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Sirrah73

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Alle Inhalte von Sirrah73

  1. Genau. Wir haben dieses Jahr wieder ein Familienfest, Vereinsschießen für im Umland ansässige Vereine, Tag der offenen Tür, Wildbret-Abend etc.. gemacht. Die Ideen sind da, die Umsetzung ist zum Teil noch etwas dürftig. Viele der "Altgedienten" kennen die modernen Medien nicht ausreichend. Wir müssen die Jungen und die im mittleren Alter erreichen. Dazu müssen die Jüngeren in den Vereinen sich auch aufraffen und die "Alten" unterstützen und die Alten müssen es zulassen. Facebook, Twitter, Internet sind die Medien die heute genutzt werden und Reichweite besitzen. Natürlich aber auch noch die Lokalnachrichten. Die Darstellung der Vereine muss sich auch ändern. Es ist wichtig den "Fremden" den Sport und die Technik nahe zu bringen. Was heisst es Luftgewehr / -pistole, KK Gewehr zu schießen. Lasst es die Gäste ausprobieren. Wir Großkaliber und SP Schützen haben dieses Jahr unsere schönsten Schätzchen aufgefahren. Von 1856 - 1945 war alles dabei. Mit der Geschichte zu den Waffen. Highlight war das Schießen mit echtem Schwarzpulver und Großkaliber. Da hatten die Gäste das WOW in den Augen. Da kommt kein "Schießen, Ballern, Bumm" sondern "Wow, echte lebende Geschichte!" "Habt ihr das alles selber restauriert?" "Du wickelst selber Papierpatronen wie früher ? Krass!" Aber auch bei unseren Jungschützen bei KK und den Luftis sind die Gäste baff "Ihr ward auf der Deutschen Meisterschaft ?" "Du hast im Nationalkader mitgeschossen ? Aber, das wussten wir ja gar nicht ! Aus unserem Dorf ???" Da kommt Begeisterung auf .... ABER ... wie im echten Leben ... ein Negatives Beispiel, macht 10 Positive dahin. Auf solchen Veranstaltungen ist auf das Auftreten zu achten. Da muss nur EINER vom Verein an der Bierbude stehen .... das Lied "Erika" gröllen und dann von sich geben, dass ja mit seinem K98 zig Russen über den Haufen geballert wurden und die das heute ja auch schaffen würde ..... Mag für ihn lustig sein, der Rest vom Verein guckt danach in die Röhre. Das war's dann nämlich. Gott sei Dank bei uns im Verein nicht. Den würden wird auch entsprechend einmal ins Gebet nehmen und nochmal so was, dann könnte er gehen. Leider hatte ich ähnliches mal in einem anderen Verein erlebt. Das war für alle sehr peinlich und beklemmend. Gott sei Dank war man aber eher im kleineren Kreis. Ist aber bei den Gästen einer bei der eh schon eher ein Skeptiker ist, Erzählt der in seinem Bekanntenkreis "Alter, nur waffengeile Nazis da im Verein" Der ist dann der Multiplikator, den wir nicht brauchen. Denkt dran, er könnte aber ebenso gesagt haben "Nicht mein Ding mit dem Schießen. Ich brauch das auch nicht für mich, aber interessant war das schon. Und im Grunde ist der Verein schon ganz nett." Also ja ..... macht Werbung, lasst euer Umfeld teilhaben, ladet Kumpels mal zum Probeschießen oder Spaßschießen ein, macht was in Facebook, Twitter, Internet, Zeitungen. Hier können wir über Waffenrecht und Co meckern, in der Kommunikation nach Außen jedoch POSITIV berichten. Denn wie es in den Wald reinschallt, so schallt es wieder heraus.
  2. Geantwortet haben bei mir alle (CDU/CSU, SPD, FDP, AfD, Grüne) außer Linke. Dass das alles Standardschreiben sind, ist ok für mich. Jeder Abgeordnete kriegt einen Eindruck über die Beschwerden (die ja oft auch Serienbriefe sind). Das hier einzelne Politiker nicht ihre eigene Meinung äußern ist allerdings klar. Die Soldaten marschieren auf Geheiß der Parteiführung. Da will keiner aus der Reihe tanzen, weil man ihn sofort ins Scheinwerferlicht ziehen würde. Und dass das keiner will und kann ich auch verstehen. Dennoch, die Stimmung der einzelnen Soldaten und die taktische Gesamtlage führen zu kleinen Richtungsänderungen. Bei der CDU zu mehr Änderungen, bei der SPD / Grünen zu keinen Änderungen, weil die die Waffengegner ansprechen. AFD und FDP müssen sich nicht bewegen, weil sie eh eher Pro LWB sind. CDU / CSU : Standardschreiben a la "versichern den LWB nicht zu gängeln, müssen aber in der Koalition irgendwas der SPD anbieten" SPD: 1:1 Umsetzung des Gesetzesentwurfs mit Anfügung der Bundesratsforderung. Besonders stolz war die SPD, dass sie die Armbrustverbote aufbrachte und in den Bundesratsbeschluss eingebracht haben (!). Dachte immer das war der Beuth aus Hessen (CDU) Grüne: Können den Unmut verstehen. Die Gesetze hätten schon vor Jahren verschärft werden müssen. Alles Versäumnisse der Regierungen zuvor. Wollen eigentlich noch viel viel mehr. FDP und AfD: Muss man eigentlich sagen, beide fast Uni-Sono. Waffenrecht ist scharf genug. Da muss keine Schippe drauf, da dies auch nichts bringt. SPD / Grüne sind politische Gegner. CDU / CSU: Wankelmütig und unzuverlässig. AfD / FDP: Ist das, was wir wählen können. Ein Nebeneffekt ist bei solchen Veranstaltungen wie dem 11.11., dass Antidemokraten wie der Lindh "Was beschwert sich der Bürger bei mir" oder Antiliberale wie die Grünen "Alles verbieten und enteignen" offen enttarnen. Leider ist Enteignen und Verbieten gerade hipp bei den Sozialisten, die vermehrt aus der vermeintlichen Mittelschicht auftun. Aber, das ändert sich mit der nächsten Wirtschaftskrise schnell, wenn plötzlich das eigene Geld schmaler wird.
  3. Dieses Bashing ist von der Politik provoziert und gewollt. All die Politiker funktionieren wie kleine Armeen. Da werden Allianzen geschmiedet, umgestoßen, Verrat betrieben. Die Vorsitzenden agieren wie Generäle, die ihre Truppen zum Sieg führen wollen unter möglichst geringen eigenen Verlusten. Und bei so starken und aufmüpfigen Gegnern wie LWB macht man das auch so wie beim Militär. Einen starken Gegner versucht man zu entzweien. Man bekämpft dann erst den einen, dann den anderen. In der Politik funktioniert das genauso. So wie sich die Politik in Deutschland entwickelt hat, hat das nichts mehr mit eigentlicher Politik und Demokratie zu tun. Es ist Macht & Totalitarismus. Die Machtgeilheit kennt auch in der Politik keine moralischen Grenzen mehr. Und genau dieses entzweien funktioniert wohl schon. Wir sollten alle zusammenstehen. Sportschützen & Jäger ziehen hier an einem Strang. Just my 2 cents.
  4. Und bitte dran denken: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.html Weil ja die Petition von der Frau Triebel vom Bundestag wegen Nutzung des falschen Tools abgelehnt wurde. Das nenne ich mal echte Demokratie 😉
  5. Und bitte dran denken: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.html Weil ja die Petition von der Frau Triebel vom Bundestag wegen Nutzung des falschen Tools abgelehnt wurde. Das nenne ich mal echte Demokratie 😉
  6. Und bitte dran denken: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.html Weil ja die Petition von der Frau Triebel vom Bundestag wegen Nutzung des falschen Tools abgelehnt wurde. Das nenne ich mal echte Demokratie 😉
  7. Warum bringt ihr hier alle schon Vorschläge zur Deckelung rein ? Hier lesen auch ganz andere Gesellen mit. In Unternehmen lernt man nichts zu sagen, was man nicht auch haben / akzeptieren will. Es gibt meines Wissens auch keinerlei konkrete Idee oder Vorschläge eine Deckelung einzuführen, oder ? Die Diskussion in der Runde war bzgl. eines Jägers mit hunderten (!) Waffen. Ja, das ist nicht vermittelbar. Diese Diskussion hier über 5, 10 LW pro LWB ist nicht zielführend.
  8. Und wenn es mit der Wirtschaft erst mal wegen Schwarz - Rot - Grüner Machtphantasien bergab geht und mit den Jugendarbeitslosenzahlen dafür bergauf, dann geht der Trend ganz schnell.
  9. Ich habe meine WBK noch nicht so lange (2,5 Jahre). Ich musste 12 Monate trainieren, beim Verband regelmäßiges Training nachweisen und Bedürfnis beantragen, beim Amt vortanzen, die haben bei Polizei, LKA, und sonst wo nachgefragt ... Was soll noch geprüft werden. Ok ... BfV ... aber dann ist doch auch Ende. Oder sollen die noch beim Pfarramt nachfassen, ob ich auch jeden Sonntag in der Kirche war ? 😄
  10. Die Bundes- und EU Politik sind mittlerweile vollkommen entkoppelt vom Bürger und gehören abgewählt.
  11. klar, kann sein. Trotzdem geben die die Rückmeldung weiter. Eine Rückmeldung ... naja ... 10-20 Rückmeldungen auf Orts und Kreisebene, da regen die sich schon. Es müssen halt genug mitziehen.
  12. Denkt bitte dran auch eure Politiker auf Orts- und Kreisebene anzuschreiben. Rückmeldung die ich bekommen hatte zum Thema Bedürfnis und 18x im Jahr je Waffe schießen: "Von einer solchen Forderung ist uns nichts bekannt. Diese ist auch nicht zielführend. Wir werden auf den Landes-und Bundestagsvertreter zugehen und den Sachverhalt ansprechen." Die Jungs und Mädels haben nämlich Schiss, dass plötzlich auch die Reise auf Kreis- und Landesebene vorbei ist. Da hat dann auch plötzlich der Politiker Schiss, der auf einen Landratsposten schielt. Briefe an die MdBs, Emails an alle Fraktionen im Kreis und Ort.
  13. Und ganz wichtig die nicht durchführbare Bedürnisanforderung pro Waffe = 12/18 pro Jahr pro Waffe ansprechen. Das ist der eigentlich Genickbrecher.
  14. Zu dem was gerade Läuft: Es ist nichts anderes als kalte Enteignung durch den Staat. Es ist nichts anderes als die totale Umerziehung des Bürgers mit allen Mitteln. Es ist in Teilen, wie ich mir 1933 vorstelle. Das Volk ist der totalen Willkür des Staates und einiger weniger ausgeliefert. Es ist der Weg zum totalitären Staat. Ich erkläre es momentan Freunden, Bekannten, Kollegen wie folgt: Du hast vor Jahren ein Auto gekauft - einen Diesel. Das wurde kraftstofftechnisch steuerlich gefördert, hat den geringsten Spritverbrauch und erzeugt am wenigsten CO2. Den Diesel hattest Du ordnungsgemäß angemeldet. Das Auto fährst Du jeden Tag zur Arbeit, zum Einkaufen etc... Alles ist Gut. Aus dem Nichts gibt es plötzlich das NOx Problem. Dein Auto steht plötzlich im Fokus. DU stehst plötzlich im Fokus. Warum weißt Du nicht. Aber Dein Auto ist Schuld daran und DU auch. Dass ein paar Manager bei VW & Co Mist gebaut haben, Egal ... DU trägst mit Deinem Auto Schuld am Klimawandel. DU musst jetzt handeln. Und zwar SOFORT. Bist jetzt war Dein Auto ok, jetzt nicht mehr. Und damit DU nicht mehr was falsch machst, unterstützt Dich der Staat. DU darfst ab jetzt Dein Auto nicht mehr in bestimmte Zonen fahren. Du musst aber mit Deinem Auto da rein, wegen Deiner Arbeit ? Geht leider nicht mehr. Gemäß dem Motto: "Gemeinnutz geht vor Eigennutz"*. Vor 3 Jahren hattest Du alles richtig gemacht, aber jetzt bist DU schuld am Klimawandel. DU musst SOFORT handeln ! Verkauf Dein Auto ! Es ist leider kaum mehr was Wert ? Da kann der Staat auch nicht viel machen. Wenn Du ein neues Auto kaufst ... am Besten Elektro. Dann machst DU wenigstens was gegen den Klimawandel, den DU ja verursachst hast. Bis hier hin versteht das jeder, weil die meisten das selber gerade erleben. Ich schmücke es dann mal weiter aus, mit kurzer Erläuterung unseres Bedürfnisnachweis und der aktuellen Waffenrechtsänderung: Stell Dir vor, plötzlich begrenzt einer noch darüber den maximal erlaubten Hubraum ! Z.B. auf 1,2 liter. Warum 1,2 liter ? Weil es ne tolle Zahl ist. Alle Autos mit mehr Hubraum als 1,2 liter verlieren sofort die Zulassung und es ist sogar verboten diese auch nur zu besitzen. Fährst DU weiterhin solch ein Auto oder besitzt DU ein solches Auto, verlierst Du SOFORT den Führerschein und bekommst hohe Strafen. Es reicht sogar, wenn Du in der Garage einen alten Motorblock stehen hast mit mehr als 1,2 liter Hubraum, der irgendwie in Deine Karre passen könnte. Auch dann bist DU fällig. (Das sind die Magazine). ok, kannst Du noch mit leben, mit kleinen Autos. Stell Dir vor, plötzlich brauchst DU aber auch noch ein konkretes Bedürfnis zum Autofahren. Wie z.B. einen Job. Und stell Dir vor, plötzlich darfst DU DEIN Auto nur noch für diese eine Strecke verwenden. Für nichts anderes, nur für diese eine Strecke, für dieses Bedürfnis (unser heutiges Bedürfnisrecht). Stell Dir vor, plötzlich definiert der Staat, das hier auch eine Bedürfnishäufigkeit gegeben sein muss, damit DU tatsächlich ein Auto FAHREN DARFST. Und damit DU es auch BESITZEN DARFST. Z.B. 220 Mal im Jahr oder sagen wir besser Tage im Jahr mit je 30km+ eine Strecke Hin- / Rückfahrt zur Arbeit. (Neue Definition Bedürfnis) Stell Dir vor, jetzt fährst Du aber nur 150 Tage im Jahr zur Arbeit - wegen Homeoffice, Teilzeit etc.... DU VERLIERST Dein Bedürfnis und MUSST DEIN Auto VERKAUFEN. DU hast kein Besitzbedürfnis mehr. Auch wenn gestern noch alles Rechtens war, heute nicht mehr. (Übrigens: Für das Auto kriegst Du leider kaum mehr was, weil es 100tsden genauso geht wie Dir. Die Autos auf dem Markt nimmt keiner mehr). (Problem des neuen Bedürfnisnachweis) DU versuchst Dir gerade vorzustellen, wie Du das mit dem Einkaufen machst? Kein Problem ! Man kann alles liefern. Ist aber auch nur ein Vorschlag vom Staat. Und überlege doch mal ! Ist eh praktischer, Du kommst in keine Verkehrsunfälle mehr, Du lebst viel sicherer und Strafzettel wegen Schnellfahrens gibt es auch nicht. Bedürfnisse für Lieferfahrzeuge werden vom Staat kontrolliert. Da weiß der Staat auch immer genau warum ein Auto unterwegs ist und kann die Nutzung maximal kontrollieren. Praktisch er weiß dann auch was Du so geliefert kriegst. (Ziel des Waffenrechts, keine Waffe mehr in Privathänden, totale Kontrolle) Lustig ... viele sagen mir dann, dass der erste Part ja schon so eingetreten ist und sie selber schon Schaden erlitten haben. Und der zweite Teil leider ja gar nicht so abstrus utopisch klingt. Viele trauen dem Staat tatsächlich schon Willkür zu. Die meisten kriegen dann auch den Bogen zum Waffenrecht und zur jetzigen Regierung gespannt und verstehen die aktuelle Willkür. Gut, die Greta kriegst Du so vielleicht nicht, aber die klassische CDU Wählerschaft schon. Die fängt an sich Gedanken zu machen. Bringt uns jetzt nicht mehr viel, aber für die Zukunft. Entschuldigt bitte den langen Text. Und zu dem * oben im Text. Das war ein Leitspruch der Nationalsozialisten in ihrem 25 Punkte Programm und bezeichnete Statement gegen Liberalismus & Individualismus.
  15. Unfassbar, wie der Seehofer ohne Rot zu werden lügt.
  16. Da musst Du halt echt schauen. Nicht, dass das zum Problem wird. GGf. nen kleinen Schrank für SpoPi kaufen und gut ist.
  17. Ich habe mir das Urteil mal durchgelesen. Also ... so richtig überraschend ist das nicht. Gerichte können auslegen. Das war schon immer so. Mir scheint er, dass der Schütze ab und zu mal ein wenig geschossen hatte, aber eigentlich nicht wirklich Zeit hatte und den Schrank "voller" Waffen. Grundsätzlich galt und gilt: Kein Bedürfnis, keine Waffen ... wenn man Sportschütze ist. Das man für jede Waffe ein Bedürfnis braucht (auch bei Gelb) ist auch nicht Neu. Wenn ich halt 11 mal im Jahr 10 Schuss mache ... dann ist das Bedürfnis nicht erfüllt. Wenn ich - und so klingt es aus dem Urteil - auch nach mehrjähriger Aufforderung nicht in der Lage bin mein Pensum glaubhaft nach oben zu schrauben, um ein Bedürfnis nachzuweisen und dann noch in 2. Instanzen Klage .... ja ... dann würde ich als Richter auch dem Typen komplett die Hosen ausziehen. Man hat ihm hier recht deutlich gemacht, wie man das Gesetz in aller Tiefe auslegen kann. Ich bin mir recht sicher, wenn jemand Ordonanz, HA, Pistole, KK schießt, an den Vereinsmeisterschaften oder auch mal Bezirksmeisterschaften teilnimmt, an einem Fernwettkampf etc.. und tatsächlich Sportliches Schießinteresse zeigt, dann wird es kein Ungemach geben. Ebenso wird es uns alle mal treffen, dass wenn es nicht mehr geht (z.B. Augen schlecht, andere Gebrechen), dann werden wir alle mal unsere Püsterchen verkaufen / vererben müssen. Für mich klingt das Urteil aber nach wie vor "da ist einer den Behörden / Gerichten seit Jahren dummdreist gekommen, dann gibt es auch solche Urteile."
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