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SchwererReuther

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Alle Inhalte von SchwererReuther

  1. Hast vollkommen recht. Aber wenn du da heisse Suppe einfüllst, darf das Ding nicht schmelzen. "Ist nur für Kaltschale!"
  2. Neues Gewehr? Nein! - Weil bald auch in 5,56x45: http://www.darpa.mil/Our_Work/TTO/Programs/Extreme_Accuracy_Tasked_Ordnance_%28EXACTO%29.aspx
  3. Na weil er den Arsch in der Hose hat, da machen Nesseln nichts aus! Ich wäre dafür den Sofortbedarf durch so eine schweizer Wunderwaffe zu decken. Was zur Komplettausstattung fehlt darf dann HK liefern. Mit dem MG4A1 in XYZ können sie gleich loslegen. Oder gleich ein HK418. Kaliber irgendwas in 6,5, Grendel, Lahoz oder Lapua. Falls das nicht so schnell geht, dann beim Schumacher mit den SKS eindecken, dann können Putin oder auch seine Nachtwölfe ruhig kommen.
  4. Muss ja keiner von uns sein. Es reicht ja ein Kommandeur mit Arsch in der Hose. Am besten in frontnaher Verwendung, relativ kurz vor der Pensionierung, also ohne das ihm jemand mit einem ruhigen Posten in einem Stab/Ministerium 'ne Möhre vorhält. Traumgespinnst oder gibt es solche Leute?
  5. MP18/1 als Alternative zum Repetiergewehr in welchen Fällen?
  6. Und, soll das ein Militärrepetierer werden? Nein!
  7. Der zweite Versuch mit dem HK243 vom Obermaat steht noch aus. Der hat jetzt mit seinem Studium den Kopf voll. Wenn noch jemand Vorschläge hat was und wie zu testen ist, immer her damit. Ein paar Anregungen haben wir ja schon im speziellen Thread dazu bekommen.
  8. Surplus, damit meint der Mausebaer, dass das Geschossgewicht für zivile Klone oder Lizenzfertigungen dem der Patronen nach STANAG entsprechen muss. Zumindest wenn am Steuerstück nichts verändert wurde. Wann der hebelübersetzte, verzögerte Massenverschluss aufmacht, ist vom Impuls abhängig, der ändert sich wenn schwerere Matchgeschosse zum Einsatz kommen. Die Hebelübersetzung besteht aus den Steuerkurven in denen die Rollen laufen, den Rollen und dem Steuerstück. Kurz gesagt: wird das Geschoss schwerer muss ein Steuerstück mit anderem Winkel her, sonst werden zunächst Steuerstück und Rollen, dann der Puffer geschrottet. Viel schneller als vorgesehen natürlich, denn Verschleiß ist bei den Teilen ohnehin vorhanden. Das gilt auch für ein originales G3. PS.: Zumindest hierzulande gibt es keine Steuerstücke für solche Spielchen.
  9. Prima Schenkelklopfer, der Abend ist gerettet.
  10. http://strategie-technik.blogspot.de/2013/08/mg3-kampfwertsteigerung.html http://strategie-technik.blogspot.de/2012/10/mg3-kampfwertsteigerung-erganzungssatz.html
  11. Nee, weil Rheinmetall MG1, 2 und 3 sowieso gefertigt hat. Und den Urahn MG42 ja auch, weil MAGET Teil von Rheinmetall-Borsig war.
  12. http://www.morgenpost.de/politik/article139749391/Peschmerga-Kaempfer-finden-G36-Gewehr-super.html
  13. Nee, im Vatikanstaat, das macht alles wett. Und ein Messer kann man auch dranbasteln.
  14. Ja, ist ausgelutscht. Zumal man sich mit der Linieninfanterie und deren Taktiken ruhig mal beschäftigen sollte, fehlt ja nicht mehr viel und aktuellen Knallstöcke schießen so gut wie ollen damals.
  15. WTD91? Hat dir jemand was aus der Buchstabensuppe geklaut oder haben die sich gerade umbenannt? Im Infanteriegefecht konnte jeder preußische Musketier um 1780 unter Idealbedingungen maximal drei Schuss abgeben, üblich waren zwei. Die Preußischen (Linien-) Infanteriebataillone traten in drei Gliedern an. Bei einer Sollstärke von 700 Mann also etwa 4.200 Schuss pro Bataillon in sechs Salven. Sechs bis zehn Salven pro Minute gab es nur in der Verteidigung gegen Kavallerieangriffe, wenn abwechselnd die drei Glieder erst der ungeraden, dann der geraden Peletons schossen, dabei kam es dann nicht mehr auf die strenge Feuerdisziplin an, die sonst erforderte das jedes Glied im selben Augenblick feuerte. Bis zu sechs Schuss pro Musketier gab es nur beim Gefechtsexerzieren, gerne vor Besuchern, ohne Kugel. Auch bei Preußens mit eisernem Ladestock.
  16. Als Laie fiel mir vorhin eine schnelle Lösung ein, eine wasserdichte Lackierung der gesamten Kunststoffoberfläche. Vielleicht kannst du mir da ja auf die Sprünge helfen ob ich in die richtige Richtung denke. Hintergrund ist der gestrige Besuch eines alten freundes, ein Maschinenbau- und Kfz- Dipl. Ing. der im Praktikum mit Kunststoff-/Leichtmetallsandwichbauweise im Fahrgestellbau zu tun hatte und jetzt auch mit PA konstruiert. Das erste was er ansprach weil er mein Hobby kennt? Richtig, das G36! Setzen wir jetzt mal wieder voraus das Wiki richtig liegt, und tatsächlich Nylon (PA 6.6) mit Carbonfaserschnipseln verwendet wird, dann wissen wir schon mal das die das PA mit dem höchsten Schmelzpunkt (260 °C) verwendet haben. Trotzdem war er sofort alarmiert, wegen der hohen Feuchtigkeitsaufnahme von bis zu etwa 3% aus z.B. Luftfeuchte. Stichwort Maßhaltigkeit. Wobei die Feuchtigkeitsaufnahme durch die Fasereinlagerung noch begünstigt wird. Die hier irgendwo abgebildete Laufhaltebuchse hielt er wegen der Wärmeabfuhr nur über den Lauf (die Hülse vernachlässigen wir mal) auch für suboptimal. Meine heutige Überlegung, ist die Erwärmung ansich für eine Verformung des Gehäuses verantwortlich? Ab einer bestimmten Erwärmung und Verformung müsste ja die Verformung bleiben, was dem hier mehrfach angesprochenen Effekt widerspricht: "kaltes Gewehr schießt wieder gut". Die Temperatur des Werkstoffs sollte aber den Feuchtigkeitsgehalt beeinflussen. Mache ich hier einen Denkfehler?
  17. Dank an Ace combat/HKpro:
  18. Hm, wäre das nicht letztlich ein HK416A5?
  19. Na die Chinesen, auf die du in anderem Zusammenhang verwiesen hattest.
  20. Ja, wie es richtig geht sollte man die hier fragen ==> ... denn die haben mehr Erfahrungen mit Kopien als HK oder Schmeisser.
  21. Keine Ahnung. Ich weiß nur das HK bei Stoner abgeschaut hat und der wiederum bei Mondragon. Ist also alles wieder paletti.
  22. Colt? Wenn nötig könnten bestimmt General Motors, Harrington & Richardson und U.S. Ordnance wieder in die Bresche springen, die haben das M16 ja schon in großen Stückzahlen produziert. Mal ganz abgesehen von den ausländischen Lizenznehmern. Was sollte MKEK denn auf die Schnelle liefern? G3A3/A4 oder E33? Von der Lizenzvariante des HK 416, dem Mehmetçik-1, ist schon länger nichts mehr zu hören.
  23. PR hin, PR her, von vorne geführt haben wohl beide, und das im besten Sinne. Mehr kann man von Generälen kaum erwarten. Den Leonidas gibt kein General der Truppen führt, es sei denn die Truppe schrumpft zum verlorenen Haufen.
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