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weyland

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  1. Anfang des Jahres waren die Stages noch nicht designt. Auf den 200m-Ständen gibt es schon die Möglichkeit, beiden Waffenklassen gerecht zu werden.
  2. Du irrst Ich weiß von keiner Anfrage.
  3. weyland

    ISPC Bekleidung

    Grundsätzlich paßt das meist. Machmal hast Du aber ein Match im Freien, (Schnee)Regen, auf der ersten Stage liegst Du auf einer nassen Pritsche und danach wirst Du nicht mehr warm, während der Wind auf Dich pfeift und Du wartest, wieder dran zu kommen. Solange Du die Jacke anlassen kannst, geht es noch, auch wenn diese nun von innen naß wird. Aber dann Ausziehen bis auf's (nasse) Shirt für die nächste Stage, und die nächste, und ... Ein paar Wechselklamotten reichen dann auch nicht. Ich bin da vielleicht Memme, versuche aber, von Anfang an warm und trocken zu bleiben wenn ein langer Tag in Schietwetter droht.
  4. weyland

    ISPC Bekleidung

    Es kommt bei den Jacken sehr auf den Körperbau an, wie lang der Oberkörper ist, wie kräftig und wie bauchig, auf die individuelle Kältetoleranz und natürlich auf den Geldbeutel. Bei mir kommt noch hinzu, daß ich überwiegend PCC / Rifle / MiniRifle Open und nur wenig Kurzwaffe schieße, insoweit auch die Magazine flexibler verteilen kann als der Kurzwaffenschütze. Dafür aber alles im Freien bzw. auf halboffenen Ständen auch bei -15 Grad oder Schneeregen. In preislich aufsteigender Reihenfolge kann ich empfehlen: Decathlon Quechua Wanderjacke Herren bis -10 Grad NH500 -> Preissieger, darf auch mal Farbe von den den Plates abbekommen, wasserdicht, sehr gut waschbar Helikon-Tex Husky Tactical Winter Jacket Climashield Apex -> designt als Zivilkleidung für Polizei u.ä., kann man seitlich öffnen für die Kurzwaffe und hinten mit RO-Schriftzug auf Klett versehen Carinthia G-Loft ISG Jacke Carinthia MIG 4.0 Jacke -> schon etwas bewegungseinschränkend aber sehr warm Ich trage aber immer Kleidung im Zwiebelprinzip, auch mit Wolle, kann mich also gut an die äußeren Temperaturen anpassen, auch über den Tagesverlauf.
  5. weyland

    ISPC Bekleidung

    Was meinst Du mit Sweat Shirt? So ein klassisches Jogginganzug-Oberteil aus Baumwolle + xx Polyester? Da sehe ich keinen Vorteil für mich und die sehe ich auch bei Wettkämpfen nur sehr selten (etwa so oft wie Schottenröcke ). Ich nutze für Wettkämpfe nur die normalen kurzärmeligen IPSC-Sportshirts (mit Kragen und Knopfleiste bzw. Reißverschluß), die ich je nach Wetter unterschiedlich unterfüttere. Zum Training oder Nicht-IPSC-Wettkämpfen nehme ich manchmal die Range Polo-Shirts von Helikon. Für's Warten und bei Wettkämpfen mit zweistelligen Minusgraden habe ich Jacken, die Zugriff zum Gürtel erlauben.
  6. Man kann die aktuelle Version der App in der (chinesischen) Huaweii AppGallery kaufen. Wie sicher bzw. risikoreich das ist, weiß ich nicht (Sicherheit dieses Stores als auch die einer russischen App, die russische und/oder chinesische SDKs benutzt). Und inwieweit der Import in die EU legal ist und/oder Sanktionen berührt, ist ein anderes Thema, das ich nicht beurteilen kann. In einer Diskussion kurz nach dem Rauswurf aus den App-Stores hieß es aber, daß es sich bei Strelok um ein Dual-Use-Gut handele.
  7. Es gibt im Umfeld der Vereine oft erfahrene Wettkampfschützen / ROs, die so etwas kommerziell (im Nebenerwerb) anbieten. In Philippsburg und Umgebung habe ich schon öfter von sowas gelesen. Dort fielen mir sicher ein paar Leute ein, die das schon angeboten und das entsprechende Gewerbe angemeldet haben, die man anfragen könnte. Ich hatte auch schon mal eine Anfrage, sowas anzubieten, mochte mich aber mit dem rechtlichen und steuerlichen Gedöns nicht rumschlagen. Da kann ich nur zustimmen. Mir sind in den Anfänger-Trainings die Von-Null-Einsteiger mit viel Respekt lieber als die seit Jahren in anderen Disziplinen erfahrenen Schützen, Jäger und z.T. Dienstwaffenträger. Bei den Erfahrenen mußt Du oft gewohntes abbauen bevor Du neues einbauen kannst. Und ersteres kann sehr schwierig sein. Finger immer am Abzug, andere in die Mündung schauen lassen, Sweeping, Waffe zeigt insbesondere beim Laden in alle möglichen Richtungen, grundlegende Fehlbedienung / Unkenntnis der Bedienelemente vor allem von HA-Langwaffen. Ich habe auch regelmäßig beim "Reinschnuppern" langjährige Sportschützen, die beim Suchen nach dem Verschlußfanghebel das Magazin auswerfen und umgekehrt.
  8. Warum sollte man das verhindern? Am Ende schießt jeder die Division, in der er denkt, am besten auszusehen. Generell wurde die neue Division seit Jahren gewünscht und erwartet: Die IPSC-Community wird älter, die Augen bei vielen schlechter und die 2011er mit Optik suchen schon lange eine Heimat. In Production bzw. PO spielen Waffen mit, welche ihre Production- (Dienstwaffen-) Eigenschaften schon lange abgegeben haben. Ich hoffe, daß diese in Zukunft eher nicht mehr in die Production List kommen sondern in der neuen Division ihr Zuhause finden. Production / PO ist bei uns im Verein die Brot und Butter-Division für alle, die nicht gleich Unsummen für ihre Waffe ausgeben wollen. Und die sollten IMHO unter ihresgleichen antreten.
  9. Das ist halt auch eine Mengen- bzw. Gewichtsfrage. Je nachdem, wieviel ich dabei habe, trägt es sich besser in der Cal. .50-Herrenhandtasche.
  10. Ab 2026. Wo ist das Problem?
  11. Kollege transportiert die Munition in Originalbehältern des Waffenherstellers, in einem separaten Fach der Tasche. Das spart teure Zeit auf dem Schießstand. Damit kein Unberechtigter, der bei Dir im Kofferraum sitzt, Zugriff erlangt?
  12. Das freut mich 😊 Dein Ergebnis sah ja auch ganz gut aus. Ich war auch zufrieden, gemessen an dem, daß ich diese Disziplin eigentlich gar nicht schieße 🙈 Es hat mich gefreut, daß wir uns nochmal getroffen hatten und auch ein bißchen Zeit zum rumquatschen blieb, auch mit Alex 👍
  13. Mir hat es auch sehr gut gefallen. Danke an @Handgunner und das ganze Orga-/Standteam.
  14. Das größte Problem an der weiteren Verbreitung von 3Gun Parcours ist der Aufwand. Die Durchlaufzeiten sind erheblich länger als bei IPSC, Reset der Stage dauert länger, man braucht mehr Stände und erheblich mehr Personal, um am Ende weniger Leute durch ein Match schleusen zu können. Das bedeutet weniger Startplätze, erheblich höhere Kosten und letztendlich (meines Wissens) einen negativen Ertrag. Ich habe keine Ahnung von Western, deswegen kann ich den dortigen SuRT nicht bewerten. Ich habe aber noch nie Western Stages gesehen, wo man sich von vorne nach hinten um Ecken durch eine 50 m-Stage bewegen muß und dabei rechts und links durch verschieden hohe Fenster Ziele beschießt (was aber an meiner Unkenntnis liegen kann). Erhellt mich. Ich nehme die Anregung mal für die Planung mit. Bin mir aber nicht sicher, ob SAPB einen Texas Star hat und meine mich zu erinnern, daß er damals nur geliehen war. Wie angemerkt könnten aber Reset-Zeiten oder zu häufiges Standversagen ein Problem sein; da muß ich mangels Erfahrung mal mit Kollegen Rücksprache halten.
  15. Doch, ähnliches wie auf den Bildern hatten wir vor COVID in Philippsburg mehrfach. Da hatten auch einige WOler mitgeschossen.
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