Kann man, so wie immer, nicht pauschalisieren! Die Entwicklung ist spannend, bei den Hausgeräten tut sich einiges. Ich warte für den Hausgebrauch dennoch noch weiter... Druckerfarmen und Dienstleister gibt es genug um an gute Teile in guter Qualität zu kommen. Die gebauten Metallteilen erfahren, so wie üblich im Maschinenbau, mindestens eine Wärmebehandlung und erreichen damit gute bis sehr gute mechanische Kennwerte. Nicht umsonst verdienen, GE, MTU, Siemens, Dunlee etc. Geld damit.
Zyklische Beanspruchbarkeit ist Gegenstand der Forschung, z.b. BMBF Projekt BadgeB und Folgeprojekte.
Die Verfahren entwickeln sich weiter, man sollte sie nicht über- oder unterbewerten. Unromantisch betrachtet wird der Werkzeugkasten um einen Schraubenschlüssel ergänzt, wo er passt ist zu definieren.
Bzgl. dem Nachsintern und dem Ofen für daheim, dass mag funktionieren, aber je nach Material bekommt man die erforderliche Atmosphäre im Ofen nicht hin. Oder holt Ihr Euch auch gleich einen Argon 5.0 Tank von Linde?