hellbert
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Im Saarland gilt wohl die Leitlinie, dass man älteren Jägern, die keinen Jagdschein mehr lösen, nicht das Bedürfnis aberkennt und zum Verkauf der Waffen zwingt.
Allerdings alles ohne Gewähr und näheren Definitionen, wann genau dieser Fall eintritt.
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vor 11 Stunden schrieb erstezw:
Warum sollten die sich mit Spielzeugwaffen abgeben? Ob echt oder falsch spielt bei einer Verurteilung wegen Raub keine Rolle.
Weil scharfe Waffen zu besorgen immer noch mit einem gewissen Aufwand verbunden und zumindest mit einem rudimentären Entdeckungsrisiko behaftet ist. Mal abgesehen von der finanziellen Investition, die man tätigen muss. Dafür muss man schon ein paar Tankstellen und Kioske machen, bis man das wieder raus hat.
Auch wenn man in der Vortatphase mit einer scharfen Waffe erwischt wird, drohen zumindest härtere Strafen...
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vor 8 Stunden schrieb mühli:
Habe es angeschaut, interessanter Beitrag. Würde mich interessieren ob es Fälle gibt/gab, wo Schreckschusswaffen erfolgreich/erfolglos eingesetzt wurden?
Hat man doch mittlerweile fast täglich. Oder glaubt jemand, dass die ganzen Tankstellen-/Kiosk-/Spielcasino-Rüber echte Waffen haben? Anscheins- bzw. Schreckschusswaffen tun da ihren Dienst sehr erfolgreich.
Und ich glaube auch, dass den Verbrechern in Deutschland schon bewusst ist, dass sie von Zivilpersonen keine Gegenwehr mit scharfen Waffen, schon garnicht in der Öffentlichkeit zu befürchten haben.
Entsprechend Schutz und Wehrlos hat man die Bevölkerung nicht nur gemacht, sondern auch geredet. Im Übrigen ist das die selbe Falle, in der auch die Polizei steckt.
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Ich schaue die Sendung Quer eigentlich ganz gerne, weil ich die ironische und sarkastische Art des Moderators mag. Oft bin ich mir aber am Ende der Sendung dann nicht sicher, wie die Macher wirklich zu einem Thema stehen. Gerade am Schluss des Beitrages hatte ich den Eindruck, dass man sich einen kleinen Seitenhieb auf die "Traditionssschützen" und einen richten großen Hieb auf das allgemeine Verständnis vom "guten" deutschen VS "bösen" amerikanischen Waffenrechts erlaubt hat.
Aber ich befürchte, das dürfte beim dumpfen Zuschauer nicht den gleichen Reflex wie bei mir ausgelöst haben. Nämlich dass es für mich doch ein bisschen wie Häuserkampf aussieht und das sich die Schützen in den Videos doch beim Schießen bewegt haben.
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vor 1 Minute schrieb P22:
Gibt's eigentlich auch eine TR für Pistolen in anderen Kalibern?
Nicht das ich wüsste. Und anders als in den USA gibt es in Deutschland auch keine allgemeine Diskussion über das Kaliber. Das ist so fest zementiert wie die Frage, auf welches Medium man Ausdrucke macht....
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Und wieder was gelernt....
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Frage mich eh, ob so eine Waffe viele Interessenten finden würde.
Ein paar Sammler vielleicht. Viel mehr kann ich mir auch nicht vorstellen.
Als im Saarland die P9S ausgetauscht wurde, konnten sich nicht mal Polizeibeamte welche erwerben. Selbst wenn sie sie deaktiviert auf einem Brettchen haben wollten. Dabei hat das Saarland sogar BüMas in den reihen der Behörde, die das hätten (technisch) regeln können.
Aber zum Thema:
Wenn ich einem Bundesland zutraute, am ehesten eine Entscheidung im Sinne der Sache zu fällen, dann ist das Bayern. Glaube nicht, dass das ein Griff ins klo wird!
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Ich glaube die Zeit, in der ausgemusterte Polizeiwaffen in die Fläche gegeben werden ist bundesweit vorbei. Da hat jedes Landesministerium zufiel Anngst, dass sie medien(un)wirksam wieder auftaucht.
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Das eskalierte schnell....
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vor 10 Stunden schrieb knight:
ich kann mir allerdings nicht erklären, weshalb
Man darf halt von keinem zuviel erwarten. Und ich glaube, dass der Polizeiführung eine Waffe, die im Holster einzementiert ist, am liebsten wäre. Nicht, dass noch jemand auf den Gedanken kommt, das Ding wirklich zu benutzen...
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Das orang-blaue Teil ganz rechts ist ein Samsplint. Eine bewegliche Schiene, die durch Knicken in der Längsachse versteift werden kann. Gab es schon, als ich vor einem halben Leben Zivi war.
Die zwei braunen Päckchen in der Mitte könnten sowas wie Quickglot sein.
Das schwarz-orange neben den braunen Päckchen dürfte sowas wie ein Tourniquet sein, wobei ich nicht genau weiß, welche jetzt in Deutschland zugelassen sind. Habe mal gehört, es gäbe nur ein oder zwei, bei denen das der Fall ist.
Das mit dem dunkel-roten Griff unter der gelben Tasche dürfte ein Bohrer für intraossäre Zugänge sein. Gab es auch schon zu meiner Zivizeit, allerdings war es damals mehr sowas wie ein Korkenzieher, der durch reine Muskelkraft bedient werden musste.
Die Nadel mit dem gelben Griff ganz links im Bild und das Pflaster rechts daneben dürften ein Thoraxdrainage sein.
Wenn ich meinen RD-Kumpel das nächste mal sehe, dann frage ich ihn mal, was da im Moment so abgeht. Dachte, dass man auch außerhalb von Terrorlagen wieder auf das Abbinden zurückgreift, was zu meiner Zeit völlig verschrieen war.
Aber eigentlich ist die Sache ja recht unkompliziert und ich konnte noch nie nachvollziehen, warum man um die Abbinderei so ein Geschiss macht! Passieren kann immer war und wenn man sich überlegt, dass man ansonsten halt verblutet....
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Glock ist raus. Nicht nur wegen der technischen Richtlinie, sondern einfach darum, weil es kein deutscher Hersteller ist.
Will mir garnicht vorstellen, was es für ein Schreibaufwand war, bis die Spezialeinheit Glocks bekommen haben....
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Wie bereits gesagt, gebe ich euch recht.
Ich wollte nur auf die Schwierigkeit hinweisen.
Inklusive der Schwierigkeit, einen öffentlichen Vertreter zu finden, der das Anliegen "medientauglich" rüber bringt.
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vor 6 Minuten schrieb chapmen:
Es ist Aufgabe der "LWB" ihre Sichtweise darzustellen.
Die Sichtweise ist aber:
Ich brauche die Waffe für mein Hobby
Vs
Gäbe es keine Waffen in Privathand, würde mein Kind wahrscheinlich noch leben.
Dagegen stinkt es einfach schwer an. Und auch der Normalbürger entwickelt wohl mehr Mitgefühl für die Eltern als für die LWB.
Richtiger wird die Benachteiligung für LWB dadurch natürlich nicht...
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Es ist halt schwierig, gegen Amokläufe zu argumentieren. Besonders wenn Angehörige von Opfer dabei sind. Was sollen die auch sage? Dass sie die Zeit zurückdrehen und am besten dann alle Waffen verbieten wollen, ist klar und auch mehr als verständlich. Wer kann angesichts eines erheblichen persönlichen Verluste schon rational bleiben?!
Das wäre alles Aufgabe der Politik, aber was soll man sagen...
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Ich finde der neue Onlineshop ist deutlich besser als der Alte. Deutlich schneller und übersichtlicher. Auch die Suchfunktion finde ich sehr gelungen.
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vor 2 Minuten schrieb bigtao-7:
Sicher. Aber "Die Berufung wurde von dem Gericht jedoch zugelassen (AZ 8 K 3041/16)".
Ein letztinstanzliches Urteil ist mir nicht bekannt.
Vielleicht würden ja auch keine Rechtsmittel eingelegt, dann wäre es inzwischen. Ja rechtskräftig.
Im Kern bleibt aber, dass das Jagdgesetz in NRW die Nutzung von Schalldämpfern nicht untersagt. Es gibt also Konstellation, wo alles rechtmäßig ist...
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vor 2 Minuten schrieb bigtao-7:
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vor 14 Stunden schrieb HBM:
Sind in NRW Schalldämpfer explizit z.B. im Landesjagdgesetz verboten? Wenn nicht, dann dürfte ein Jäger mit eingetragenem Schalldämpfer (z.B. aus Bayern) auch in NRW mit Schalldämpfer jagen. Er dürfte die Büchse incl. Schalldämpfer nur keinem "ortsansässigen" Jäger in die Hand geben. Irgendwie idiotisch, ist aber so. ;-(
Also im Jagdgesetz von NRW habe ich Mal nichts gefunden. Und selbst, wenn man einen Schalldämpfer nicht genehmigt bekommt, wie sieht es mit ausleihen aus?
Also scheint das alles ein wenig übertrieben....
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vor 27 Minuten schrieb Mittelalter:
Eine Lampe am Gewehr ist auch nicht besser, als ein SD...
Eher sogar noch schlimmer. Für einen SD gibt es inzwischen Erlaubnisse (wenn anscheinend auch nicht in NRW). Aber für eine Lampe an der Waffe...
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vor 13 Minuten schrieb Rubberduck70:
Wie ein Jäger sieht er ja nicht aus. Wilderer??
Ganz klar...Es fehlt der Hut und der Drilling...
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vor 26 Minuten schrieb Der_Fuchs:
Was hast du denn für Umfeld
Man kann den Leuten an sich ja keinen Vorwurf machen.
Wenn:
- Noch nie in dein Haus eingebrochen wurde oder du sonst Opfer einer Straftat wurdest
- Keiner in deinem Umfeld Opfer einen Straftat wurde
- Du kein Waffenbesitzer bist
- Dein Arbeitsplatz sicher ist
- Du finanziell gut gut/o.k. da stehst
- Keiner deiner Angehörigen gepflegt werden muss
- Du Kinder hast
um was sollst du dir dann noch Sorgen machen, außer um die Zukunft deiner Kinder?! Vermutlich würde mich dann verdrecktes Grundwasser oder Atomstrom mehr stören, als dass sich Langwaffenbesitzer einen 0er Schrank daheim hinstellen werden müssen. Wahrscheinlich würde mir das alles garnichts sagen und ich würde bei dem Wahlprogramm Sachen wie "Innere Sicherheit" und "Wirtschaft" überblättern und beim "Umweltschutz" landen.
Daran ist ja auch im Kern nichts falsch. So hat eben jeder seine Schwerpunkte und auch die Politik hat bekommt so ihre Schwerpunkte.
Das ganze läuft nur deswegen aus dem Ruder, weil jeder Politiker sein Fähnchen nach dem Wind dreht, vielleicht auch drehen muss. Und es jedem an der Spitze nur noch um sich, seinen nächsten Posten, oder sein Vermächtnis geht. Kohl war der Kanzler der Wiedervereinigung und "Mutti" die Flüchtlingsretterin. Da wird sicher auch auf den Friedensnobelpreis geschielt...Wann ist die Verleihung nochmal?
Für mich ist immer nur rätselhaft, was der linke Flügel macht, dass man so auf ihn hört. Das kann doch unmöglich die Stimme eines Großteil des Volkes sein. Aber man gewinnt den Eindruck, dass Datenschutz und die Bösen Legalwaffenbesitzer, das Herz fast jeden Bürgers in Angst und Schrecken versetzen. Und ihnen das nicht erstmal scheißegal ist....was ich eigentlich immer vermute. Vielleicht sollte "die Mitte" auch mehr Steine schmeißen, Autos anzünden und sich in der restlichen Zeit ihres Geschlecht nicht sicher sein.
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Vielleicht sollte man die Erwartungen auch nicht so hoch stecken. Wenn man dort niemanden kennt, mit niemandem etwas zutun hat, kein größerer Abnehmer ist, kein Gutachter oder Beschaffer, was sollen dann die Standbetreiber mit einem anfangen?!
Klar war ich auch immer froh, wenn mir einer (groß) ungefragt was erklärt hat, aber ansonsten dürften die Wenigstens hier wirklich die Zielgruppe für diese Messe sein. Darum hatte ich bisher auch immer schön die Klappe gehalten und war zufrieden, wenn ich neben dem Befummeln auch mal irgendwo was mit mithören konnte.
Trotzdem scheint der Trend immer mehr dahin zu gehen, die IWA für "weniger Involvierte" zu öffnen. Letztes Jahr gab es z.B. Vorträge über Schalldämpfer. Die waren ok, aber meiner Meinung nach für ein Fachpublikum deutlich zu oberflächlich. Denke nicht, dass das ein Versehen war.
Vielleicht wäre es sinnvoll, die IWA selbst für alle Waffenbesitzer zu öffnen. Separees für die "richtigen Kundengespräche" gibt es ja jetzt schon. Aber ich glaube, das wurde auch schon mehrfach diskutiert.
Achja, "Täktikäl" und "Bearded" ist eben das "Hipster 2.0". Geht hoffentlich auch vorbei.
Gab es eigentlich wieder eine "3-Mann-Demo" vor dem Eingang? :-D
Längere Jagdscheinpause - was passiert mit Waffenbesitz?
in Waffenrecht
Geschrieben
Gut zu wissen.
Dabei fällt mir auch gerade ein, dass man sich bei uns den Jagdschein auch günstiger machen kann, wenn man die Mitgliedschaft im Jagdverband verzichtet...