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MrCoopa

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Beiträge von MrCoopa

  1. vor 10 Stunden schrieb renado:

    Du möchtest als Sportschütze entsprechende (nichtolympische) Disziplinen schießen. Fertig.

    Deine Intention verrät, dass du dich evtl. doch besser innerlich vorbereitest und dir vorher genau überlegst, was du da ankreuzt oder sagst.

    Hast du das damals als Begründung angegeben? Ich hätte gedacht, das der da irgendwas tiefgründiges Wissen will.

     

    Nun ja ich hab so was noch nie gemacht. Ich will halt nicht das es an so simplen Sachen scheitert.

  2. Was sagt man eigentlich auf die Frage, warum man großkalibrige Waffen schießen will. Intuitiv und wahr wäre: Weil's mir Spaß macht und ich die Kohle dafür hab.

    Aber das kann nicht die "richtige" Antwort sein. 

    Wie habt ihr argumentiert?

  3. Ja, würde ich auch so sehen. Werde den Test einfach machen und sehen was passiert. 

    Ich habe mit einigen aus dem Verein gesprochen, die sagten so was hätte es dort noch nicht gegeben und es wäre eine Ausnahme, ähnlich dem KK schießen unter 14.

    Auch wurde von erfolgreiche Teilnahme an Meisterschaften gesprochen, wann die Ausnahme zum Tragen käme. 

    Deswegen habe ich da auch aufgehört solche Fragen zu stellen, da dort in diesem Thema nur Falschinformationen zu bekommen sind. 

    Zum Glück gibt es ja dieses Forum. 

     

  4. Am 8.1.2018 um 19:33 schrieb renado:

    Meine Behörde setzte damals voraus, dass die Waffen-MPU bei Waffenantragsstellung nicht älter als 6 Monate sein darf.

    Insofern vllt. mal eine kurze Rückmeldung beim Sachbearbeiter diesbezüglich einfordern.

    Habe ich gemacht, bei mir ist sie unbegrenzt gültig.

    Werde also beim TÜV anrufen und einen Termin machen. 

    Falls ich, als geistig gesunder, normaler Bürger der die Polizei nur sehen kennt, aufgrund irgendwelcher Launen oder Ansichten des Gutachters durchfalle, gibt es eine Möglichkeit zu verhindern das es die Behörde mitbekommt? 

    Laut §4 Abs. 3 AWaffV muss die Begutachtung nur in Fällen gemeldet werden, wenn die Behörde die Untersuchung angeordnet hat, wegen Eignungsbedenken. Oder sehe ich da was falsch. 

    Ist wahrscheinlich egal, weil ich höchst wahrscheinlich einfach durchkomme, aber ich wüsste halt gerne was es für Möglichkeiten gibt. Nicht das das Hobby endet bevor es richtig angefangen hat. 

     

    Liebe Grüße

    MrCoopa 

  5. Servus zusammen!

     

    Mittlerweile hab ich, nach einigem Umschauen, einen netten Verein gefunden, der recht gut zu meinen Interessen passt und in dem nette Leute unterwegs sind. Auswahl an Verbänden habe ich hier DSB und BDMP. Das GK Schießen wird auch bei jungen Neulingen "toleriert", auch wenn ein paar alte Hasen meinen, das die LP danach SP der einzig richtige Weg zum Schießen lernen ist.

     

    Nun frage ich mich, ob es sinnvoll ist, das Gutachten direkt zu machen nach dem Motto: Was man hat das hat man?

    Oder ist es besser, wenn man dazu schon ein paar Monate im Verein schießt?

    Würde mich freuen zu wissen, wie es die anderen Neulinge gemacht haben. 

     

    LG

    MrCoopa

     

     

  6. vor 3 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

    Hinweis auf § 4 Abs. 2 Nr. 1 AWaffV. Dort sind die Amtsärzte explizit aufgeführt und MÜSSEN deshalb auch die Gutachten erstellen. Spätestens wenn man damit droht, dass man einen förmlichen Ablehnungsbescheid haben möchte und gegen den mit Rechtsmitteln vorgeht, dürften die ganz rasch einlenken...

    Danke für den Hinweis. Das mit den Rechtsmitteln ist so eine Sache, aber zumindest kann man darauf verweisen und sich nicht so schnell abwimmeln lassen.

  7. Ich finde es auch lächerlich, da es die gleiche Person bleibt, egal welchen Schein sie macht. Das der unreife, 18 jährige Jäger Waffen besitzt und im Revier führt, ist kein Problem, will er aber Sportschütze mit 21 sein, ist er zu unreif für GK Waffen und wird zum Idiotentest geschickt. 

    Das ist einfach typisch deutsch, da kann man nix machen, man muss sich halt damit arrangieren...

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  8. Darum geht's nicht. Ich lerne ja auch nicht Eishockey spielen, nur weil ich Schlittschuh laufen will. 

     

    Jagdschein ist eine gute Sache für Leute, die später auch als Schütze zur Jagd gehen wollen. Als Treiber bin ich jetzt schon ab und an dabei.

     

    Auch wenn die bürokratischen Anforderungen an den Sportschützen in einigen Punkten höher sind, sollte man meines Erachtens den Jagdschein nur dann machen wenn man wirklich jagen will.

    • Gefällt mir 2
  9. vor 3 Minuten schrieb VP70Z:

    Mein Tip als Plan B: Jagdschein!

    Ich weiß nicht warum ich wenn ich Sportschütze sein will einen Jagdschein brauche. Wie im anderen Thread schon beschrieben, weiß ich ungefähr was da auf einen zukommt.

    Selbst wenn diese MPU 200€ kostet, kann ich 10 mal durchfallen bis ich mit dem Jagdschein günstiger komme:rofl:

  10. vor 33 Minuten schrieb Gunny Highway:

    Frag erstmal auf dem Gesundheitsamt nach. Die TÜV Gutachten können schnell ein paar hundert Euro kosten. Das Geld ist anderswo besser aufgehoben - Tresor, Sachkunde, Munition,... 

     

     

    Ja, hab ich auch schon gelesen, zur Not müsste man halt in den sauren Apfel beißen. 

    Beim Gesundheitsamt hab ich sogar irgendwas von 15€ gelesen...wäre natürlich ein schnapper. :grin:

  11. Ok, vielen Dank für die schnelle Antwort, ich werde dann wenn's konkreter wird werde ich mal schauen wo ich an so'n Gutachten am besten rankomme. Hab halt gehört beim Gesundheitsamt soll's auch machbar sein, wäre direkt am Ort. 

    Oder halt zum Psycho Doc mal sehen. 

    vor 16 Minuten schrieb alzi:

    pssssssssst......... auch dieses Forum hat eine Suchfunktion ;) ....für den Anfang bestimmt nicht verkehrt.....

    Hab jetzt auch was gefunden. Wenn man MPU oder so was eingibt kommen immer nur die Alkoholfahrten, nicht das Gutachten nach §6 Abs. 3.

  12. Servus, 

     

    da ich mich im Moment mit den Voraussetzungen für den Erwerb einer Waffe auseinandersetze, weiß ich, dass Sportschützen ab 21 Jahren bis 25 Jahren ein Fachpsychologisches Gutachten erstellen lassen müssen, wenn sie eine GK Waffe erwerben wollen. 

    Ich weiß, es klingt erstmal komisch, das sich ein Anfänger über so etwas schon Gedanken macht, aber die persönliche Eignung gerade unter 25 ist halt DIE Vorraussetzung für einen späteren Erwerb.

     

    Bei wem wird das Gutachten normalerweise gemacht?

    Macht das auch das Gesundheitsamt, oder muss man da wirklich zum TÜV? 

    Hat jemand irgendwo gute Erfahrungen?

    Wäre cool, wenn ein GK Schütze unter 25 seine Erfahrungen mal schildern kann.

     

    Danke schonmal.

  13. Die Frage kann ich dir sogar beantworten...

    Der Gesetzgeber schreibt nur vor, dass du mit Erwerbscheinpflichtigen Waffen schießt (12/18 Regel). Theoretisch kannst du auch mit einem Jahr Kleinkaliber dein Bedürfnis auf eine 9mm erlangen. 

    Natürlich kommt es gut wenn du ein ähnliches Kaliber regelmäßig schießt, denn am Ende entscheidet der Verband, welcher auch eigene regeln aufstellen kann.

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  14. vor 14 Minuten schrieb Der_Fuchs:
    vor 14 Stunden schrieb MrCoopa:

    Servus zusammen,

     

    Ich möchte mit dem Schießsport beginnen. Nun besitzt der Verein, welcher bei mir 10 min entfernt ist, optimale Voraussetzungen durch die vielen verschiedenen Disziplinen, aber auch wegen der räumlichen Nähe.

    Habe jetzt mit einem Kumpel durch den ich auf den Verein gekommen bin, ein Probetraining gemacht. Danach sprachen wir noch über den Verein, er meinte das erste Jahr im Verein bis zur eigene Waffe ziemlich anstrengend sei, da das Herausgeben der Vereinswaffe immer ein großer Akt wäre, da sich für neue im Verein auch niemand so wirklich verantwortlich fühlt.

     

    Irgendwie passt das nicht zusammen.

    Der Verein bietet mir eine gute Schießanlage und ist günstig gelegen, darauf bezog sich das mit den optimalen Voraussetzungen. 

     

    vor 3 Stunden schrieb Tribun:

    Die Frage ist eher, ob es sich nicht doch lohnt... Du brauchst zum Beispiel keine MPU, hast keinen Bedürfnishuddel bei Halbautomaten,...

     

    Ich habe gesehen, was der Jagdschein für ein Aufwand ist. Finanziell und vor allem ein extremer Zeitaufwand und viel zu lernen, wobei viel dabei ist was man auf dem Stand nicht benötigt. 

    Ich behaupte mal das der bürokratische Aufwand gar nicht höher sein kann, als den Jagdschein zu machen, wenn man nicht 100 Halbautomaten will. 

    Außerdem würde ich mir da blöd vorkommen, den Jagdschein dafür zu missbrauchen.

    Die MPU sollte (hoffentlich) für einen normal denkenden Menschen machbar sein, wenn man nicht an einen Anti gerät. Außerdem ist es eine einmalige Sache. 

     

     

  15. vor 20 Minuten schrieb callahan44er:

     

    Allerdings gebe ich zu bedenken, dass das mit 20 Jahren in einem Jahr nicht mehr unbedinngt deine Freundin sein muss. Die die dem Hobby tanzen nach gehen sagen ganz gerne, fang nie was mit deiner Tanzpartnerin an. Wenn es kracht, hast du nicht nur keine Freundin mehr.......

    Ach hier ist die Zitier Funktion.

     

    Ja, aber selbst das kann man regeln, das in diesem Fall eine Berechtigte Person meiner Wahl die Waffe übernimmt. Wären zwar unnötige Kosten, aber da kann man dann nichts machen.

    Das wird hoffentlich auch nie zum Problem werden. 

     

    Ich weiß selbst das diese Lösung nicht optimal ist, aber ich habe mit ihr gesprochen und das geht schon in ordnung wenn ich nicht 100 mal im jahr auf den Stand will. 

    Wäre ja auch nur für  Ca. 1 Jahr der Fall.

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