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weyland

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  1. weyland

    PCC und HG Starts in D

    Interessant wird's bei PCC doch erst jenseits der 50 m und mit kleinen Zielen, also speziellem Standaufbau dafür. 50 m kann man noch gut mit KW schießen. Ich erinnere mich an einen Start auf Stand 10 von vorne, wo Scheiben ganz hinten im Kugelfang standen, oder auch die Schranke am Start auf Stand 13 oder 14, die erst durch einen Popper auf 50 m geöffnet wurde. Für mich passen KW und PCC nicht gut zusammen. Die Anforderungen und Standaufbau sind dann letztendlich die von KW, d.h. Beherrschung des besonderen Waffentyps PCC wird nicht gefordert, Ziele sind zu groß etc. Das ist dann wie Classic schießen: Gerenne auf meist kleiner Fläche, überwiegend schnelle Schüsse auf kurze Entfernung, verbunden mit sehr häufigem Magazinwechsel. Außerdem sind die Lvl3-KW-Matches eh voll während Matches für PCC, MiniRifle, Rifle fehlen.
  2. Um's mal abzukürzen: Du darfst schon die Magazingehäuse allein nicht besitzen.
  3. "Bringt das denn mindestens 25% Marge?" oder "Das verlagern wir mal demnächst in ein Billiglohnland ..."
  4. Nach meiner Erinnerung gab es die zu dem Zeitpunkt noch nicht.
  5. Wenn es ein Problem ist, das darauf hindeutet, Garantieleistung ablehnen. Dann kannst Du als Käufer vor Gericht gehen, Gutachter, ...
  6. Wenn ich mit deutscher IPSC-Lizenz im Ausland an Lvl 3 Wettkämpfen teilnehme, gibt es wohl eine Abfrage an den BDS, ob ich dazu berechtigt bin. Das habe ich einmal mitbekommen, als der ausländische Veranstalter zu spät mit der Liste um die Ecke kam und ich deshalb kurzerhand angerufen wurde, ob ich (mit Allerweltsnamen) derjenige sei, der da teilnähme. Insofern vermute ich, daß das auch in umgekehrter Richtung läuft. Ich gehe davon aus, daß diese Formalität im Hintergrund passiert. In Philippsburg sind ständig internationale Teilnehmer bei IPSC-Matches. Probleme haben diese, wenn überhaupt, eher mit dem deutschen Waffengesetz (hier insbesondere "Anschein" bei Langwaffen und Verbot langer Magazine) oder dem Kriegswaffenkontrollgesetz (z.B. Verbot bestimmter Langwaffen aus nicht-ziviler Produktion, die z.B. in der Schweiz sportlich nicht unüblich sind).
  7. Nach meiner Recherche geht es wohl nicht um Ordonanzwaffen generell, sondern speziell um Kriegswaffen nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz. Die darf man als Deutscher auch nicht einführen, besitzen oder transportieren, außer man hat eine schwer zu erlangende Sondererlaubnis, die in der Regel weitere enge Auflagen beinhaltet. Deine Geschichte kann - wie so oft bei Dir - nicht stimmen. Dazu hätte der vollziehenden Behörde ein von einem Gericht vorab ausgestellter Haftbefehl gegen Dich vorliegen müssen, d.h., Du wurdest bereits wegen des Verdachts anderer Straftaten gesucht.
  8. Von der Außentemperatur abhängig. Im Bereich der Absaugung kann's recht frisch werden.
  9. ... und dann läuft sich der Abzug ein bißl ein, man fällt beim Waffencheck durch und fährt unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Das ist Production; da muß man nicht die Waffe bis an die Grenze verfummeln. Geht mir genauso. Mach's wie die meisten: CZ Shadow 2, Ganzstahl, einfach aus'm Regal (falls Dir das Bedienkonzept liegt - mir nicht so). Wenn Stryker, dann Walther, ohne Tuning. Ich würde Steel Frame nehmen und nicht Polymer. Wenn exotisch, dann Alien. Nichts, was man schlecht bekommt und wo Ersatzteile ein Problem sind. Du wirst merklichen Verschleiß haben und Teile ersetzen müssen.
  10. Fertigkeit wird statisch geschossen. Nur ist der Zeitrahmen enger gesteckt als bei Präzision, wo man zwischendurch noch ein Brötchen essen kann. Den von B&T kenne ich nicht, aber andere. Sie bringen etwas, aber sie verringern auch die Kompensatorwirkung und verändern die Treffpunktlage. Insofern kann man sie nicht mal eben so schnell einsetzen. Klingt nach einer schlecht gepflegten Anlage. Sowas hatte ich selbst auf militärischen Ständen, wo man auf dem blanken Erdboden liegt, nicht. Der Einsatz von Planen kann da auch helfen. In Philippsburg hat man dieses Problem, wenn man auf dem blanken Beton liegend schießt (z.B. 300 m Stände) Deswegen nutzt man da normalerweise Pritschen mit Bodenabstand. Der Schütze selbst kann ja auch kein Interesse daran haben, weil es ihm Sicht nimmt und die Optik verschmutzt, neben den gesundheitlichen Risiken durch aufgewirbelten Schießstand-Staub.
  11. Nee, ich trag Schutzbrille. Du etwa nicht? Dann gehst Du mal auf einen kommerziellen Stand. Soll der Betreiber vorm Vermieten fragen, was denn da geschossen werden soll und ob das den jeweiligen Nachbarn heute genehm wäre? Es gibt geeigneten Gehörschutz und Schutzbrillen. Ansonsten spricht man miteinander und stimmt sich ab, macht mal kurz Pause etc.
  12. Mir bzw. uns hat's auch sehr gut gefallen. Spannende Stages, kein ärgerlicher F*** und nette Standcrews Wir hatten eine sehr lustige Squad aus drei Vereinskollegen, ein paar vorher Unbekannten und auch ein paar sehr nette Schweizerinnen / Schweizer, man half sich gegenseitig. @Mikel13: Da wir auf den Juratreff wohl auf Dauer verzichten müssen: Macht gerne wieder sowas in Philippsburg!
  13. Vielen Dank an Dich und das gesamte Team. Die Standaufsichten waren total nett und geduldig im Erklären. Mit der gelben Schießbrille, die ich zuerst trug, sahen gelbe und weiße Kegel gleich aus. Wir haben viel gelacht Das Schießen hat mir wirklich Spaß gemacht - und war viel zu schnell zu Ende. Über den Turnierpatch habe ich mich auch sehr gefreut! Das dürft ihr gerne wiederholen
  14. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.
  15. Das gleiche Interesse kann ja auch sein, bestimmte Arbeiten durch professionelle Kräfte gegen Bezahlung übernehmen zu lassen. Die wenigsten Vereine betreiben noch ehrenamtlich eine Vereinsgaststätte in Eigenregie, obwohl das früher auch dazu gehörte. Warum soll man als Verein nicht Minijobs anbieten, um z.B. Scheibenhalter zu bauen, die Ehrenamtspauschale für sowas nutzen oder den Kugelfang von Profis mit Profiwerkzeugen, passender Schutzausrüstung und Erfahrung erneuern lassen? Solange die einen dafür zahlen, ein anderer seine Rente damit aufbessert oder das lokale Handwerk unterstützt wird, paßt das doch.
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