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Beiträge von Lanzelot50
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vor 9 Stunden schrieb SchwererReuther:
DoppelMINUS ungut?
Nein. Doppelplusungut ist Neusprech aus "1984". Zweck: Vereinfachung der Sprache um das Volk besser kontrollieren und manipulieren zu können. Es gibt keine Antonyme, also gegenteilige Wortbedeutungen wie "alt" und "jung" oder "gut" und "schlecht", sondern es wird das Präfix "un" vorangestellt. Guckste auch hier (http://de.wikimannia.org/Neusprech)
"Gab es in Altsprech für jedes Adjektiv noch ein entsprechendes Gegenteil, so wird in Neusprech jedes Gegenteil durch ein vorgestelltes "un" gebildet. So lautet zum Beispiel wie in Esperanto das Gegenteil von gut ungut und von warm unwarm. Steigerungsformen wie besser, am besten und so weiter werden durch plusgut beziehungsweise doppelplusgut ersetzt. Außerdem werden fast alle Unregelmäßigkeiten an die Regeln angeglichen. Längere Bezeichnungen wie "Ministerium für Wahrheit" werden einfach zu Miniwahr verkürzt. Dahinter verblasst auch die ursprüngliche Bedeutung der Worte. "
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Das ist nur zum Teil richtig. Ab 55 kannst du auch im Sitzen schießen.
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Wo wohnst du? Ich lade dich in unseren Verein im Norden ein. Und wenn du im Süden wohnst :pack dein Gewehr und deine Liebste ins Auto für ein Wochenende in Hamburg, Schatzi geht schoppen und du kannst Samstag und Sonntag morgen schiessen.
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Mach Dir nichts aus obigem Beitrag, Janajulia, der kann nichts dafür, heute Abend muß er wieder ins Heim...
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Einmal, nur einmal in meinem Schützenleben möchte ich erleben, dass es eine Initiative pro Waffenbesitz gibt und nicht wieder Klogschieter und Besserwisser Ihren Senf dazu geben. Ständig pinkeln wir uns ans eigene Bein und wundern uns dann, dass uns die Politik auseinander nimmt. Einigkeit ist gefordert und nicht Klugscheißerei und schon gar nicht, sich auf Kosten anderer lustig machen und sich dabei auch noch intelligent finden.
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vor 52 Minuten schrieb EkelAlfred:
Wenn man am Bett festgebunden ist, wird es technisch gesehen nicht als "Krankenhaus" bezeichnet. Das aber nur am Rande ....duckundwech ....
Alfred, sie sind RAUS!!
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Danke! Ich werde hier trotzdem weiter nerven
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vor einer Stunde schrieb Lanzelot50:
Vielleicht sollte man einmal Michael Otto einen Link zu diesem thread mailen... Die Otto group hat in den letzen 20 Jahren Deutschex Versandunternehmen aufgexsaugt wie ein Staubsauger, 2001 auch Frankonia. Wenn dann zwar die Firmennamen bleiben, die Identiät des Unternehmens aber verloren geht, weil alles von unten nach oben gekehrt wird, verlieren die Mitarbeiter auch ihr Zugehörigkeitsgefühl.
Gottogott - Rechtschreibung 6, setzten. Die haben mir hier wohl doch ziemlich harten Stoff gegeben... Bin im Moment im KH.
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Vielleicht sollte man einmal Michael Otto einen Link zu diesem thread mailen... Die Otto group hat in den letzen 20 Jahren Deutschen Versandunternehmen aufgeasaugt wie ein Staubsauer, 2001 auch Frankonia. Wenn dann zwar die Firmennamen bleiben, die Ideniät des Unternehmens aber verloren geht, weil alles von unten nach oben gekehrt wird, verlieren die Mitarbeiter auch ihr Zugehörigkeitsgefühl. Es wird Dienst nach Vorschrift gemacht, nach mir die Sinnflut, LMMA. Der Fisch fängt immer vom Kopf her an zu stinken.
Amazon hat es vorgemacht. Dort ging viele Jahre lang Jeff Bezoz himself Beschwerden von Kunden stichprobenartig nach und stellte sie ziemlich gnadenlos ab. Die Kundenorientierung dieses (leider) amerikanischen Ladens ist beispielgebend.
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vor 1 Minute schrieb heletz:
Weil die Leute es selbst sagen und auch so handeln.
Ja, heletz, ich glaube auch an das Gute im Menschen. Sie gehen zur Polizei und zum Rathaus und lassen sich als Reichsbürger registieren....
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Schleswig Holstein meerumschlungen greift jetzt durch. 19 Reichsbürger haben eine WBK, fünfen wurde sie schon entzogen. Interessant, woher man weiß, dass es sich um Reichsbürger handelt. In der WBK steht es sicherlich nicht und auch nicht auf dem Klingelschild. Orwell "!984", Big brother is watching you.....Mal freundlich zu den Kollegen vom Verfassungsschutz rüberwinke. Ihr könnt Euch gerne an der Diskussion beteiligen.
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Ja, fast alles von Forsyth habe ich auch gerne gelesen. Und von Frank Schätzing : Der Schwarm. Im Urlaub gelesen : Frank Eisberg, Blackout. Spannend und nicht weit von der Wirklichkeit entfernt.
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Am 12.5.2017 um 23:08 schrieb Lanzelot50:
Die Stunde der toten Augen von Harry Thürk. Danke für den Tipp. Ich habe es oben in einem Stapel noch ungelesener Bücher liegen...jetzt kommt es ganz oben auf die Leseliste.
Im Urlaub (Radtour) hab ich ein paar müßige Stunden gehabt und das Buch gelesen. Sehr spannend, lesenswert und beeindruckend. Es ist immer wieder aus heutiger Sicht und mit unserem Hintergrund schwer zu begreifen, was Menschen im II.Weltkrieg an der Ostfront erlitten, erduldet, mirgemacht und manchmal auch überlebt haben. Während meiner Radtour bin ich auch wieder auf einem Kriegsgräberfriedhof gewesen - die meisten, die dort liegen, sind noch in den letzten Kriegsmonaten gefallen. Besuche auf solchen Friedhöfen sollten Pflichtprogramm für alle Poltiker werden - mindestens einmal jährlich. Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.
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Ist mir zu kompliziert. Entweder Grauwolf oder Brownells, auch wenn es teurer ist.
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vor 42 Minuten schrieb cartridgemaster:
An dieser Stelle hätte man den thread schließen müssen.
So einfach ist das nicht im Forum, CM, das weißt Du doch. Frei nach Karl Valentin: Es wurde schon alles gesagt, aber noch nicht von allen. Und drei mal umgraben, das gleiche mit anderen Worten sagen und irgendwann bei Christi Geburt landen und dann entscheiden, wer den nächsten Krieg gewinnt
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vor 2 Minuten schrieb Commerzgandalf:
Der Email-Verlauf ist gespeichert.
Das ist doch gut. Ich verstehe Dich: man verkauft doch nur Ware, die einwandfrei ist, man will ja nicht besche..en. Und dann kommt da so ein Wurzelsepp, so ein Himbeertoni so ein dahergelaufener und macht auf dicke Hose. Nach allem, was Du schilderst, ist er entweder Grobmotoriker oder er will sich auf Deine Kosten sanieren. Irgendwann hört doch die Hilfsbereitschaft und Gutmütigkeit auf. Ich würde das ganz gelassen sehen, einfach abtropfen lassen und nicht mehr reagieren. Zusammen mit dem Mailverkehr und einem Zeugen, den Du sicherlich hast, dass die Waffe einwandfrei war, ist das Recht auf Deiner Seite.
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vor 2 Minuten schrieb Computerfritze:
Wenn Dir Dein Leumund wichtig ist: Zurücknehmen, Kaufpreis erstatten und die Geschichte vergessen.
Das würde ich auch empfehlen, wenn nicht die Pistole durch sein Gefummel wohl schon offensichtlich Schaden genommen hat. Und dann hat Gandalf das Risiko, eine defekte Pistole zurückzubekommen. Ich würde auf jeden Fall den Schriftverkehr sichern, vor allen Dingen die Passagen, in denen er von seinem abenteuerlichen Groschentrick berichtet. Dann ihm mitteilen, dass aus diesem Grund die Rücknahme verweigert wird. Sollte es zu Anzeige kommen, nicht weiter ärgern, Rechtssanwalt übergeben. So ein Spacken.
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Alfred, ich bitte Ihnen....
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Geschichte aus einer ideologischen Brille zu betrachten ist selten hilfreich und führt in der Regel zu Geschichtsklitterung. Den Krieg gegen die Japaner haben die Amerikaner fast allein gewonnen, und Japan war keine Bananenrepublik, sondern ein hochgerüsteter Staat mit einer exzellenten Truppe. Und weder von Rundstedt, von Kluge, Model, und Kesselring (alle Oberbefehlshaber West) noch die Landser an der Westfront würden ( so sie noch lebten, Gott sei Ihrer Seele gnädig) behaupten, nicht ziemlich versohlt worden zu sein von den Amerikanern. Und jetzt kommt mir nicht mit der Ardennenoffensive. Ich kann mich auch nicht erinnern, das Sadam Hussein gegen die im Zentrum des Geschehens stehenden Amerikaner gewonnen hätte. Er wurde vernichtend geschlagen bei sehr geringen Verlusten der Amerikaner bzw. der Allierten.
Dass letzterer Krieg völkerrechtswidrig war und die moralische Rechtmäßigkeit mit gefälschtem und falschem Beweismaterial begründet wurde, ändert nichts an dem strategisch und taktisch sehr gut geführten Kurzkrieg. Und zu dieser Beurteilung kann man auch kommen, wenn man kein großer Freund der Amerikaner ist.
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Hat er das wirklich geschrieben? Ich habe ihn schon lange blockiert.
Das sollte er den Millionen gefallenen sowjetischen Soldaten einmal sagen. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Inbrunst hier einige Leute dummes Zeug erzählen. Nicht zu fassen.
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vor 11 Stunden schrieb joker_ch:
Will ja nicht böse sein, aber die Wehrmacht war schon von einem anderen Kaliber, mal ganz Wertbefreit und Geschichtsbefreit.
Es geht in dieser Diskussion ja ausschließlich um die Qualität der zur Verfügung gestellten Bewaffnung, nicht um die der Truppe. Und da wurde die Wehrmacht zum Teil fahrlässig im Stich gelassen. Das Rückrad der Panzertruppe im Frankreich- und Russlandfeldzug waren die hoffnungslos unterlegenen PII und PIII. Die Grenadiere wurden noch bis 1944 mit dem K98 ausgestattet, obwohl jeder wußte, dass halbautomatische Waffen weit überlegen waren. Statt sich auf ein Panzermodell zu konzentrieren, verzettelte man sich in einer Vielzahl zwar teilweise sehr guter, aber unausgereifter Typen. In den Winter 1940/41 gingen die Soldaten mit Sommermänteln, Tausende sind erfroren. Die Munition war ab 1943 teilweise von so minderer Qualität, dass die (Stahl-) Hülsen für massenhafte Hülsenklemmer im Patronenlager sorgten. Viele weitere Beispiele ließen sich nennen. Und damit will ich nicht sagen: hätte hätte Fahrradkette, hätten wir den Krieg gewonnen. Ein solch verbrecherisches Sytem durfte nicht gewinnen.
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Das man bei deutschen Truppen nicht dahin zielt, wohin man auch treffen will, hat ja Tradition. Das Lange Visier des Gewehr 98 beginnt bei 400 Meter, man muss auf 100 Meter also ca. 50cm tiefer anhalten.
Ich war in den 70er Jahren bei einer Jägerkompanie. Jeder hatte sein ihm zugeteiltes G3, aber es war bei Todesstrafe verboten (außer bei den Scharfschützen G3) die Visierung zu justieren. Und die Waffen wurden auch nie justiert - dafür aber geputzt, bis sie keine Züge mehr hatten. und kein Mensch hat das hinterfragt, geschweige denn kritisiert oder gar verändert.
Noch heute kenne ich meinen Haltepunkt : 6 tief links.
Der Feind war angewiesen, nur auf 100 Meter zu erscheinen und eine Zielscheibe vor der Brust zu tragen, damit man wusste, wo man anhalten musste. Zustände wie im alten Rom zur Zeit dessen Untergangs.
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Es kann durchaus ein Bedürfnis für zwei gleiche Kurzwaffen ausgestellt werde. Z.B. bei Wettkampfschützen, die auf nationaler oder internationaler Ebene erfolgreich schießen.
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Ich war heute bei der ( im Übrigen sehr kompetenten) Waffenbehörde in HH und hab am Rande auch das o.a. Thema angesprochen: Der Sachbearbeiter sieht die Frage sehr entspannt. Kein Problem, die Waffe nach dem Training im Waffentresor des Vereins zu verschließen, wenn sie einige Tage später wieder geschossen werden soll. Bei einer eventuell stattfindenen Waffenkontrolle zu Hause genüge der Hinweis, dass sie im Vereinstresor gelagert ist.
Tresor elektronisch / Notschließung
in Allgemein
Geschrieben
Es gibt Rohrtresore. Da hapert es aber mit der Sicherheitsstufe.
https://www.sicher24.de/wandtresore/l/rohrtresore.html
Wenn Du das, was Dir vorschwebt, wirklich alles willst, wirst Du um einen fest verankerten, kleinen 0 er Tresor nicht herumkommen.
Ich stand vor einem ähnlichen Problem, hab eine andere Lösung gewählt.
Das kann ich nachvollziehen. Bei unserem Vereinstresor ist das elektronische Schloß schon 2 mal ausgefallen. Deshalb IBM : Immer besser manuell....