

McMike
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definitiv autsch. Selbst ich treffe treffe mit der Commando über die offene xmal besser als mit der AK47 oder gar der AKSU74...
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Arsenal.
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"Die AK 74 im moderneren rückstoßärmeren Kaliber dagegen gilt als sehr präzise." Kannst Du das meiiner AKSU 74 im 5.45x39 beibringen? Die zickt rum, schiesst gerne VA obwohl technisch nicht vorgesehen. Selbst mit der HP Mun sind die Schüsse auf 100m verstreut und auf 300m landete die Hälft im Irgendwo. Gut, ev. komme ich nicht mit der kurzen offenen Visierlinie zurecht. Mit meiner 47er bin ich im Übrigen auch nie richtig warm geworden. Ich besorge mir demnächst eh noch eine AKM74 und schaue mal, wie ich mit ihr zurechtkommen werde. Mein persönliches Fazit, wenn mit offener Visierung, dann mit derjenigen des StGW90. Mit derjenigen der M16 treffe ich zwar erstaunlicherweise auch recht gut, weiss bei diesen aber nie richtig, ob ich richtig ziele. Ausserdem sehe ich bei engen Lochkimmen immer so einen Halbschatten von oben, als ob die Kimmenöffnung nicht rund wäre....
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Irgendwann wird das Ganze zum Juristenfutter - sofern die chose nicht mehr unter dem Teppich gewischt werden kann...
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Wenn man Wikipedia zitiert, sollte man nicht einzelne Passagen auslassen: "The Fall 2007 results were very different from the other two tests; the M4 carbine had 148 class 1 stoppages due to rifle malfunctions and 148 class 1 stoppages due to magazine stoppages. The full-size M16 rifle had a total of 61 stoppages during the same extreme dust test." "In early 2010, two journalists from the New York Times spent three months with soldiers and Marines in Afghanistan. While there, they questioned around 100 infantrymen about the reliability of their M4 Carbines, as well as the M16 rifle. Troops did not report to be suffering reliability problems with their rifles. While only 100 troops were asked, they fought at least a dozen intense engagements in Helmand Province, where the ground is covered in fine powdered sand (called "moon dust" by troops) that can stick to firearms. Weapons were often dusty, wet, and covered in mud. Intense firefights lasted hours with several magazines being expended. Only one soldier reported a jam when his M16 was covered in mud after climbing out of a canal. The weapon was cleared and resumed firing with the next chambered round. Furthermore, a Marine Chief Warrant Officer reported that with his battalion's 700 M4s and 350 M16s, they've had no issues.[58] The reliability of the M4 has increased as the design was upgraded. In 1990, the M4 was required to fire 600 mean rounds between stoppages using M855 ammunition. In 2013, the current M4A1 version can fire 1,691 mean rounds between stoppages using M855A1 ammunition.[59]"
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Der Ton macht die Musik aus. Joker ist soviel ich weiss ein französisch sprechender und schreibt daher manchmal mit spitzer Feder. Trotzdem muss man nicht eskalierend unter Einbezug eibes souveränen Drittstaates argumentieren / schimpfen.
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Naja, ich für meinen Teil treffe mit meinen eigenen AKs auch nicht sehr gut. Aber mit mehr Übung klappt es bis auf 300m sicher. Ich schiesse allerdings alle Schaltjahre mit den nichtn-M4 Waffen.
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Schiiter. Schnapp nicht über. Überlege zuerst, was Joket genau aussagt - auch wenn mit spitzer Feder geschrieb.
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Ev. hat man mit dem offiz. hohen Preis Anderes quersubventioniert oder damit Geheimprojekte finanziert? Die unter dem Sternenbanner kämpfenden Kameraden haben die F-117 ja soweit ich mich erinnern kann auch u.a. mit USD75 teuren Hämmer finanziert. Zum Burst bei den AR15: Er wurde soweit ich weiss eingeführt, um das sinnlose Dauerfeuer in die Büsche (wie damals bei den "Milizsoldaten" zu VN Zeiten) zu verhindern. Leider hat er so seine Nachteile, weshalb man ihn bei vielen neueren Modellen (wie M4A1) durch den normalen VA ersetzt hat. Mit etwas Disziplin kann man nämlich aus einem normalen VA 3er oder 2er Salven abgeben. Ich habe mit den M4A1gery's trainiert, dass ich später am M249 Minimi "Einzelfeuer" geben konnte.
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Traurig das Trauerspiel um das G36. Bin gespannt, was die Politik jetzt macht.... Aber auf die aktuelle Generation vom M16 UND M4 zu hacken ist etwas daneben... Wenn die M4 so unzuverlässig sein sollte, kann mir jemand 10-20k rds und ne KD Box für 2 Tage zwecks Gegenbeweis spenden. Kann gerne nach den 2k rds (mit der schön dreckigen FMJ 55grs PPU M193) am Stück ohne Zwischenreinigung ohne Störung gerne noch einen 10k rds Test am Stücken. Schliesslich können auch M4gery mit gscheiter Mun die 10k rds Grenze ohne Störung knacken... http://www.luckygunner.com/labs/brass-vs-steel-cased-ammo/#reliable ...und das bei den DI. Die M4 mit dem Pistonsystem wurde zu Testzwecken schon seit über 4k rds nicht mehr geputzt (ausser Lauf). Öl gabs eigentlich auch alle 1k rds ein bisschen...
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Ich hatte mal was dezu gepostet inkl. meinen Testtrefferbildern vor und nachher. http://forum.waffen-online.de/topic/432141-ar15-munition-u-techn-daten/?p=1970493 Bei Funktionstest habe ich letztens mit der Schwester M4 (mit nachträglich eingebautem Piston von PWS) auch zwei 30 Mags (zwischen den beiden Mags einmal ca. 2 min Pinkelpause) Stück entleert und dann paar Schüsse auf die Scheibe mit den Ringen platziert. Fazit war keine Treffpunktverlagerung wie auch bei der DI M4. Drall ist jewels 1/7.
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Wow, ne .50 BMG Pistole. Ich würde das Ding wohl nie schiessen oder höchstens mit SK4 Panzerplatten und einen LVL3a Helm mit Schild - und natürlich gelgepolsterte Handschuhe.... Hm..lieber wie der Kameramann von weitem zu gucken...
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Wird bei Euch der Markt auch zzt. mit Barrets überschwemmt? Hier findet man langsam an jeder Ecke ein M82A1 oder M107. Wenn die Dinger bei CHF 10,000 liegen mangels Nachfrage kaufe ich mir eins und lass es bei mir unter demn Bett Staub fangen.
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Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
McMike antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Ne, ich meine die Homophobie und Phobien gegen Trans-Menschen. Diese Phobien sind bei der russischen Bevölkerung öfters zu finden aufgrund anderer Einstellung. Hat nix mit Putin, Obama und co zu tun. Wenn man deb Bezug zu den obigen Posts nimmt und den Zusammenhang erstellt: Ja, es gibt Gewalt gegen Trans-Menschen - auch wenn diese vergleichsweise in anderen Regionen öfters gibt. So zumindest mein Eindruck aus denm Medien und aus den Gesprächen mit einem mir bekannten Trans-Mensch. -
Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
McMike antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Kommt drauf an, welchem Staat sie sich befinden. In Russia wohl etwas mehr als in Westeuropa. Off Topic: Lese aber immer wieder in den Medien von gewalttätigen Übrergriffen auf Menschen mit TS Hintergrund. -
Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
McMike antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das Problem ist die Vergleichbarkeit und Bedarf: Vegleichbarkeit US Schützen plinken eher oder schiessen auf variable Distanzen in der Natur. Seltener nehmen sie es todernst. Ausserden sind sie i.d.R. recht preissensitiv und verwenden oft Billigstmunition. Im Gegensatz dazu verwenden "echte westeuropäische" Sportschützen eher Matchmun und versuchen todernst möglichst kleine Streukreise zu produzieren. Entsprechend kann die gleiche Waffe in Händen Spassschützen 1.5 MoA und in den Händen von Sportschützen 0.5 MoA machen. So war es bei einem Test mit einer SW MP10. Der Eigentümer schoss billige Surplus Mun und konnte ca. 1.5 MoA Streukreise erzielen. Er lieh die Waffe einem Kollege aus, der anscheinend ein Sniper bei den Special Forces sei. Als Feedback erhielt der Eigentümer ein Schussbild mit alle sich berührende Achusslöcher (unter 0.5 MoA). Die Herausforderung holen sich US Schützen im Übrigen vielfach mit der Erhöhung der Entfernung: So schoss einer mit einer out of the box semi auto Colt oder BCG M4 mit Ordonnanz Munition (62 grs. Greentips) mit der Stahlvisierung auf Halbmannsziele auf 1000yds (auf einem Dach eines Pickups aufgelegt) und traf mit einer Qote von über 50%.... Bedarf Ausserdem werden US Waffen meist für Selfdefence und Recreation Zwecke gebaut. Entsprechend sind die Läufe dünner, die Waffe aber führiger. Das vergibt mm, ist aber sehr dienlich beim freien schiessen. Entsprechend muss man bei dem Zubehör (ZF, Weisslicht, Laser etc.) dann nicht auf jedes gr achten - ich hatte den Fehler gemacht und bei 2 M4 als Ersatzlauf einen LW Heavy Barrel verwendet, mit dem Resultat, dass die Kampfwaffe zwar 15-25mm Streukreise produziert aber mit 30er Mag fast 5kg schwer ist (!). Dagegen ist meine SW MP15 trotz 16.75er Lauf rund 3.5 schwer (gut, mit Aimpoint Comp2 statt Leupold MK6). Bei Self Defence und Recreation Waffen stellen sie Gebrauchs / Verbrauchsgegenstände dar und müssen entsprechend meist nicht bis ins letzte kosmetische Detail perfekt verarbeitet werden. Hauptsächlich man kann sich den Gegenstand leisten und es funktioniert zuverlässig. Entsprechend sind solche Waffen keine Liebhaberstücke. Will der Amerikaner jedoch eine spezielle Waffe (Präzision, Sammlerzweck etc.). kann er entsprechend gegen Dollars etwas erwerben. Bei einem sportschützen - insbesondere wenn die Anzahl der bewilligten Waffen kontigentiert ist - kann ich mir vorstellen, dass eine Waffen Sportgerät mit Prestigepotential und Liebhaberstück in einem darstellt. Entsprechend muss die Waffe auch kosmetisch schön verarbeitet werden - gegen entsprechende Entschädigung der Verarbeitungskosten. Für sportliche Zwecke muss es natürlich auch präszise sein - es muss aber nicht unbedingt den Zuverlässigkeitsgrad von Self Defence Waffen haben und tausende von rds ohne Zwischenreinigung in einem kontaminierten Umfeld bestehen. Bei mir sieht es in der Praxis so aus: Meine Schmeisser sind aussen wunderschön verarbeitet. Innen jedoch an den relevanten Stellen kaum poliert bzw. nur schwach gestaked, Entsprechend gleitet der Verschlussträger im upper nur mit etwas Widerstand und der Verschlusskopf kann nur mit unregelmässigem Widerstand aus dem Träger herausgzogen werden - im Gegensatz zur SW und zu den Colts out of the box. Konsequenterweise kann es - zu mindest einer der beiden Schmeisser - nur kanp 800rds M193 PPU 55grs. verschiessen, bevor es anfängt zu jammen (ähnliches galt für OAs von Kollegen). Auf der anderen Seite ist es - genauso wie mein Colt Sporter mmit 20er HBAR - präzise. Mit meiner Referenzmunition Swiss Target P 69 grs. HPBT kann es 15mm Streukreise produzieren - falls nicht besser mit einem besseren Schützen. Ob meine und andere SW MP15 auch so präzise sind, weiss ich mangels Tests nicht. Dafür ist sie Innen besser verarbeitet und kann mind. 2.5 k rds ohne Zwischenreinigung störungsfrei verschiessen. Dies ist aber i.d.R. kein Kriterium für den Sportschützen, weshalb er hier wohl eher eine Schmeisser A4 nehmen würde. Ein Self Defence / Operator würde dagegen die absolut zuverlässige und führige SW MP15 nehmen. Lange Reder kurzer Sinn: Rechtlicher Rahmen beeinflusst Bedürfnis. Bedürfnis und wirtschaftliche Situation beeinflussen Nachfrage. Nachfrage beeinflusst Angebot. -
Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
McMike antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ausserdem ist soweit ich weiss das CH Preisniveau im Grundsatz höher als in DE.. Ob gerechtfertigt, darüber wird vestritten (Stichwort Hochpreisinsel).. Schmeisser AR15 (z.B. Standard und halbauto M4-like) kosten hier ca. CHF 2,500. Gut, wenn man die Preise der heimischen neuen Edelkaschis ansieht werden selbst die massenweise verfügbaren seniauto M82/M107 Barretts in .50BMG wieder günstig in der Anschaffung .. -
Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
McMike antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Nene würde nicht so überheblich sein.. Meine 10 US M4/AR15/AR10 funktionieren out of the box störungsfrei. Sie sind dabei auch nicht minder präzise als die beiden Schmeisser, die ich auch noch habe - nur sind die Schmeisser deutlich unzuverlässiger. Kollegen hatten auch OA (frühere Version). In deren Schränkeb stehen jetzt SW MP15 - m.E. eines der für den Pricetag weltbesten AR15 wenn man damit nicht benchresten machen möchte... -
Ernährungstipps auf Waffen Online....
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Würde keine Gebrauchten nehmen. Schon darum, weil man keine Ahnung hat, wie der Vorgänger damit umgegangen ist und wie diese gelagert wurden. Wenn man schon $ dafür ausgeben möchte, dann bitte paar $ mehr und etwas Zuverlässiges mit Zertifikat und Referenzen zu holen. Wichtig neben Schutzklasse ist auch die Frage der Mehrfachtreffer.
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Achwas. Der gibt vorher den Geist auf...
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Ich wuerde was neues mit Zertifikat kaufen. Alte Platten garantieren nicht mehr den vollen Schutz und wenn die falsch gelagert wurden oder "misshandelt" wurden, na dann gute Nacht wenn darauf ankommt.... Btw.: Wenns gegen Russland ist, dann brauchste mehr: Einen Atimschutzbunker und mit atomare Sprengkörper bestückte Raketen als Drohung (hoffentlich nur). Ansonsten ab nach Moskau und allen grösseren Städten und atrategischen Zielen damit (Witz). Die Westen würde ich daher als teil der persönlichen Ausrüstung nebst Waffe betrachten - und wenn schon ist die Wahrscheinlichkeit maraudierende Kriminellen in Blackoutsituationen (zB. nach eibem starken Sonnensturm?) höher..
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@ Rüdiger Taktisches Vorgehen in der Infanteriegruppe kann man auch üben ohne scharfen Schuss . In der Regel übt man das Zusammen vorgehen und die Standarddrills.Wenns Gegener gibt, dann halt nur SIM (militar) bzw. PTS/FX(privat). aber im Krempel HOK/MOIT zu machen, das macht einem schon fertig. Aber auf der anderen Seite, der Wert des Schutues hangt vom Einsatugebiet am. Im Dschungel/Sumpfgebiet bin ich wohl lieber leicht und schnell unterwegs. In der Stadt/irbanen Gebiet kannan sich eher schnell eine Kigel einfangen, weshalb Schutz sinnvoll ist. Insbes. bei militärischen Show Force Ops. @ Styrax Es gibt sogat gegeb die Frontpanzerung des M1A2 ne Gegenmittel. Sei es eine 2000kg Bombe (eine AGM65 Maverick tat es nicht zufriedenstellend). Wenn mit einer mit Westen mit Platten aufkreuzt, dann nehme ich meine .338LM . Habe irgendwo noch paar Packungen mit AP... Bei Leichtachutuwesten nehme ich meine FN 5.7x28 mit SS 190 und co. Gegeb jede Panzerung gibts ein Mittel. Besser nicht entdeckt zu werden. In Zeitalter von WBG und NVG oder bei Hunden leider schwierig..
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@ Holger http://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgeraete/PMR446-Digital/Icom-DPMR/Icom-IC-F4029SDR::1364.html Ist ein PMR 446er und kann lizenzfrei betrieben werden. Es hat grosse Reichweite und insbes. im Digitalmodus arbeitet es rauschfrei im Gegensatz zum Analogmodus. Gleichzeitig sei es im Digitalmodus abhörsicher gemäss Beschrieb und den Verkäufern. Ob das auch fpr die Jungs von der NSA gilt bezweifle ich aber @ Phil Habe Deine Meinung re Ordonanz zur Kenntnis genommen. In unserer Kompanie sind die Leute jedoch pragmatisch und Suboptimales wird durch Besseres ersetzt. Da die meisten von ADAs verwendeten nicht-Ordonanz Modelle militärisch in einer Armee/Behörde verwendet werden, sind diese meisten zertifiziert. Bei meinen Platten gab es anhand des von SBA mitgelieferten Zertifikats (die liefern ja an div. Armeen und LE Einheiten weltweit) von meinen dir. Vorgesetzten ein OK (insbes. haben meine Platten einen höheren Schutz als die Ordonanzplatten, die sonst zusätzlich noch rumgeschmissen werden). Das gleiche für meinen Helm. Entsprechend sind bei Übungen - inbs. das Kader (OF und UOF) - selten alle zu 100% in Ordonanz. Mag sein, dass jemand mit MilVersicherung kommt, aber meine Platten udn Austrüstung sind besser. Da habe ich lieber eine kaputte private Platte als eine Verletzung weil die mir zugeteilt Platte kaputt ist, weil einer vorher damit rumgeworfen hatte und weil diese feucht gelagert wurden.
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Solange man nicht mit der Weste an offiziellen Anlässen oder bei Besuchen von Externen an hat, war es in meiner Kompanie recht egal gewesen. Wie übkich wurden die Besuche externer eh lange im Voraus angekündigt. Der Batkadi und der Kdai haben ihren Segen gegeben. Aber natürlich lief ich dienstlich bzw. während dem Dienstbetrieb nicht mit der SW MP9 und den Colt M4s rum und Funk war natürlich auch normal. Aber sonst war ich bis auf die Uniform, das GT, die Waffen und den KaRu (uns Corpsmat) nie gross Ordonanz gewesen - seit RS..