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Joseg

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  1. So kennt man unsere Verwaltung, da wird auch verwaltet was nicht mehr sein muß.
  2. Nach den ersten Beiträgen ja. Vermutlich nichts, sie würden wohl wieder gehen bzw nicht kommen. Wie es scheint legt die Witwe ja keinen Wert auf die Waffen, möglich dass sie der Verschrottung zugestimmt hat. Irgendwie hat das mit der Darstellung nicht funktioniert ich hoffe dass es doch verständlich rüberkommt.
  3. Da hast Du recht, den DSB könnte man glatt für einen Sportverband halten. Die Wehrhaftigkeit habe ich bisher auch hier im Forum für besser gepflegt gesehen, wobei ich das seit einem halben Jahr auch meine Zweifel habe. Aber das wird vielleicht unter dem Zaren wieder bessser werden.
  4. Oder die Witwe die schnellstens den gefährlichen Schießkram aus dem Haus haben wollte und später erst erfahren hat welche Millionenwerte sie hat verschrotten lassen.
  5. Wir wissen nicht was los war aber wir können uns vorstellen dass es viel schlimmer als wir und träumen könnten war. In der Vergangenheit wurden ja schon Leute ihre Waffen los nur weil sie in Bayern falsch parkten. So stands im Forum und der Schütze musste tatsächlich die WBK abgeben.
  6. Die gerechte Strafe für die die es mit sich machen lassen.
  7. Ich vergaß dass es hier nur um WBK Inhaber geht. Dass sich Mieter am Arbeitsdienst beteiligen ist in unserem Umfeld nicht üblich. Das könnte auch rechtlich problematisch werden (Arbeitsverhältnis)
  8. Gerade die Leute die das übrige Haus haben entrümpeln lassen erkennen dann ausgerechnet an Opas Drilling den idellen Wert.
  9. Welch Aufwand den Besitz von Sachen für die sich bisher anscheinend niemand interessiert zu erhalten. Um welchen realen Wert geht es hier eigentlich?
  10. Sicher, nur sind es manchmal doch die Mitgliederzahlen die die Bedeutung eines Vereins ausmachen und vom Beitrag bleibt immer noch was übrig. Beim DSB dort wo die Verbandsmitgliedschaf Bedingung ist liegen die aber doch im sehr überschaubaren Bereich. Vereine anderer Verbände melden ja nicht jeden weiter oder lassen die Mitglieder die Verbandsbeiträge eigenverantwortlich zahlen. Nur wundert sich mancher wie schnell die Passivmitglieder bereit sind bei geringer Beitragserhöhung auszutreten und die treten sicher in keinen alternativen Verband mehr ein.
  11. Verständlich, aber auch die braucht der Verein, verursachen sie doch außer der Verwaltung des Beitrags keine Kosten.
  12. Wobei man auch noch fragen könnte ob der Verein zum Zeitpunkt des Austritts schon melden musste. Muß eine durch Wegfall der Voraussetzungen hier Mitgliedschaft im Verband "ungültige" WBK überhaupt wirderrufen werden? War die Sachkunde vor 92 schon auf Dauer gültig?
  13. Trifft das auch auf einen Nichtwaffenbesitzer wie den TE zu?
  14. Richtig erkannt, deswegen haben sich auch in den letzten Jahrzehnten neue Verbände gegründet.
  15. Das dürfte auch daran liegen dass hier einfach zu wenig Gemeinsamkeiten bestehen.
  16. Wie kommst Du darauf dass das folgenlos sein soll?
  17. In diesem Fall wohl Waffen weg, das können gelegentlich sogar Waffenbesitzer verstehen.
  18. Hier war ja wohl auch Alkohol am Steuer Ursache und wer nicht zum fahren taugt ist auch für den Umgang mit Waffen untauglich.
  19. Das kommt bei mir rüber als würdest Du fragen wo Du am günstigsten die Meisterprüfung ablegen kannst und weißt noch nicht in welchem Beruf. Suche Dir erstmal einen Verein, nimm an ein oder zwei Probetrainings teil, werde dir erstmal klar was du schießen willst und erkundige dich dann beim Verein wo du die Lehrgänge am günstigsten machst. Sachkunde ist beim Verein meist günstiger und Standaufsicht ist soweit erforderlich in der Regel vom Verband abhängig.
  20. Joseg

    60Tagessätze

    Das könnte durchaus helfen. Ein Urteil bei dem der Betroffene offensichtlich unter Alkohol stand braucht natürlich auch keine Untergrenze zu definieren. „ Man könnte hier auch Vergleiche zum Umgang mit Kraftfahrzeugen sehen. Wer Ausfallerscheinungen zeigt ist auch unterhleb der Richtwerte nicht in der Lage ein Fahrzeug zu führen.
  21. Joseg

    60Tagessätze

    Ich kenne auch einen Fall von einem unschuldigen Falschparker der tatsächlich 60 TS aufgebrummt bekam. Der hat nur versehentlich auf einem Behindertenparkplatz geparkt, dabei kam noch ungeklärt der Behindertenausweis der verstorbenen Großmutter hinter die Windschutzscheibe obwohl dieser bei Antritt der Fahrt noch in einem verschlossenen Briefumschlag war um ihn ans Amt zurück zuschicken und bei den Angaben vor der Polizei wurde auch noch verschiedenes Verwechselt. Zur Krönung dann noch ein unfähiger Anwalt. Sowas ist natürlich Pech, das mich hoffentlich nicht trifft.
  22. Joseg

    60Tagessätze

    Weil es da eben nicht um die 0,0 Promille ging.
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