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SchwererReuther

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  1. Huhu, xforce! Kein Interesse mehr, wenn nein warum? Falls du Kontaktdaten möchtest, schreibe bitte noch zwei Beiträge. Ab fünf Beiträgen kann ich dir per PN meine Kontakdaten zusenden. Du möchtest ja gerne was in Friedrichshain oder Nähe haben, bist du auf ÖPNV angewiesen? Ich könnte dich abholen wenn wir das zeitlich auf die Reihe bringen.
  2. So, jetzt habe ich etwas mehr Zeit. Die Vereinsliste ist nicht besonders hilfreich für dich, macht aber nichts. Hier wird dir auch geholfen. Ob es in Friedrichshain einen SV gibt der dir Luftgewehr bietet kann ich guten Gewissens nicht beantworten, das ist nicht die Domäne des BDS, wenn dich aber ohnehin IPSC interessiert, dann kommst du um den BDS nicht herum, und bisher trägt der seine IPSC Wettbewerbe bei der bereits erwähnten DEVA in Wannsee aus. In unserem Landesverband musst du auch nicht Mitglied in einem Verein werden, es reicht eine Einzelmitgliedschaft im Landesverband. Um reinzuschnuppern und die Basics zu lernen kannst du gerne zu mir kommen, ich führe in Wannsee Anfängertrainings für Mitglieder meines Vereins und auch für Einzelmitglieder durch, meistens Donnerstags ab 16:00 Uhr, andere Termine müsste man absprechen. Wenn dir das zusagt, es kommen folgende Kosten auf dich zu: - einmalige Aufnahmegebühr im Landesverband 75,-€ - Jahresbeitrag 65,-€ bei mir - anteilig die Standmiete, variiert je nachdem ob wir Kurz- oder Langwaffen schießen, Papierscheibe oder Fallscheibenanlage - Munition zum Selbstkostenpreis - Schutzbrille und Gehörschutz, besser gleich was vernünftiges, zusammen etwa 150 - 160,-€ - Großkaliberpistole/-revolver, Repetier- und Selbstladebüchse/-flinte stelle ich für umme zur Verfügung Wenn du dann Spaß dran gefunden hast kannst du immernoch entscheiden ob und welchem Verein du dich anschließen möchtest.
  3. Dann gebe ich auch dir den Rat, mache fünf Beiträge voll damit ich dir per PN meine Kontaktdaten übermitteln kann. Wenn du reinschnuppern möchtest können wir uns dazu in Wannsee verabreden. Das erste mal ist frei. Hauptsache du bist volljahrig. Ab wann könntest du denn Wochentags auf diesem Schießstand erscheinen? http://www.deva-institut.de/deva-ev-berlin-3.html
  4. Die freuen sich zu recht ueber die Milan (und ueber PzF3?), weil bei deren Gefechten ausschlaggebend.
  5. Ach so. Da wunder ich mich nicht das wir die Verteidigungskollegen von Y-Tours bei unseren wenigen, höchst inoffiziellen Vergleichsschießen in den Achtzigern, immer abgeledert haben. Nee, mal ehrlich, ich dachte das wir damals nicht nur vergleichbar bis identisch bewaffnet waren, sondern auch identische Ausbildungsinhalte deisbezüglich hatten. Und ja, das was ich ab 1980 bei der Plempe gelernt habe, hilft mir noch heute beim IPSC. Ich habe mir einfach nie Gedanken gemacht wenn ich durch den Parcour gezwungen war weak hand zu schießen.
  6. Wenn man das ausschließlich in Zusammenhang mit dem Zitat von German liest, hast du wohl recht. Ich beziehe mich aber auf den Teil von McMike, den ich fett hervorgehoben habe. Und bleibe bei meiner Wertung. Andererseits, wenn die Masse der Soldaten nicht in der Lage ist auch links aus der Deckung heraus zu schießen, dann sind die bekannt gewordenen Mängel des G36 gar keine Mängel, sondern eine Autokorrektur für Visier- und Haltefehler, die aus dem Unvermögen bzw. dem mangelnden Training resultieren.
  7. Was hat das denn mit einer Autokorrektur zu tun? Nichts! Er schreibt entweder - schön wenn man zivil, etwa beim IPSC, auch weak hand schießen kann - schön wenn man militärisch weak hand schießen kann, dann aber nur als Spezialist I call this bullshit!
  8. Hast vollkommen recht. Aber wenn du da heisse Suppe einfüllst, darf das Ding nicht schmelzen. "Ist nur für Kaltschale!"
  9. Neues Gewehr? Nein! - Weil bald auch in 5,56x45: http://www.darpa.mil/Our_Work/TTO/Programs/Extreme_Accuracy_Tasked_Ordnance_%28EXACTO%29.aspx
  10. Na weil er den Arsch in der Hose hat, da machen Nesseln nichts aus! Ich wäre dafür den Sofortbedarf durch so eine schweizer Wunderwaffe zu decken. Was zur Komplettausstattung fehlt darf dann HK liefern. Mit dem MG4A1 in XYZ können sie gleich loslegen. Oder gleich ein HK418. Kaliber irgendwas in 6,5, Grendel, Lahoz oder Lapua. Falls das nicht so schnell geht, dann beim Schumacher mit den SKS eindecken, dann können Putin oder auch seine Nachtwölfe ruhig kommen.
  11. Muss ja keiner von uns sein. Es reicht ja ein Kommandeur mit Arsch in der Hose. Am besten in frontnaher Verwendung, relativ kurz vor der Pensionierung, also ohne das ihm jemand mit einem ruhigen Posten in einem Stab/Ministerium 'ne Möhre vorhält. Traumgespinnst oder gibt es solche Leute?
  12. MP18/1 als Alternative zum Repetiergewehr in welchen Fällen?
  13. Und, soll das ein Militärrepetierer werden? Nein!
  14. Der zweite Versuch mit dem HK243 vom Obermaat steht noch aus. Der hat jetzt mit seinem Studium den Kopf voll. Wenn noch jemand Vorschläge hat was und wie zu testen ist, immer her damit. Ein paar Anregungen haben wir ja schon im speziellen Thread dazu bekommen.
  15. Surplus, damit meint der Mausebaer, dass das Geschossgewicht für zivile Klone oder Lizenzfertigungen dem der Patronen nach STANAG entsprechen muss. Zumindest wenn am Steuerstück nichts verändert wurde. Wann der hebelübersetzte, verzögerte Massenverschluss aufmacht, ist vom Impuls abhängig, der ändert sich wenn schwerere Matchgeschosse zum Einsatz kommen. Die Hebelübersetzung besteht aus den Steuerkurven in denen die Rollen laufen, den Rollen und dem Steuerstück. Kurz gesagt: wird das Geschoss schwerer muss ein Steuerstück mit anderem Winkel her, sonst werden zunächst Steuerstück und Rollen, dann der Puffer geschrottet. Viel schneller als vorgesehen natürlich, denn Verschleiß ist bei den Teilen ohnehin vorhanden. Das gilt auch für ein originales G3. PS.: Zumindest hierzulande gibt es keine Steuerstücke für solche Spielchen.
  16. Prima Schenkelklopfer, der Abend ist gerettet.
  17. http://strategie-technik.blogspot.de/2013/08/mg3-kampfwertsteigerung.html http://strategie-technik.blogspot.de/2012/10/mg3-kampfwertsteigerung-erganzungssatz.html
  18. Nee, weil Rheinmetall MG1, 2 und 3 sowieso gefertigt hat. Und den Urahn MG42 ja auch, weil MAGET Teil von Rheinmetall-Borsig war.
  19. http://www.morgenpost.de/politik/article139749391/Peschmerga-Kaempfer-finden-G36-Gewehr-super.html
  20. Nee, im Vatikanstaat, das macht alles wett. Und ein Messer kann man auch dranbasteln.
  21. Ja, ist ausgelutscht. Zumal man sich mit der Linieninfanterie und deren Taktiken ruhig mal beschäftigen sollte, fehlt ja nicht mehr viel und aktuellen Knallstöcke schießen so gut wie ollen damals.
  22. WTD91? Hat dir jemand was aus der Buchstabensuppe geklaut oder haben die sich gerade umbenannt? Im Infanteriegefecht konnte jeder preußische Musketier um 1780 unter Idealbedingungen maximal drei Schuss abgeben, üblich waren zwei. Die Preußischen (Linien-) Infanteriebataillone traten in drei Gliedern an. Bei einer Sollstärke von 700 Mann also etwa 4.200 Schuss pro Bataillon in sechs Salven. Sechs bis zehn Salven pro Minute gab es nur in der Verteidigung gegen Kavallerieangriffe, wenn abwechselnd die drei Glieder erst der ungeraden, dann der geraden Peletons schossen, dabei kam es dann nicht mehr auf die strenge Feuerdisziplin an, die sonst erforderte das jedes Glied im selben Augenblick feuerte. Bis zu sechs Schuss pro Musketier gab es nur beim Gefechtsexerzieren, gerne vor Besuchern, ohne Kugel. Auch bei Preußens mit eisernem Ladestock.
  23. Als Laie fiel mir vorhin eine schnelle Lösung ein, eine wasserdichte Lackierung der gesamten Kunststoffoberfläche. Vielleicht kannst du mir da ja auf die Sprünge helfen ob ich in die richtige Richtung denke. Hintergrund ist der gestrige Besuch eines alten freundes, ein Maschinenbau- und Kfz- Dipl. Ing. der im Praktikum mit Kunststoff-/Leichtmetallsandwichbauweise im Fahrgestellbau zu tun hatte und jetzt auch mit PA konstruiert. Das erste was er ansprach weil er mein Hobby kennt? Richtig, das G36! Setzen wir jetzt mal wieder voraus das Wiki richtig liegt, und tatsächlich Nylon (PA 6.6) mit Carbonfaserschnipseln verwendet wird, dann wissen wir schon mal das die das PA mit dem höchsten Schmelzpunkt (260 °C) verwendet haben. Trotzdem war er sofort alarmiert, wegen der hohen Feuchtigkeitsaufnahme von bis zu etwa 3% aus z.B. Luftfeuchte. Stichwort Maßhaltigkeit. Wobei die Feuchtigkeitsaufnahme durch die Fasereinlagerung noch begünstigt wird. Die hier irgendwo abgebildete Laufhaltebuchse hielt er wegen der Wärmeabfuhr nur über den Lauf (die Hülse vernachlässigen wir mal) auch für suboptimal. Meine heutige Überlegung, ist die Erwärmung ansich für eine Verformung des Gehäuses verantwortlich? Ab einer bestimmten Erwärmung und Verformung müsste ja die Verformung bleiben, was dem hier mehrfach angesprochenen Effekt widerspricht: "kaltes Gewehr schießt wieder gut". Die Temperatur des Werkstoffs sollte aber den Feuchtigkeitsgehalt beeinflussen. Mache ich hier einen Denkfehler?
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