-
Gesamte Inhalte
8.816 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Beiträge von WOF
-
-
Nein, die hängt von der Zeit (also Geschwindigkeit) ab.
-
Punkte werden zwar diktiert, aber nicht ausgeschrieben.
Hier stehen Luftgewehre zur Verfügung die mühelos
100 Joule im Kaliber .22 entwickeln und ein Jäger
darf die auch verwenden.
-
Beim FT spielt die Energie im Ziel keine Rolle.
Ganz andere Baustelle.
-
Vom Essen verstehen Sie nix,
von Luftpumpen schon!
-
Warum verwenden die Engländer dann fast ausschließlich
das Kaliber 5,5mm für Jagd und Pest-Control?
-
vor 51 Minuten schrieb chapmen:
Weil letzterer zwar guten Willens, aber ohne Erfahrung und entsprechender Aus-/Weiterbildung in den Ring steigt. Profis gegen Amateure, geht zu 99 % schief.
Und es schliesst sich wieder der Kreis zu einer professionellen Lobby.....
Ich fürchte da ist viel dran. Auch wenn ich Frau Triebel
und Ihr Engagement sehr schätze, Sie ist in einem solchen
Haifischbecken chancenlos.
- 1
-
und es war gut!
-
Und wen interresiert die Wahrheit?
Hitler hat seine Absichten im meistverkauften Buch des
3.Reichs niedergeschrieben und niemand hat das Ernst
genommen.
-
Macht für das Transport-Unternehmen aber keinen Unterschied.
-
6 komplette Gewehre.
Was der Händler für Auflagen hatte weis ich nicht.
-
Das stimmt.
-
Alle Sendungen aus den USA landen beim Zoll.
-
Also andersrum -aus den USA nach D- hatte Fedex
damit kein Problem. Die haben auch die Verzollung
völlig stressfrei abgewickelt.
-
vor 1 Stunde schrieb karlyman:
Der VISIER-Artikel, in dem man zum Schluss kam, dass "die" Lewis'sche Windbüchse der Expedition von Isaiah Lukens/Philadelphia gebaut wurde, stammte aber von Dr. Robert Beeman und Ulrich Eichstädt gemeinsam.
Entweder täuscht dich deine Erinnerung oder Eichstädt
hat mal wieder reloutioniert.
Die Original L&C-Büchse befindet sich in der Sammlung
von Herrn Dr. Beeman. Und er berichtet selbst von den
falschen Zuschreibungen (u.A. durch U.Eichstädt).
https://www.beemans.net/lewis-assault-rifle.htm
-
vor 41 Minuten schrieb karlyman:
Die historisch berühmteste Windbüchse der Welt ist wohl diejenige, die Capt. Lewis auf der der Lewis & Clark-Expedition zum Pazifik, 1802 - 1804, mitgeführt hat; eine Konstruktion von Isaiah Lukens aus den 1790er Jahren, nach heutiger Schätzung mit einer Mündungsenergie von ca. 70 - 80 J.
Anfang der 2000er gab es mal einen ausführlichen VISIER-Artikel dazu.
Das war eine Girandoni von 1780.
Konstruiert von Bartholomus Girandoni (1744–1799).
VISIER-Artikel darf man nur zur Unterhaltung lesen,
keinesfalls etwas davon glauben.
Im BlueBook of Airguns (10. Ed.) gibt es einen guten
Bericht über die Expedition mit der Waffe von Herrn
Dr. Robert Beeman (echter Experte für Luftpumpen).
Leider nur in englischer Sprache.
-
Der Kaufpreis ist die geringste Hürde.
-
Genau da kommen auch keine Büttel hin
-
Gibt es bereits neue Erkenntnisse?
-
vor 4 Stunden schrieb EkelAlfred:
Aber unirdisches Bauwerk .... hhhmmm
Bei uns allerdings wegen des felsigen Bodens nicht machbar
Frag mal die Kumpelz vom Sprengverein
- 1
- 1
-
§ 12 Ausnahmen von den Erlaubnispflichten
(1) Einer Erlaubnis zum Erwerb und Besitz einer Waffe bedarf nicht, wer diese...2. vorübergehend von einem Berechtigten zur gewerbsmäßigen Beförderung, zur gewerbsmäßigen Lagerung oder zur gewerbsmäßigen Ausführung von Verschönerungen oder ähnlicher Arbeiten an der Waffe erwirbt;Ist also mit der entsprechenden Gewerbeanmeldung kein Problem.- 1
-
Wo gerade (inhaltliche) Einzelfragen aufkommen ...
Gibt es schon Erkenntnisse zu den Salut-Waffen
und deren Handhabung?
-
Nur die Frage danach könnte einen Krieg auslösen!
-
Vergiss es!
- 1
-
vor einer Stunde schrieb Fyodor:
Einen Freispruch schon. Wäre ja das selbe Verfahren.
Dafür müsste eine Anklage und ein Eröffnungsbeschluß
vorliegen. Bei der Sachlage undenkbar.
Versand von Druckluftwaffen außerhalb der EU
in Allgemein
Geschrieben
Das war(ist) keine Frage.