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Leistungen von weyland
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Ja, das stimmt, aber aus rein technisch-organisatorischen Gründen. Es ist aber keine Steel-Disziplin (Steel Challenge oder Speed Steel). Nein, wir hatten PRS-Matches unter der Sportordnung Speed Steel und auch frühe Steel Matches wie die erste HERA Dreams of Steel erforderten Bewegung mit der geladenen, schußbereiten Waffe zwischen Schießboxen, sinnvollerweise mit Magazinwechsel.
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Das war nicht tadelnd gemeint 🍻 Ich will nicht ausschließen, daß es das gibt. Wenn berechtigt SuRTngefordert wäre, könnte das diese Matches durchaus interessanter für mich machen. Mit normalen Steelmatches hadere ich etwas weil zu wenig Bewegung gefordert ist.
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Welche Steelmatches sind das denn beispielsweise? Ich kann mich nicht erinnern, jemals bei einem Steelmatch nach einem IPSC SuRT gefragt worden zu sein. Und IMHO geben das die Sportordnungen auch nicht her.
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weyland folgt jetzt dem Inhalt: Vorbereitung zum SuRT KW
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Ob das Ganze hilfreich sein kann, vermag ich anhand der zwei obigen Seiten nicht zweifelsfrei zu beurteilen. Gewagt scheint mir das Vorhaben als Anfänger schon. Aber möge der Markt entscheiden. Was garantiert in die Hose geht, ist ein Hinweis auf "Seite xx in der IPSC Sportordnung". Erstens besteht das deutsche IPSC Regelwerk aus 6 getrennten Sportordnungen plus Kommentar, Chrono-Handbuch etc. Zweitens wird das Regelwerk regelmäßig überarbeitet, d.h. der Hinweis ist meist schon veraltet wenn der Käufer die Broschüre dann in der Hand hält.
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Du hast da schon die richtigen Leute gefunden. Sie schießen überwiegend in Wiesbaden, und natürlich im Ausland. Darüberhinaus habe ich von einem Wettkampf in Osterburken gelesen. Ich vermute mal, daß man nicht zufällig dort gelandet ist sondern jemand der engagierten Schützen sportlich dort zuhause ist. Aber all das läßt sich über die Kontakte auf o.g. Seite klären. Einer meiner Vereinskollegen in Philippsburg ist hinsichtlich PRS - mit GK wie auch KK - auch sehr sportlich engagiert unterwegs. Wir hatten ja auch in der Vergangenheit, vor der Pandemie, ein paar GK-PRS-Wettkämpfe veranstaltet. Aber zum einen sind uns zwei wichtige Ressourcen weggebrochen, zum anderen limitieren uns die Standgegebenheiten, vor allem die Hochblenden. Also ist bei uns nichts in Aussicht. Nur was die Herstellung von Tuningteilen / Equipment anbetrifft. Die Community, damit der Markt, ist meines Erachtens viel zu klein dafür.
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Hast Du meinen Beitrag zwei Positionen vor Deinem gelesen?
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Bei zwei Übungen wäre u.U. der Abprallschutz nicht gewährleistet gewesen. Und es bei verschiedenen Übungen unterschiedlich zu handhaben, wäre auch nicht sinnvoll gewesen. Wir hoffen, dahingehend beim Stagedesign optimieren zu können. Nach meiner (rein subjektiven) Erinnerung war der häufigste DQ-Grund eine nicht vollständig entladen abgelegte Waffe. Wenn man dahingehend die Fehlerquote reduzieren will, muß man an die Sportordnung 3GUN ran, also das volle Programm mit BVA. Zu "mehreren Optiken" gibt es unterschiedliche Meinungen, jede für sich fundiert. Historisch kommt das wohl aus den Standarddisziplinen, wo mehrere Optiken nicht erlaubt sind. Wenn man das solide ändern will, wird man wohl auch an die Sportordnung 3GUN rangehen müssen, d.h. dort die Waffen und ihre Ausstattung definieren und nicht nur referenzieren.
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Das Feedback, das beim Team ankam, war insgesamt positiv. Insbesondere die Stages haben viel Spaß gemacht, waren schnell und gut zu bewältigen. Im Gesamtergebnis sieht man trotzdem die deutlichen Unterschiede zwischen Mittelklasse und Topschützen; so soll es sein. Mich selbst hat es mit einem Waffenbruch im Ergebnis weit nach hinten gehauen; das war etwas schade. Andererseits war die Arbeit in der Crew sehr nett und hat den Ärger schnell weggespült. Es kam auch (konstruktive) Kritik. Mit @TwoSix hatte ich kurz vor Ort gesprochen, sein Punkt war valide. Beim Rest von euch kann ich leider WO-Nick nicht zum Namen / Gesicht zuordnen. An den kritisierten Punkten werden wir bis zum nächsten Jahr arbeiten. Sobald es aber eine Regelwerk-Änderung notwendig macht, bin ich nicht sicher, ob das innerhalb eines Jahres durchgeht. Den ein oder anderen DQ-Grund kann man allerdings durch Stagedesign entschärfen ohne die sportliche Herausforderung zu verringern. Wenn noch jemand konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge hat, gerne per PN.
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Anfang des Jahres waren die Stages noch nicht designt. Auf den 200m-Ständen gibt es schon die Möglichkeit, beiden Waffenklassen gerecht zu werden.
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Du irrst Ich weiß von keiner Anfrage.
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Grundsätzlich paßt das meist. Machmal hast Du aber ein Match im Freien, (Schnee)Regen, auf der ersten Stage liegst Du auf einer nassen Pritsche und danach wirst Du nicht mehr warm, während der Wind auf Dich pfeift und Du wartest, wieder dran zu kommen. Solange Du die Jacke anlassen kannst, geht es noch, auch wenn diese nun von innen naß wird. Aber dann Ausziehen bis auf's (nasse) Shirt für die nächste Stage, und die nächste, und ... Ein paar Wechselklamotten reichen dann auch nicht. Ich bin da vielleicht Memme, versuche aber, von Anfang an warm und trocken zu bleiben wenn ein langer Tag in Schietwetter droht.
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Es kommt bei den Jacken sehr auf den Körperbau an, wie lang der Oberkörper ist, wie kräftig und wie bauchig, auf die individuelle Kältetoleranz und natürlich auf den Geldbeutel. Bei mir kommt noch hinzu, daß ich überwiegend PCC / Rifle / MiniRifle Open und nur wenig Kurzwaffe schieße, insoweit auch die Magazine flexibler verteilen kann als der Kurzwaffenschütze. Dafür aber alles im Freien bzw. auf halboffenen Ständen auch bei -15 Grad oder Schneeregen. In preislich aufsteigender Reihenfolge kann ich empfehlen: Decathlon Quechua Wanderjacke Herren bis -10 Grad NH500 -> Preissieger, darf auch mal Farbe von den den Plates abbekommen, wasserdicht, sehr gut waschbar Helikon-Tex Husky Tactical Winter Jacket Climashield Apex -> designt als Zivilkleidung für Polizei u.ä., kann man seitlich öffnen für die Kurzwaffe und hinten mit RO-Schriftzug auf Klett versehen Carinthia G-Loft ISG Jacke Carinthia MIG 4.0 Jacke -> schon etwas bewegungseinschränkend aber sehr warm Ich trage aber immer Kleidung im Zwiebelprinzip, auch mit Wolle, kann mich also gut an die äußeren Temperaturen anpassen, auch über den Tagesverlauf.
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Was meinst Du mit Sweat Shirt? So ein klassisches Jogginganzug-Oberteil aus Baumwolle + xx Polyester? Da sehe ich keinen Vorteil für mich und die sehe ich auch bei Wettkämpfen nur sehr selten (etwa so oft wie Schottenröcke ). Ich nutze für Wettkämpfe nur die normalen kurzärmeligen IPSC-Sportshirts (mit Kragen und Knopfleiste bzw. Reißverschluß), die ich je nach Wetter unterschiedlich unterfüttere. Zum Training oder Nicht-IPSC-Wettkämpfen nehme ich manchmal die Range Polo-Shirts von Helikon. Für's Warten und bei Wettkämpfen mit zweistelligen Minusgraden habe ich Jacken, die Zugriff zum Gürtel erlauben.
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Hab StrelokPro erfolgreich vom alten iPhone zum neuen übertragen
weyland antwortete auf Hasenklage's Thema in Allgemein
Man kann die aktuelle Version der App in der (chinesischen) Huaweii AppGallery kaufen. Wie sicher bzw. risikoreich das ist, weiß ich nicht (Sicherheit dieses Stores als auch die einer russischen App, die russische und/oder chinesische SDKs benutzt). Und inwieweit der Import in die EU legal ist und/oder Sanktionen berührt, ist ein anderes Thema, das ich nicht beurteilen kann. In einer Diskussion kurz nach dem Rauswurf aus den App-Stores hieß es aber, daß es sich bei Strelok um ein Dual-Use-Gut handele. -
Es gibt im Umfeld der Vereine oft erfahrene Wettkampfschützen / ROs, die so etwas kommerziell (im Nebenerwerb) anbieten. In Philippsburg und Umgebung habe ich schon öfter von sowas gelesen. Dort fielen mir sicher ein paar Leute ein, die das schon angeboten und das entsprechende Gewerbe angemeldet haben, die man anfragen könnte. Ich hatte auch schon mal eine Anfrage, sowas anzubieten, mochte mich aber mit dem rechtlichen und steuerlichen Gedöns nicht rumschlagen. Da kann ich nur zustimmen. Mir sind in den Anfänger-Trainings die Von-Null-Einsteiger mit viel Respekt lieber als die seit Jahren in anderen Disziplinen erfahrenen Schützen, Jäger und z.T. Dienstwaffenträger. Bei den Erfahrenen mußt Du oft gewohntes abbauen bevor Du neues einbauen kannst. Und ersteres kann sehr schwierig sein. Finger immer am Abzug, andere in die Mündung schauen lassen, Sweeping, Waffe zeigt insbesondere beim Laden in alle möglichen Richtungen, grundlegende Fehlbedienung / Unkenntnis der Bedienelemente vor allem von HA-Langwaffen. Ich habe auch regelmäßig beim "Reinschnuppern" langjährige Sportschützen, die beim Suchen nach dem Verschlußfanghebel das Magazin auswerfen und umgekehrt.