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Balu der Bär

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  1. Warum erwartet man eine Belohnung wenn man für etwas einsteht, wovon man überzeugt ist?
  2. Eine reine Waffen- Partei ist politisch zu isoliert. Nicht wegen den Waffen und der öffentlichen Abneigung an sich, sondern weil es abseits der Waffen schlicht kein schlüssiges Partei- Programm gibt. Es werden sogar die Libertarier im Forum hier und da verteufelt, weil man die staatliche Titte entzogen bekommt. Und wo bekommt man die staatliche Titte ins Gesicht gedrückt? Genau bei den Parteien, die immer schärfere Gesetze und Einschränkungen gegen LWB im Ärmel haben. Sich von Parteien an sich eine Wunderheilung zu erhoffen, ist mit dem Begriff naiv nur sehr wohlwollend umschrieben. Weil alle treten am Anfang mit den besten Absichten an und verwandeln sich im Laufe der Zeit in das gleiche Schreckgespenst, was uns jetzt umtreibt. In der Geschichte gibt es tausende von Beispielen.
  3. Was wollt ihr ne Partei gründen, wenn ihr die bisherigen bei den Wahlen nicht in Schach halten könnt??
  4. Common Sense is King!

  5. Dann einfach hier draufklicken und das rechtsstehende Formular ausfüllen!
  6. Ne hat er bei mir nicht. hab es selber editiert!
  7. Yep. Eine Presse die sich gegen den Begriff Lügenpresse so vehementz wehrt, würde wohl kaum Fakten der Lüge bezichtigen.....
  8. Stimmt, aber die Peitsche der Wahrheit tut selbst denen weh......
  9. Ne aber mich. Wenn dann richtig! Deswegen gibt es das jetzt hier
  10. Ich bitte die hier mitlesenden und gutmenschlichen Gäste hier mal dem Onkel in dem Video genau zuzuhören :
  11. Richtig. Aber dann sieht es für ihn dann auch finster aus. Ich gebe dir jedoch Recht, dass ein Messerangriff durchaus gefährlicher sein kann, als ein Angriff mit ner Schusswaffe.
  12. So wie in Idaho passiert es häufig in den Staaten. Einfach mal nach Home Invasion googeln und dann den News Button klicken.
  13. Für mich gibt es zuviele Berufspolitiker in jedem Land. Es sollte eine Regel geben, dass man nur einaml eine Amtsperiode in einem öffentlichen Amt in der Politik innehaben kann.
  14. Das habe ich durchaus kapiert, fehl-x. Ich werfe dies dir auch gar nicht vor. Nichts´lag mir ferner. Nur wir dürfen hierzulande nicht mal auf Zielscheiben schiessen die ein menschliches Wesen abbilden oder eine Schiessausbildung absolvieren, weil es solche Firmen wie von Steve Fisher, Travis Healey oder Chris Costa gar nicht gibt.
  15. Habe ich auch nie behauptet. Aber das wäre die Folge, wenn LW- Besitz verboten würde. Weil es geben nur die Waffen ab, die diese legal besitzen und somit behördlich erfasst sind.
  16. Doch sie wollen Kontrolle über andere. Warum? Sie wollen mich zwingen ihre Lebensweise zu übernehmen und ihre Moralvorstellungen. Nichts anderes. Das ist unumstösslich. Was meinst du, wie oft ich schon hier in Müsli- Town ( Tübingen) wegen meiner Weste vom Schützenverein blöd angeblubbert wurde? Ich war schon oft auf Podiumsdiskussionen wo es nicht um Waffen ging sondern ganz klar dagegen und auch gegen ihre Besitzer. Die Teilnahme daran ist etwa so befriedigend wie mit einer Taube Schach zu spielen. Wie spielt man mit einer Taube Schach? So: Die Taube ( Gun Grabber) marschiert mit hoch gerecktem Köpfchen ( weil anscheinend moralisch überlegen) über das Spielfeld, schmeisst alle Figuren um ( lässt nix gelten) und verunglimpft alle LWB auf übelste Weise, indem sie auf das Brett scheisst. So konstruktiv ist das. Für Waffengegner heisst Meinungsaustausch nix anderes, dass man seine eigene Meinung gegen deren Meinung austauscht. So einfach ist das. Im Grunde plappern die einfach nur das nach, was eine CO2-neutrale, multikulturelle, ernährungsbewusste,mülltrennende und politisch korrekte Jammerlappen- Elite ihnen vorsingt. Die Schafsherde läuft dort hin, wo abends zu den Nachrichten die mediale Futterglocke am lautesten ertönt. Erinnert sich jemand noch an die demand a Plan Kampagne in der Hollywoodschauspieler einen Plan gegen Schulschiessereien verlangten, mit betroffenheitsbesoffenen Gesicht? Mir gefällt diese Version besser: Ist es nicht verwunderlich, dass die Leute, deren Arbeit zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aus der Darstellung von Gewalt besteht, sich gegen Gewalt aussprechen? So biegsam kann ein Wertekorsett sein. Und wir sollen den Waffengegnern in die Hände spielen? Nun, ich persönlich sehe keinerlei Sinn darin, mich in mein Schicksal zu ergeben und mich medial in der öffentlich Wahrnehmung dämoniseren zu lassen und mich gesellschaftlich randständig darstellen zu lassen. Wir LWB sind ein Teil dieser Gesellschaft, wir befolgen Gesetze, wir arbeiten, zahlen Steuern, ziehen Kinder groß und wollen keiner Sau etwas antun. Sich dann wie Alice im Wunderland zu verhalten und drei mal die Hacken zusammenschlagen und sich nach Hause wünschen, ist das Allerletzte was ich tun will.
  17. Warum das denn um Himmels Willen? Ich habe doch nichts getan...
  18. Genau das ist der Standpunkt aller Gun Grabber, so und nicht anders. Der Mann spricht mir aus der Seele:
  19. @fehl-x: Ich versuche nicht die Kontrollgruppen einzuschränken sondern verwende sie gesondert in ein gesamtes Lagebild einzufügen. Die Gungrabber machen das nicht. Diese scheren über einen Kamm und pauschalisieren indem sie die Kausalkette namens Mehr Waffen gleich mehr Tote um jeden Preis durchzupeitschen versuchen. Der weitere Unterschied zwischen denen und mir ist: Ich versuche mich gegen Gewalt zu wehren ( da ich menschliche Verhaltensweisen nicht kontrollieren kann und sie wenn überhaupt nur durch mein Verhalten und Auftreten beeinflussen kann) und sie versuchen sich mittels Regulierung eines Substitutes zu beruhigen. Dies ist ein himmelweiter Unterschied. Nenne es einen semantischen Placebo, den sie sich verabreichen um das Gefühl zu haben wenigstens etwas getan zu haben, ganz gleich ob es etwas nützt oder nicht.. Sie können Gewalt nicht kontrollieren also wollen sie Waffen kontrollieren. Nichts anderes. Die Abhandlungen von Greenwood in Großbritannien sprechen hierüber Bände. Zudem dämonisiere ich nicht einen Gegenstand, sondern sehe ihn als Werkzeug, der mich meinem Gegenüber- falls der mich ebenfalls mit einer Schusswaffe angreifen sollte- im Kräfteverhältnis angleicht. Zudem dämonisieren Waffengegner die LWB als potentielle Gefahr ( die Berichte der Presse geben hier ein mehr als deutliches Bild) und verlieren nahezu keinen Ton über die Besitzer illegaler Waffen, weil sie bis jetzt ( und wahrscheinlich auch nicht bis in alle Ewigkeit) ein profundes Konzept vorlegen, um dieser Thematik Herr zu werden. Stell dir vor du hast nen Bauernhof und der Fuchs kommt jede Nacht und reisst eines deiner Hühner. Würdest du deinen Hofhund bestrafen, nur weil er auch Zähne hat oder die Kuh, weil sie den Fuchs dabei beobachtet hat und gleichzeitig dem Fuchs jedes Risiko abnehmen? Oder wenn dein Sohn sagt, dass er den Fuchs auch dabei beobachtet hat und nichts tat, würdest du ihm für den Rest seiner Kindheit Hausarrest geben? Ich denke doch eher nicht. Weiterhin zeigt mir ein nur oberflächlicher Blick in die Menschheitsgeschichte, dass Appeasement immer zum Nachteil derer geriet, die dass Appeasement ihrem Gegner gewährt haben. Oder erinnern wir uns gemeinsam an unsere Kindheit, wo der eine oder andere von uns von Stärkeren bedrängt und drangsaliert wurden. Der Rat meiner Mutter damals war, ihn links liegen zu lassen und ihn zu ignorieren. Ignorieren kann weh tun. Ich persönlich hatte erst meine Ruhe als ich den Anführer verprügelt hatte. Den kompletten Rest meiner Schulzeit war Ruhe. Wir spielen anscheinend den Hoplophoben in die Hände? Nun, eine Phobie ist eine krankhafte Angst. Ich denke auch nicht, dass eine psychische Erkrankung - nix anderes ist ein Phobie- dadurch geheilt werden kann, indem andere, völlig fremde Menschen durch Reglementierungen und Dämonisierung- als Anscheins- Ursache missidentifiziert werden. Oder verbietet man auch alle Gaststätten, die Alkohol ausschenken, nur weil trockene Alkoholiker unter uns leben? Der weitere Unterschied zwischen den Waffengegnern und mir ist, dass ich Verantwortungsethiker bin und kein Gesinnungsethiker. Will heissen, ich orientiere mich an meinen Entscheidungen an Notwendigkeiten und logischen sowie kausal nachvollziehbaren Umständen. Gesinnungsethiker ordnen ihre Argumentation einem Ziel unter. Nach Platon war zum Beispiel schon der Versuch einer anscheinend guten Handlung schon gut, ganz gleich ob es etwas gebracht hat oder nicht. Sprich, wenn eine gut gemeinte Handlung einen gegenteilige Wirkung- obwohl etwas Gegenteiliges beabsichtigt war- erzielt, ist sie dennoch über jeden Zweifel erhaben und immun gegen jede Kritik. Ich sage dagegen: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Hat bislang eigentlich so die Evolution funktioniert? Wenn ich Opfer eines gegenwärtigen und rechtswidrigen Angriffs werde, interessiert mich die Lebensgeschichte und die Ursache, warum der Verbrecher, der mich gerade zum Opfer machen will zum Verbrecher wurde, absolut nicht die Bohne. Auch hier vergessen die Gun Grabber dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen Erklärung und Rechtfertigung gibt. Will ich als auserkorenés Opfer ihn im Vorfeld abknallen? Nein, ich will nur in Ruhe gelassen werden. Denn eine Waffe die ich tragen würde, wäre die ultima ratio gegen einen Angreifer. Es gibt auch Eskaltionsstufen innerhalb eines Konfliktes. Die sogenannten Level of Forces. Will heissen, dass wenn ich meine Waffe ziehe ( und nicht damit schiesse sondern damit nur drohe) und somit durch die pure Präsenz einen Angreifer ( Räuber, Vergewaltiger) von der weiteren Ausführung seiner Tat abschrecken kann und er sich ergibt oder flieht, hab ich ihm - wenn auch in einem sehr abstrakten Zusammenhang- auch sein Leben gerettet. Wenn es zur Schussabgabe kommt, hab ich immer noch meines gerettet. Anders geht die Polizei beipielsweise bei einer Geiselnahme auch nicht vor. Ist man unbewaffnet oder man wehrt sich gar nicht ( ignorier ihn einfach, dann er hört er schon von alleine auf...) passiert nix anderes als ihm sein eigenes Berufsrisiko abzunehmen mit der Konsequenz, dass man für einen wildfremden Menschen selber den Preis für dessen Handeln zahlt. Polizei? Wir haben beispielsweise eine der besten Polizeiorganisationen der Welt hier in Deutschland und die Leute verdienen unser aller Respekt. Aber ich habe noch nie von mehreren Fällen in Folge gehört, wo Kommisar Zufall um die Kurve gescheppert kommt und einen Tatort aufsucht, wo gerade ein Verbrechen anfängt stattzufinden. Wenn du mir da mit mehreren Quellen aushelfen könntest, wo genau dies stattfand, wäre ich dir sehr dankbar. Ich stelle mir eine Anzahl in der Größenordnung von etwa 1000 vor, um mich von meinem Standpunkt diesbezüglich abzubringen. Und genau um diese Zeitspanne geht es mir. Zwischen Angriff und Eintreffen der Polizei bin ich nach Willen der Gun Grabber absolut wehrlos. Wir schützen Geldtransporte und dergleichen mit Waffengewalt. Aber mich selber darf ich nicht mit Waffengewalt schützen. Komisch dass hierzulande Sachwerte höher taxiert sind als mein eigenes Leben. Wenn man mir das logisch nachvollziehbar erklären könnte, wäre ich sehr dankbar. Ich persönlich würde nie einen Menschen, der mir nichts getan hat, angreifen. Dazu habe ich durch meine Erziehung zuviel Achtung vor anderen Menschen und zuviel Empathie entwickelt. Verbecher sind von Haus aus Misantropen. Denen sind Gesetze scheissegal was auch in ihrer Bezeichnung sich widerspiegelt. Für sie sind Gesetze ein administratives Hindernis oder Ärgernis. Wenn es heisst: Alle geben ihre Waffen ab, so denken die Gun Grabber, dass auch sie ihre Waffen abgeben würden. Ich frage mich bis heute, wo derart viel Stechapfel angebaut wird, dass man so viel Stechapfeltee saufen kann.
  20. @fehl-x: Die Aufzählung der Argumente klingt logisch, aber jedoch nur, wenn man die Mordrate der USA mit der Gesamtzahl der Schusswaffentoten validiert. Wenn man diese jedoch an den einzelnen Bundesstaaten oder an den Großstädten beurteilt, kommt ein anderes Bild heraus. In den Staaten mit restriktiven Waffenrecht kommen mehr Leute durch Schusswaffen um. Zudem kommen in den Staaten wie auch hier diemeisten Leute durch illegale Schusswaffen um. Beispiele wie San Diego, LA, Chicago, Philadelphia mit ihrer Gangkrimininalität belegen dies auf traurige Weise. Zudem kommen da auch die sogenannten justifiable homicides hinzu, mit denen die tödlichen Schusswaffengebräuche von Polizisten und anderen Gesetzesvertretern einfliessen als auch die Zahl der gesetzeskonformen Selbstverteidigungen mit lethalem Ausgang beziffert werden. Zudem ist den Bundesstaaten, wo die Stand your ground Gesetze und die Castle Doctrine große Unterstützung finden die Rate der Gewaltkriminalität insgesamt seit deren Einführung rückläufig.
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