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Beaken17

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  1. OK. Und warum tun sie es Deiner Meinung nach nicht?
  2. Ganz einfach: Weil jeder dieser "potentiellen LWB" nur SELBST eine Schußwaffe führen möchte. Der verfeindete Nachbar bzw. andere möglicherweise Unbekannte mit feindlicher Absicht natürlich nicht. Da ist das Mißtrauen gegenüber anderen Leuten noch größer als der eigene Wunsch nach leichterer Zugänglichkeit von Schußwaffen für einen selbst und damit auch für andere. Ist halt ein echter Teufelskreis, den die selbsternannte Waffenlobby mit ihrem Vorhaben von "Wunsch nach Schußwaffen durch Verängstigung der Massen" versucht.
  3. Genau darauf wirds hinauslaufen. Da muss man schon deutlich mehr springen lassen als ein mickriges Abendessen, um deren Meinung zu ändern.
  4. Möchte nicht wissen, was passiert, wenn der Michel jemals mitbekommt, was die da oben so verzapfen.
  5. Nun ja, ich wünsch mir auch so einiges, wie jeder andere hier. Das von Dir beschriebene ist jetzt aber ein echtes Luxusproblem. Da gibts deutlich grundlegendere Probleme im deutschen Waffenrecht, um die man sich dringlicher kümmern sollte.
  6. Du hast das Grundproblem gerade kurz und knapp zusammengefasst: Machterhalt, Egoismus und Neid bei den "privilegierten" LWB. Sammler haben nichts davon, wenn es noch mehr Sammler gibt, die die Marktpreise ruinieren. Sachverständige haben nichts davon, wenn es in ihrem Tätigkeitsbereich noch mehr Konkurrenz gibt. Funktionäre in Schützenvereinen haben nichts davon, wenn ihre Macht durch Mitgliederverlust schwindet, weil man durch möglichen Wegfall des Bedürfnisprinzips keinen Vereinszwang mehr hat. Jäger haben nichts davon, wenn es noch mehr Jäger durch vereinfachtere Jägerausbildung gibt, weil dann die Nachfrage nach Revieren und damit die Pachtkosten massiv steigen werden. Mit anderen Worten: Von denjenigen, die aktiv durch "Waffenlobbyarbeit" etwas ändern könnten, wird sich so gut wie keiner finden, der etwas ändern wird, ohne dabei selbst einen möglichen persönlichen Nachteil (wie oben beschrieben) in Kauf zu nehmen. Einzige erfolgreiche Ausnahme: Die Lobby der Waffentresorhersteller. Da kann man wirklich mal sehen, wie gute Waffenlobbyarbeit durch grundlos verschärfte Aufbewahrungsvorschriften funktioniert.
  7. - Bedürfniszwang muss SOFORT abgeschafft werden !!! - Kein Pflichtschießen mehr !!! - Aufbewahrungsvorschriften müssen deutlich entschärft werden !!! Das reicht schon völlig aus. Und sofort gibt es 1 Million LWB mehr. Pro Jahr.
  8. Liegt am Bedürfniszwang. Je höher Du in der Vereins- und Verbandshierarchie aufsteigst, um so mehr profitierst Du davon, weil sie Deine "Machtgrundlage" ist und damit auch Dein Machtpöstchen sichert. Zumindest sehen das 99% derjenigen so, die das ändern könnten, aber aus Machtsucht, Egoismus und Bequemlichkeit nicht ändern wollen.
  9. Schon probiert, leider vergeblich. Du kommst definitiv keine Erlaubnis für einen Schießstand in Bürogebäuden.
  10. Dein Wunsch ist hiermit notiert und wird umgehend an den nächsten noch zu findenden Großinvestor in Sachen Schießsportanlage weitergeleitet.
  11. Als allererstes brauchst Du für so ein Projekt eine willensstarke Persönlichkeit mit guten Kontakten zu Politik und Wirtschaft als Zugpferd, die das ganze umsetzt. Genau daran mangelt es auch an anderen ambitionierten Projekten vergleichbarer Größe, die deshalb dann auch komplett scheitern.
  12. Es war alles dagewesen: Überzeugte Investoren mit Geld, ein realistisches Konzept, und vor allem jemand, der eine geniale Vision hatte und dazu den Mut, die Kraft und die Fähigkeit, das ganze gegen sehr viele Widerstände auch praktisch umzusetzen. Und mit dem Verlust genau dieser Person ist das ganze Projekt in genau diesem Moment gescheitert, weil es niemanden gab, der es weitergeführt hatte. Es braucht immer einen "Macher" (positiv gemeint) mit Charisma und herausragenden Fähigkeiten, der die anderen mitreisst und dafür sorgt, dass es nicht beim Gesabbel bleibt, sondern auch was passiert. Sonst wird das alles nichts.
  13. Falls es Dich irgendwie tröstet, da Du bislang der Meinung warst, dass Du beim zweiten Mal nur wegen dem "etwas größeren Schlückchen Bier" und damit 1,12 Promille zur MPU antreten musstest: Als Wiederholungstäter einer Trunkenheitsfahrt reichen beim zweiten Mal schon geringfügig mehr als 0,5 Promille aus, damit eine MPU angeordnet wird. Von daher brauchst Du Dich nun nicht mehr zu ärgern, dass Du "gerade eben ganz knapp" zur MPU musstest. Das hast Du schon ganz deutlich und überaus eindeutig hinbekommen. Auszurechnen, wieviel Liter Bier Du in Abhängigkeit Deines Körpergewichts trinken musstest, um 0,62 Promille über dem erlaubten Wert von 0,5 zu sein und wieviel Bier Du trinken musstet, um 1,12 Promille zu haben, dürftest Du ebenfalls problemlos aufgrund Deiner bestandenen MPU errechnen. Würde mich freuen, wenn Du uns diese Werte mitteilen könntest, damit wir mal sehen können, von welchen Mengen hier so gesprochen wird.
  14. Sie zahlen keine Steuern und verweigern sonstige staatliche Abgaben und Zahlungen wie Strafgebühren etc. mit der alleinigen Begründung, dass für sie die Gesetze der "BRD-GmbH" keine Gültigkeit hätten.
  15. Prädullje. Es heißt Prädullje nach neuer Rechtschreibreform.
  16. Und die nächsten 6 Jahre wird er auch keine WBK bekommen. Möglicherweise dient sein "Schicksal" als abschreckendes Beispiel für zukünftige und jetzige Waffenbesitzer, was den Alkoholkonsum im Straßenverkehr anbelangt. Wäre doch schön, oder?
  17. Zweimal mit Alkohol ausnahmsweise am Steuer gefahren, und genau DIESE beiden Male erwischt worden. Das ist wirklich ein selten dämlicher Zufall. Wie bei halt allen erwischten Trunkenheitsfahrern.
  18. Was hätte dadurch positiv verändert werden können?
  19. Es wird NIE WIEDER so ein geplantes und REALISTISCHES Projekt dieser Größe hier in Deutschland geben. Das war der letzte und verzweifelte Versuch einer Restauration des Sportschützenwesens in Deutschland gewesen. Hätte dieses Projekt umgesetzt werden können, wäre es ein Start in eine neue Ära des Sportschützentums und des Legalwaffenbesitzes in Deutschland gewesen und hätte bahnbrechende Neuerungen und weitere massive Verbesserungen mit sich gebracht. Diese einzigartige Chance ist nun endgültig dahin.
  20. Leider nur aktuelle schlechte Nachrichten: Das wars dann mit dem Projekt.
  21. Was heisst hier unfaire Berichterstattung? Wenn manche Leute so blöd oder zu faul sind und sich deshalb nur anhand von vorgekauten Informationsbissen ihre Meinung bilden, dann kann ich auf solche potentiellen "Waffenbesitzer" gerne verzichten. Ein wenig Eigeninitiative und Selbstmotivation sollte man schon abverlangen, wenn es um den potentiellen zukünftigen Waffenbesitz geht. Alles auf die "bösen Medien" zu schieben, ist zwar verlockend, aber wirklich dummes Zeug. Wir reden hier immerhin von mündigen und geistig erwachsenen Bürgern, die legal Waffen besitzen sollen. Die sollten dann schon in der Lage sein, zwischen Anti-Waffen-Propaganda und Realität zu unterscheiden. Und wer jetzt unbedingt ein überzeugter Anhänger und Genießer der grenzenlosen Volksverdummung ist, auf den darf man dann gerne als LWB verzichten.
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