Zum Inhalt springen

McMike

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.213
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von McMike

  1. Naja, wenn man schon Makalu und Joker hier hat. Alleine diese beiden sind paar Stufen weiter als Laien... Man kann aber gerne auf einen HK Mitarbeiter odwr Forumstroll warten. Dieser wird sicher gaaanz sachlich sein. Nun, sofern das G36 so grosse Treffpunktverlagerungen hat, dann ist es eines StGs nicht würdig. TR hin, TR her. Es wäre diesfalls etwas Untaugliches vom "Technologieführer". Zur Kommunikation zwischen HK und BW kann ich wiederholt nichts sagen, ds ich nicht dabei war. Die Reaktion von HK ist trotzdem suboptimal - unabhängig der Schuldfrage, hätte man es anders formulieren können. Am besten ist es nun, die Berichte abzuwarten. Wenn das mit der 7% stimmt, dann kann man es direkt schrotten. Stimmen diese Zahlen nicht und verhält es sich wie andere StGs, dann wird es in Ordnung sein, sofern der Testaufbau fair war.
  2. - Schnelle 10 Schüsse auf 10er Scheibe mit M193 VM PPU auf nur 100m - 250 Schuss CQB Übungen auf 35m in ca. 10 Minuten (Bild Mannscheibe) - Präzisionskontrolle mit erhitztem System (Bild mit 5 Schüssen auf 10er Scheibe) auf nur 100m - 2,500 rds ohne Zwischenreinigung (ausser Lauf) - Alle Feuerarten (HA, doubletten, Hammer, VA) - Regelmässige Treffer in der Natur auf 600m F Scheiben (Mann Scheiben) Fazit zur Kampftauglichkeit? Ach, wir haben zzt ja nur eine Diskussion auf etwa Kühlschranktemperatur. Hot ist etwas anders....
  3. Grundsätzlich nicht. Manchmal dient jedoch ein Msg durch die Blume der Sache auch, ohne die Sache aufzuwiegen. Wenns hot wird, dann in der Regel über PN.
  4. Falls Du auf mich anspielen willst, ich habe weder die BW in Schutz genommen noch HK frontal angegriffen.... Aber interessant, dass bei einigen die Abkürzung HK für Heilige Kuh steht. Die FAMAS sind einfach ausgelutscht....
  5. Der Soldat, der riskiert das Ultimative - sein Leben - für die "Verfassung, der Staat und die Bevölkerung". Er geht hin, um die Fahne auf recht zu erhalten und die Interesse zu verteidigen. Er kämpft und stirbt mit und für Kameraden. Der HK Mitarbeiter ist ein unselbständig Erwerbstätiger. Verliert er seinen Job - sofern überhaupt, ist er nicht tot. Er bezieht Arbeitslosenversicherungsbeiträge und muss sich halt um einen Job kümmern. Ehrlich gesagt finde ich ein solcher Vergleich ist ein Schlag ins Gesicht aller Dienenden und eine bodenlose Frechheit. Die Sicht kommt vieleicht daher, weil Verwandten und Verschwägerten in den meisten grösseren Kriegen der letzten hundert Jahren dabei sein waren. Nur ich selber habe als männlicher Nachkomme noch nie in einem Krieg gekämpft.
  6. Nana...immerhin funktioniert das FAMAS. Ups: Joker war schneller.
  7. Geht es nun um das G36 in der ausgelieferten Version oder um irgend ein anderes Produkt?? Trägt nicht ferner die Konstruktion der Laufaufnahme zum Problem bei?
  8. Schön dass sich da jemand angesprochen fühlt... Das mögliche Fehlverhalten der BW rechtfertgit das mögliche Fehlverhalten (rechtlich und moralisch) von HK nicht. Dass Probleme vorliegen ist ja mittlerweile klar. Wenn die von Joker zitierte Quellen stimmen, ist das G36 nicht mal als Krücke tauglich. Gut, technisches Versagen. Peinlich, kann passieren. Noch peinlicher ist aber die Schulddiskussion und das Verhalten. Die BW mag nicht eine rühmliche Rolle spielen, HK muss aber da die BW in der falschen Kommunikationspolitik übertrumpfen...
  9. Manchmal gibts interessante Insidernews (z.B. Makalu), manchmal interessante Vergleiche und ehrliche Aussagen zur G36 (z.B. Joker), manchmal sonstige interessante Infos und ein paar Aussagen von getroffenen gedeckt getarnten HK Fans, die jeden Punkt als Verschwörung gegen HK sehen und entsprechend gereizt reagieren. Ansonsten nichg wirklich viel Neues zzt. PS: Ich stehe HK sonst neutral gegenüber (habe selber HK Pistolen) und habe mit dem DE Staatsapparat nix zu tun.
  10. Wenn schon Autovergleich: Du kaufst dir ein Auto Marke L. Du möchstest eines mit viel PS kaufen. Das Ding scheint top zu sein, hat viel PS. Top Design. Die höchstzulässige Geschwindigkeit auf der Autobahn ist 120km/h. Im Ausland kann diese höher liegen. Die Konkurrenzprodukten lassen sich sicher bis zu 250km/h fahren. Du fährst 3 Jahre mit deinem Auto vorschriftsgemäss. Einmal gehst Du ins Ausland und gibst Gas. In der 2. Kurve brachen die Bremsscheiben und dein Auto überschlägt sich und du wirst schwer verletzt.* Nach div. Untersuchungen zeigt sich, dass deine Pneus in Ordnung waren, die Bremsscheiben zu schwach konstruiert wurden. Hersteller: Du hast ja den Vertrag unterschrieben und die Auto erfüllte ja deine Bedingungen bei der Testfahrt. Dass der Verkäufer hat dir nicht gesagt hat, dass du mit dem Ding nicht so fahren darf, dass sich die Bremsscheiben gu stark erhitzen, weil diese brechen könnten, spiele keine Rolle. Somit bist du selber schuld. Nun, agree und Schnauze tief? Oder hätte der Berkäufer/Hersteller nicht besser informieren sollen? * Angelehnt aus Fällen von Autos mit einem Stier auf dem Wappen.
  11. Eben, hier wurde ja nachgefragt und somit kommuniziert und wohl darauf hingewiesen, dass die Unterhosen für den vorgesehen Gebrauch nicht tauglich sind. Ich bin jetzt davin ausgegangen, dass HK nix kommuniziert hat wie "ok, wir haben die Produkte gem. angeforderter Spezifikation produziert. Bitte beachtet jedoch, dass aufgrund der angeforderten Produktspezifikation das Produkt bei den folgenden Bedingungen - xy - abc - uvw dies folgenden Eigenschaften - xyz - dhsh - sjdj haben wird. Basierend auf dem Gelesenen und der Kommunikationsstrategie von HK davon ausgegangen, dass sie keinen Hinweis auf die Treffpunktverlagerungsproblemen hingewiesen haben. Egal, wie bereits mehrmals erwähnt, ich war nicht dabei und kenne den relevanten SV im Detail nicht, weshalb ich den Hinweis auf Ger machte. Gruess
  12. Das ist falsch - zumindest wie bereits aus Sicht der CH Rechtsordnung. Wie das DE Recht und v.a. was der SV ist, weiss hier wahrscheinlich niemand. Es geht um Informarionspflichten unabhängig des tatsächlichen Wissenstands der anderen Partei. Insbesondere wenn das Produkt den im normalen Fall erwarteten Leistungen des Produkts nicht nicht erfüllt.
  13. Ich verstehe deine Befremdlichkeiten. Es gibt jedoch in einigen Rechtsordnungen zusätzliche ausservertragliche positive Pflichten aus Treu und Glauben. Ist aber wie erwähnt eine Rechtfrage. Aber lassen wir das
  14. Ich war an der Ausschreibung leider nicht da dabei und kann daher keine Stellung nehmen. Ob das im Übrigen genügen würde, positive Pflichten zu umgehen, sollten die DE Gerichte feststellen - sofern es dazu kommen würde. Aus der Brille anderer Rechtsordnungen kann man sich damit nicht exculpieren. Was solls, ich würde mich gerne zurücklehnen, wenn nicht die Kameraden und ihre Angehörigen wären...
  15. @ Airgunner Ich dachte nicht primär an einer Person sondern am Protoyp einer Argumentationsweise. Im vorliegenden Thread taucht diese immer wieder auf mit ähnlichen Argumenten. Ich habe nur entsprechende Parallelen bei der Art der Diskussion wie z.B. bei den Apple Fanboys erwähnen wollen. Die Art der Kommunikation, die fremde Ansichten verweigert und keine Reflexion zulässt. Das meinte ich. Gegen Apple User habe ich natürlich nichts - bin ja kein Fanboy von irgend einer Marke PS: Ist mühsam, Forumbeiträge auf einem Smartphone zu erstellen. Entsprechend sorry für die Typos und die komischen Satzstrukturen. Eine einfach Bearbeitung ist aber nicht möglich.
  16. Manchmal fühlen sich Leute (unbegründeterweise) verletzt und werden etwas aufbrausend. Gewisse Diskussionsverläufe sind ähnlich (z.B. bei den Apple-Fanboys) und als Neutraler spürt man förmlich die Empörung - auch wenn diese meist nicht auf sachlichen Gründen basiert. Dies wird v.a. verstärkt, wenn die Person das Diskussionsthema zu persönlich nimmt und erst recht wenn sie von der Materie wenig versteht... Da wir über das G36 sprechen, kann ich nachvollziehen, dass Gewisse etwas gekränkt sind - mag es sein, dass sie eine persönliche Beziehung zum Gewehr aufgrund ihres Dienstes haben oder aufgrund ihrer Sympathien zu HK - und sich berufen fühlen, HK und/oder das Gewehr zu verteidigen. Trotzdem scheinen alle Indizien darauf hinzuweisen, dass das Gewehr die international ähnlichen Ansprüchdle an einem StG nicht erfüllt - im Gegensatz zu den meisten anderen StGs in anderen Armeen (M16, M4, AK74, AUG, StGW90, F2000, Famas etc.). Man mag versuchen den Sachverhalt so zu drehen wie man will, aber das Gewehr scheint vorliegend gewisse Probleme zu haben, die der Konstrukteur hätte erkennen und entsprechend kommunizieren sollen. Was genau geschah, weiss ich nicht. Das Verhalten von HK deutet aber darauf hin, dass HK seit Beginn vom G36 überzeugt ist und daher keinen Schwachpunkt erkannt hat. Das würde jedoch nicht für eine Technologieführerschaft (was für ein Begriff) sprechen. Hat HK es allerdings erst im Nachhinein erkannt, wäre eine andere Reaktion/Kommunikationsstrategie wahrscheinlich für Publicitas Zwecke vorteilhafter gewesen (und natürlich für die Kameraden im Dienst). Ein Aussitzen wird m.E. immer schwieriger bei der heutigen leichten Verfügbarkeit von Informationen. Was die Schuldfrage betrifft, darüber haben die Gerichte zu befinden. Aus Sicht eines Schweizer Juristen stellen sich hier verschiedene Fragen. Insbesondere, ob der Konstrukteur nicht aufgrund des Wissensvorteils hätte den Kunden auf gewisse relevante Punkte hätte hinweisen sollen (sofern bekannt, was anzunehmen ist) oder ob der Konstrukteur hier bewusst etwas zu seinem Vorteil verschwiegen wollte und damit beim Käufer einen Irrtum provozieren möchte. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, ob der Käufer seinen Abnahmepflichten nachgekommen ist und weshalb das Problem nicht aufgefallen ist. Ich denke, da steckt auch eine politische Brisanz dahinter. Gewisse Verflechtungen sind des Weiteren denkbar. Vielleicht bestehen auch strukturelle Schwächen bei der Beschaffung von Geräten, die man nicht publik machen möchte? Nun, aus Sicht eines ex-Soldatens, der pro Woche privat 500-1000rds verschiesst und über viele StG Modelle privat verfügt, kann ich die Kritik am G36 - sofern die vorgeworfenen Unzulänglichkeiten wirklich stimmen sollten - ganz gut nachvollziehen. In diesem Fall kann man das G36 wohl als Krücke - wobei ich bezweifle, dass ein erwachsener Mann sich darauf mittelfristig darauf abstützen kann, ohne dass am G36 weitere Schäden entstehen - bezeichnen. Als militärische Vergleichsbasis bezüglich Präzision und Treffpunktverlagerungen bei heissgeschossenen Waffen dienen mir SiG550, mehrer Colt M4, Colt M16A2, Colt M4 Commando, Steyr AUG A1, AK47 und AKSU 74. Andere rein zivile Fertigungen von AR15 nennen ich hier mal nicht (S&W M&P 15 oder Schmeisser). Diejenige, die mich kennen, wissen wie ich schiesse und was ich von meinen einzelnen Waffen verlangen und was sie ohne putzen am Stück ohne Störungen können. Was HK betrifft, finde die Kommunikationsmethode und Reaktion fragwürde. Aus Sicht eines ex Soldatens würde ich sogar soweit gehen, eine moralische - wenn nicht auch eine rechtliche - Schuld zu bejahen (hätte HK entsprechend unter der Hand informiert, wäre ihre heutige Reaktion wohl anders). Auch wenn ein direkter Zusammenhang der Unzulänglichkeiten mit Gefallenen Kameraden nicht leicht nachzuweisen ist, sollt HK daran denken, dass eigene Sdt auf seine Produkte vertrauen (können müssen) und damit in den Kampf - bei dem es um Leben und Tod geht - ziehen. Gruss & Support our Troups (sei es unter dem Sternenbanner, der schweizerischen, deutschen, französische, UK, kanadischen, österreichischen oder australischen Flagge)
  17. Vor 20 Jahren bzw. noch früher gilt in div. Armeen die Infanterie als weder prestigeträchtig noch als wirklich wichtig. Grosse Panzerschlachten in der Ebene lagen eher im Fokus. Ev. hat man gedacht, dass dies so bleiben würden und es bis zum Ende der Servicedauer keinem auffallen würde, was man sich da angeschafft hat?
  18. Auf nem sandiger (zumindest im Zielbereich) trockener Platz. Bei einem Ambush oder im Training sollte man die Distanzen ungefähr kennen. Auf dem Feld sollte man die Distanzen gem. Erfahrung und div. Hilfen einschätzen können oder sofern vorhanden mittels eines Lasers feststellen können. Alternativ gibts es andere Methoden wie SG4. Nach ein paar Schüssen werden höchstwahrscheinliche einige treffen. Kennt man den Haltepunkt, steigt die Trefferwahrscheinlichkeit stark an. Macht der ganze Zug oder die Kompanie das Gleiche, wird es im Zielbereich viel Blei hageln. Der Feind wird es erst nach den ersten Treffern merken. Für ihn ist das Feuern zu erwidern i.d.R. sekundär (ich würde erst Deckung suchen sofern vorhanden) und aus einer halbwegs verdeckten Prone Position sollte man auf der Distanz kein allzugrosses Ziel darstellen. Es geht hier aber weder um den präzisen einzelnen Schuss mit einer .338 LM noch um das Sportschiessen. Was ich aber v.a. meine ist, dass wenn die Jungs unter Normalbedingungen mit einem brauchbaren (möglichst keine bzw. kleine Treffpunktverlagerung!) und korrekt adjustierten (selber machen!) StGW Ziele auf 400-500m nicht treffen können, sollte man die Ausbildung anpassen - wenn ich sehe, dass in der Schweiz Tweens das Obli z.T. direkt nach dem Ausgang (ohne Schlaf dazwischen) schiessen und trotzdem auf 300m recht locker treffen. Man sollte entsprechend nicht daran glauben, dass die StGWs ab 200m oder 300m nicht mehr brauchbar seien und dass man dann die Ziele mit F15E, M109, Mörser oder weiss ich was bearbeiten muss. CAS etc. ist ein Luxus und daher muss man damit rechnen, ohne auskommen zu müssen. Daher sollen möglichst alle mit einem StGW Ausgerüsteten mit ihrem Knallstock umgehen können. Back to the basics and take the half mile back!
  19. !*@#@*!!! Akku leer und konnte nicht mehr Typos korrigieren! Sry!
  20. Sollte machbar sein gemäss meinen Leuten mit Kriegserfahrung. Unterschätze nie einen guten Infanteristen mit einem guten Gewehr. Vergesst ausserdem nicht die Ambush/Hinterhalt Szenarien. In diesen Fällen - und wenn er sich sicher fühlt - verhält sich der Feind oft untaktisch (wer ist schon den ganze Tag taktisch vorbildlich, wenn man seit Jahren im Krieg ist und wenn man grad am Wasserholen ist..). Und mit nem kleinen ZF wie das ACOG braucht man nur wenige Sekunde fürs anvisieren. Schiesst mannzu tief, korrigiert man in dem man das Ziel entsprechend tiefer anzielt (ich benutze im Dienst nach seit Ende der RS ein Trijicon TA01 auf dem StGW bzw. ein TA01 NSN fürs andere US mae Knallstock. Der weitester Abschuss mit dem ACOG gelang mir mit nem Colt M4 auf 600m mit GP90 und Swiss P Target 69grs HPBT. Mit nem Colt AR16A2 Sportet (semi) konnte ich letzten mit nem 10x auf ca. 900m Klappscheibe fällen. Das Ganze unbequem liegend in ne Kampfweste mit 4 SK4 Platten und voller Mun Dot - und ich bin kein Berufssoldat. Wir sind mittlerweile zu sehr technologiegläubig und verlassen uns auf alles Mögliche bis auf die eigene Schiesskünste, weil diese trainingsintensiv und rel. grosse Erfahungen benötigen. Da ist es halt einfacher, sich auf die Technik zu verlassen. Für Chairborne Commandos gibts nur CQB und nur SBRs sind cool. Geht nach draussenx schiesst bei Wind, Regen und Schnee. Trainiert, trainiert, trainiert. Mal in voller Ausrüstung, mal "nackt" die Fundamentals wie auch Komplierteres auf Distanzen von 1m (Wache) bis 6-800m und ir werdet sehr effizient sein.
  21. definitiv autsch. Selbst ich treffe treffe mit der Commando über die offene xmal besser als mit der AK47 oder gar der AKSU74...
  22. McMike

    Freude herrscht

    nun, im Kanton Bern bekommt man FA MGs recht einfach auf dem Sammler. In ZH habe ich zzt. keine Zeit für den kommenden Rechtsstreit für neue VA Kenne recht viele mit MGs. Aber mangels Angebot gibts nur Russen MGs und alte Jugoslawische MG3(?). Ne Minimi wäre genial - schon aus Gründen aus der guten alten Armeezeit. LG
  23. McMike

    Freude herrscht

    haha..so geil. Ne semi Auto MG...! Aber ob FN in die Schweiz liefern würde? Bleibt wohl nur noch abzuwarten und dann Lagardere / Joray zu kontaktieren...
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.