) hier zu promoten. Es geht immer noch um die simple Frage nach den vier (4) wesentlichen Komponenten, Mechanische Drehanlage, Antrieb (E-Motor, Pneumatisch oder Hydraulich), den elektrischen Ansteuerteil und die Steuerung (die Logik). Und noch immer meint jeder Dorfverein die Steuerung kostengünsiger und wesentlich besser umsetzen zu können als die Profis, weil mal einer was von SPS und Programierung im Kirchenblatt gelesen hat, z.b. "über einen Mikrokontroller und Relais, der ein c-Programm abnudelt", oder über Raspberry. Vorschriften (mechanisch und/oder elektrisch), Sicherheitsvorgaben, TÜV für Druckbehälter (wenn denn pneumatisch oder hydraulisch), Brandschutz, Normen, Sportordnungen, Dokumentation, Ersatzteilsicherheit usw. usw. usw., alles unnötiger Unsinn. "Vorteil bei den Systemen wie Pi oder Arduino ist halt, das man die Programme und Dokumentationen auf entsprechenden Plattformen veröffentlichen kann und sie so langfristig erhalten bleiben". Ja, ist schon wahr, verschweigt aber trotzdem, daß diese Bastellösung mit einer Ansteuerung auf Billig-Rechnerbasis mit DOS, WINDOWS, Excel und Standardtreibern nicht mithalten kann, vor allem nicht über mehrere Jahrezehnte. Ihr habt alle den Hintergrund nicht kapiert bzw. ihr wollt ihn nicht kapieren und nicht akzeptieren. Peter Fischer
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Da hast du ganz sicher recht, wenn du aber in einem solchen Forum , auch in diesem Forum, nicht DEUTLICH und LAUT auftrittst, dann wirst du nicht erst genommen, und im Extremfall mußt du sogar ganz bewusst lügen, nur um eine Diskussion anzustoßen, nur um die Realität ans Licht zu bringen - so ist das, im Umgang mit dem Pöbel. Und da kann ich mit den "Urteilen'"und "Verurteilungen" gewisser Foristen und auch gewisser selbstgefälliger"Moderatoren" , sehr gut leben. Peter Fischer
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@wilmes Ich hab dir bei deiner Anfrage nach dem NC Pulver für 357 und 44 schon mal geschrieben: "Dein Post zeigt mit zuerst mal daß du NICHT richtig zu lesen verstehst oder die Begriffllichkeiten eben wirklich nicht kenntst, denn .... Zu beurteilen ob ich auf Krawall gebürtstet bin oder nicht liegt sicher nicht im ist Erfahrungs- und Entscheidungsspektrum eines blutigen Anfängers, wobei ich darauf warte daß du mir mitteilst wo ich in meinem Kommentar Unrecht hatte - let´s wait and see. Außerdem waren meine Kommentare an dich Erklärungen und Hinweise um DICH vor Ungemach zu bewahren, nicht etwa mich, du musst sie weder glauben noch befolgen." Daran hat sich nichts geändert, ich warte immer noch darauf das DU (oder auch andere) mir nachweisen wie, wo und warum ich Unrecht habe oder hatte. DU kannst weder beurteilen ob ich ein profundes Wissen habe, denn dazu fehlt dir das Wissen, noch ob ich weltfrend bin was "andere" angeht. Ich kenne dieses "Geschäft" viel länger als du, ich war schon Vize-Weltmeister in GK-Disziplinen da hast du noch nicht mal gewusst was ne WBK ist. Ich hab schon Schießstätten betreut und Stages aufgebaut, für offizielle Wettbewerbe, und war RO, da hast DU noch mit dem Gummischnalzer und der Erbsenpistole gespielt. Nein, ich bin nicht "zwanghaft freundlich" zu den anderen, vor allem dann nicht wenn sie gefährlichen Blödsinn schmarren und schreiben, und andere damit an Gesundheit und Leben gefährden. Und ich bin auch nicht freudlich zu sog. "Schützen" die glauben mit Schrottteilen eine ZULASSUNGSFÄHIGE (AUCH FÜR SPORTLICH = OFFIZIELLE WETTKÄMPFE) Drehanlage basteln zu können, und die glauben mit "Hausfrauenlösungen" (der Nachbar hat SPS schon mal irgendwo gehört, hat aber von der SpO keine Ahnung), sowas realisieren zu können, weil, er hat das schon mal im Internet gesehen! Eine psychotische Störung haben wohl eher all die, die mit praktisch NULL-Erfahrung in NOTHING, glauben hier profunde Beiträge liefern zum können, mitreden zu können, und andere beurteilen zu können - auf Grund welcher Qualifikation denn bitte schön?? Was ist denn deine Qualifikation für so ne Einschätzung und Ansprache an andere, an mich ?? Es hat sich nichts geändert, ich warte immer noch darauf das DU (oder auch andere) mir nachweisen wie, wo und warum ich Unrecht habe oder hatte. Aber bitte mit ein bischen mehr als Behauptungen über "weltfremd", ohne jeden Beleg, "psychotische Störungen", auch ohne jeden Beleg, oder gar KI-Experimente. Peter Fischer
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@Frank 222 Nun, mit der Anlage aus Holland habt ihr (@Frank 222) sicherlich "günstig" eingekauft? - und den deutschen Anbietern mal so richtig gezeigt wo der Hammer hängt - oder? Was ist mit den Kosten (und Zeiten) für Ausfälle und Ersatzmotoren, erfahren wir da auch was drüber? Auf welche Art und Weise du die Mechanik betätigt welche die Scheibenhalter dreht ist erst mal sekundär , denn die mechaniche Umsetzung ist ja immer nur die zweite Ebene, ist sekundär. Allerdings solltest du schon mal drüber nachdenken warum das seit langem und auch aktuell wohl zu 99,X% mit einem E-Motor als Anrtrieb gemacht wird, und eben nicht pneumatisch (Luftdruck) oder hydraulisch (Öl oder Wasser). Druckbehälter (Luft oder auch ÖL/H2O müssen übrigens regelmässig vom TÜV geprüft werden. Splitter in den Druckleitungen (@ASE) sind praktisch nicht vorhanden, denn es gibt, wie auch beim E-Motor, nur einen zentralen Stellzylinder der sich schützen lässt, die mechanischen Verbindung zu den Scheiben ist zentral und rein mechanisch - so wie beim E-Motor auch. Das Problem der Steuerung und den Programmen und deren Zulassung bleibt dir aber trotzdem, denn die mechanische Umsetzung in Bewegung bleibt ja trotzdem nur die zweite Ebene. Ebenso natürlich das Problem des Nachweises der Stellzeiten durch den Hersteller bei offiziellen Wettbewerben, und natürlich auch das Problem der Ersatzteilhaltung für die Steuerung und Stelleinrichtungn (Pneumatik und/oder ÖL/H2O). Aber nur zu, denn alternative Ideen sind immer gefragt, vor allem wenn es nur aus Grundsatz was alternatives sein muss, ohne Grund und ohne Sinn und Verstand. Peter Fischer
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Ich würde eher annehmen Du hast noch nie an irgendwas wesentlich höherem als einer Dorf-, Stadt- oder Gaumeisterschaft teilgenommen, schon gar nicht so was organisiert, schon gar nicht auf Gau-, LV- oder gar deutscher Ebene. Du lebst in deinem Dorfverein und hältst ihn für den Nabel der Welt. Peter
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Warum gehst du nicht einfach weiter um weiter ein bischen mit deinem geliebten Freunden von der HAMA.. zu spielen ? Peter
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Du schämst dich für "deutsch"? Aber besitzt Waffen? Ah ja. Mit Leuten die die Regeln und Vorgaben dieser Gesellschaft (auch die Sportordungen) nicht anerkennen wollen haben wir in Deutschland derzeit genug zu tun. Du schießt auf illegale Scheiben? Echt jetzt? Sind das nur von den Kid´s gemalte Präzisionsscheiben oder .... ? Los, Buttere bei de Fische! Peter
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Positiv, nix anderes hab ich geschrieben, die Anlagen müssen die Normen und Vorgaben erfüllen, und ansonsten könnt ihr mit Freiwilligen glücklich werden die Fähnchen schwenken. Ich bin kein Freund elektronischer Anlagen, ganz im Gegenteil, ich lehne sie ab, wo hab ich was anderes geäußert? "Eine solide mechanische Drehscheibenanlage hält Jahrzehnte. In meinem Verein ist nach ~50 Jahren die Achse des Motors gebrochen, haben die Lehrlinge einer örtlichen Metallbearbeitung für nen Kasten Bier repariert." Positiv, wo hab ich was anderes geschrieben? Lesen, UND VERSTEHEN, bildet. Ganz nebenbei glaust du doch nicht ernsthaft daß du mit einer nicht vom DSB (BSSB) geprüften und zugelassen Drehscheibenanlagei, selbst bei nur irgendeiner Dorfmeisterschaft, punkten könntest Peter
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@Schuster @ASE @erstezw @Ähnliche Ihr habt alle den Hintergrund nicht kapiert bzw. ihr wollt ihn nicht kapieren und nicht akzeptieren. Solch eine Anlage (Steuerung) MUSS, so die denn für ofizielle Wettkämpfe verwendet werden soll, eine Zulassung haben, genau wie eben z.B. auch die Scheiben die ihr da reinhängt, die könnt ihr auch nicht einfach "Selber malen" oder per Kopierer herstellen, oder der Kumpel hat ne Druckerei. Dies auch schon deswegen weil die Zeiten (und die Zeittoleranzen) vorgegeben sind, die bei der "Hausfrauenprogrammierung" nicht dokumentiert und nicht nach überprüfbar sind. Wenn ihr denn wirklich einen "Profi" zur Programmierung zur Hand hättet, dann würde der erstens seinen Preis verlangen, und zweitens könnte er euch erzählen (so er wirklich ein Profi ist) was er "normalererweise" alles testen, zulassen und dokumentieren lassen muss. Das gleiche gilt für den Schwachsinn von "Kleinrechnern-" und /oder "Musterlösungen" - alles ohne Zulassung, ohne jeden Wert. Und trotz allen Unmuts über mich bis hier, immer dran denken, selbst die simplen Pappscheiben mit den Zielkreisen sind vom DSB (oder anderen Verbänden) vorgegeben, dürfen eure Kinder beim Kindertag nicht etwa selber malen. Um zwei Positionen anzusteuern brauchst du natürlich keine SPS (@ASP) aber Endschalter, und deren Signal muss zu irgendwas führen, zur abschaltung, oder willst du den Motor am Anschlag einfach weiter nudeln lassen bis die Überstromsicherung anspricht? Wobei wir auch schon zum Thema Sicherheit kommen, hier z.B.zur Überhitzung, in Schießstätten SEHR BELIEBT - vor allem bei der technischen Zulassung und Abnahme. Machen die "Heimprogrammierer" von @ASE, @erstezw oder @schuster, usw. usw. aber sicher auch mit, so ganz nebenbei. Was bzw. welche nachweisbare Ausbildung qualifizieren die dafür, und natürlich auch für den Nachweis für die Zulassung auch die elektrische Zulassung und die Brandversicherung?? Die erklären sich auch schriftlich als in "juristischen Sinne verantwortlich", zumindest für die elektrische Sicherheit, für den Brandschutz? Das wird auch spannend wenn dann mal ne Scheibe (ein Scheibenrahmen) bei der Auswertung dreht und jemanden schwer verletzt. Viel Spaß dann. Wie ist das mit der Dokumentation und der Ersatzteilversorgung bei der "Hausfrauen- und Bastellösung" für die nächsten 20 Jahre, selbst dann wenn der "Heimprogrammierer" noch am Leben und sogar noch im Verein sein sollte? Für all den Unsinn von euch gäbe es noch ne Menge Fragen mehr. Amateure, blutige Amateur- und Heimwerkervorstellungen. Macht aber ja nix, denn letztlich ist der 1. SM, der Vereinscapo, voll (zu 100%) für ALLES was passiert und alle Folgen, auch und vor allem die finanziellen, voll verantwortlich, auch mit seinem Privatvermögen, also macht mal los denn. Peter
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Oh, die SPAS 15, und auch die SPAS 12, ist keinesweges nur in den USA "sehr reglementiert" (= verboten), da gibt es noch etliche andere Länder, aber wir hatten es hier eben nur von den USA, und außerdem kommen wir mit diesem Thema leider immer weiter vom Ursprungstheme ab - war aber meine Schuld. Mea Culpa. Das war eigentlich nur als Beispiel gedacht, um zu aufzuzeigen daß die USA gegenüber Europa, speziell Deutschland, waffenrechtlich keineswegs immer das Land ohne Grenzen darstellt, und auch sonst, zumindest was die US Army betrifft, zumindest in Germany, keineswegs keine Grenzen kennt. Damit ist das Thema für mich hier erledigt, da eh schon meilen weit vom Ursprung entfernt. Peter
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@Proud NRA Member Bezüglich FRANCHI SPAS 15. Approximately 230 units of the SPAS 15 were imported into the USA in Mid-1989. Shortly thereafter, Importation of the SPAS 15 was Banned by Executive Decree. According to F.I.E. Corp., the former importer, fewer then 190 units made it into the hands of firearms collectors, this is easily the rarest of the SPAS shotguns in the U.S. If you ever get the chance to get your hand on one, it´s usually $ 12.000 + +. See F.I.E. letter included. Folglich, du hast recht, aber auch wieder nicht - not worth dicussing. Bezüglich Drallstabilisierung vs Massestabilisierung. Du vermixt da ein bischen was, nämlich eben Stabilisierung durch Drall vs Masse. Zu deiner Idee gäbe es ne Menge zu schreiben, sie ist im Grunde korrekt, aber, sorry, ist nicht neu. Ziehen statt schieben! Es gibt da zwar ne Menge Differenzen bezüglich der Aerodynamic, aber, du näherst dich der Form eines jeden (üblichen !) Verkehrsflugzeugs - stumpfe Nase und Torpedoheck. Solche Geschosse gab es auch schon, die Gründe warum das nicht weiter verfolgt wurde sind manigfalltig und könnten hier niemals alle diskutiert werden. Physikalisch, technisch, ballistisch sind der Luftangriffspunkt, der Schwerpunkt und der Mittelpunkt der Längsachse bestimmend für die Stabilität und Präzision. Ganz entscheident ist, wie ja auch du schon schreibst, Position und Entfernung vom Schwerpunkt und Luftangriffspunkt zueinander und der Formfaktor bzw. die Ausbildung der Geschoßspitze. Nicht nur die äußerlich erkennbare Form sondern auch das "Innenleben eines Gechosses" haben hier ganz wesentlichen Einfluß, durch Materialmix, andere Kernmaterialien, Schichtenaufbau und gar Hohlräume im Kern, die es ermöglichenden Luftangriffspunkt und Schwerpunkt trotz möglichst optimaler Spitzenausformung (Zielballistische Wirkung !?) möglichst zu optimieren. Ganz entscheident ist natürlich auch welche "Eigenschaften", sowohl im Flug als im Zielmedium, von dem Geschoß erwartet werden, welche es haben MUSS, und hier gibt es halt auch deutliche Anforderungs- und Erwartungsunterschiede bezüglich KW- und LW-Munition. Außerdem kommen sich hier zivile Anforderungen zur Jagd und Selbstverteidigung und miltärische Anforderungen in die Quere, die Haager Landkriegsordnung. Entgegen LW-Munition ist KW-Munition für geringe Entfernungen ausgelegt und der Formfaktor fällt kaum ins Gewicht, aerodynamische Gesichtspunkte sind zweiterangig, Zielballistik und funktionale Überlegungen bestimmten die Formgebung des Geschosses, Zuführungsstörungen sind zu vermeiden, also ein stumpfes aber abgerundes Profil mit kurzen Kopf und großflächiger Spitze. Und so ganz nebenbei sollen die Patronen ja auch noch zurverlässig zugeführt werden können, was bei Mil- und Combatanwendungen sicherlich essentieller ist als bei der Jagd, aber eben auch von der Ausbildung der Kopfform bestimmt wird. Peter Peter
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Wenn es auch meilenweit vom Ursprungsthema weg ist, trotzdem, Army Post, Rod and Gun, wir schießen auf "Tauben", und ich führe meine FRANCHI SPAS 15 aus, eine Waffe die in all over USA ganz "Pfui" ist, völlig verboten. Die Jungs standen in ner Schlange, auch MP und CID, "Sir - May I - Sir?" denn plötzlich waren wir ja in Germany und bei den German Gun Laws, man muss eben einfach flexibel bleiben. Es war ein geiler Nachmittag. Peter
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Positiv, in einem Rod and Gun Club habe auch ich ne ganze (lange) Zeit verbracht, dort auch "preiswert Ammo" erworben, und mit Master Sergant XY zusammen die MP´s trainiert. Lustig war´s vor allem im Hochsommer wenn wir auf den Sandplätzen wegen der hohen Temperaturen kaum die Ammo anfassen konnten, aber unser "Monthly Combat Shooting" haben wir trotzdem gnadenlos durchgezogen. Lustig waren auch gewisse Rules, denn als Zielobject kannst du erst mal praktisch alles wählen, auch völlig überraschend, vor allem natürlich auch die Darstellung von Personen (Gegnern), in Deutschland ganz "Pfui"!, aber als wir ein Picture von Saddam Hussein plaziert haben waren sofort die Kollegen aus dem HQ vor Ort, und haben klar gemacht, daß (Krieg hin Krieg her) die Bilder von Staatsführern, auch wenn Todfeind, nicht als Zieldarstellung verwendet werden dürfen. That´s the Rules on Army Shooting Clubs. Peter