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WOF

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Beiträge von WOF

  1. Das war nicht die Frage. Auch wenn die eingespeiste Leistung

    nur untergeordnete Relevanz hat spielt für die Risikobewertung

    der Anwendungsfall eine erhebliche Rolle.

    Niemand würde bei einer Einspeisung in ein Krankenhaus oder

    in ein Mehrfamilien-Wohnhaus irgendwelche Kompromisse bzgl.

    der Sicherheit machen. Für den Notbetrieb meiner Heizung und

    der Kühltruhe sieht das schon anders aus.

    Also nochmal: wie viele Tote gibt es jährlich in Deutschland?

     

     

  2. vor 20 Minuten schrieb Muck:

    Das hab ich schon anders erlebt. Es endete mit Rückzahlung des Artikels, incl. Zahlung sämtlicher Verfahrenskosten zu Lasten des Verkäufers, plus ein kleiner Obolus damit die Einstellung nach § 153a StPO erfolgen konnte.

    Eingestellt wurde das Verfahren, aber eben nicht sang- und klanglos.

    Wenn tatsächlich betrügerische Absichten im Spiel

    waren habe ich daran keinen Zweifel. Davon kann

    im vorliegenden Fall aber keine Rede sein.

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  3. vor 19 Minuten schrieb raze4711:

    Ich kenne das anders. 

    Im Fachhandel kaufen , weil die wissen was gut ist .

    Vom Fachhaneel beraten lassen , weil die Ahnung haben .

    Wenn man gar keine Ahnung hat kann man das so machen.

    Man kann sich aber mit einem Thema das einem wichtig erscheint

    auch auseinandersetzen und selbst über die angemessene Lösung

    für den eigenen Fall nachdenken. Das schließ eine Beratung ja nicht
    aus. Hat sich aus meiner Sicht sehr bewährt!

  4. vor 16 Minuten schrieb raze4711:

    Vom Fachhandel installieren lassen , weil die wissen wie es richtig geht .

    Ja, das kenne ich. Gefordert war RG59, verlegt hat der

    Fachmann ein Antennenkabel. Waren aber nur 2400m 🤢

     

    vor 17 Minuten schrieb raze4711:

    Du erinnerst  ich immer an Oleg Poppov oder Charlie Rivel . 

    Beides hochintelligente Menschen. Vielen Dank für das Lob.

  5. Wenn ich ein solches Gerät kaufe probiere ich es auch aus.

    Insbesondere wenn ich weis daß ich große Motoren damit

    betreiben will/muss.

     

    vor 21 Minuten schrieb raze4711:

    stirbt die Mutti durch einen Stromschlag , wird sie zurückgeschickt 😄

    Du hörst dich an wie Lauterbauch. 🤢

    • Gefällt mir 1
  6. vor 3 Stunden schrieb Jörgi-1911:

    Ich hab's mir mal rausgepickt, um eine Kleinigkeit zu ergänzen:

    Wenn der Herd mit Dreiphasenbetrieb läuft, hast Du natürlich Recht mit den

    drei mal 230 V. Auch das Drehfeld ist wurscht. Aber durch den 120° Versatz der drei Phasen

    ist die Summe aller Ströme am Neutralleiter Null. (Im Idealfall) Es wird aber nie so sein, das 

    die Ströme der Heizungen aller drei Phasen über N abfließen.

     

    Betreibst Du allerdings alle drei Außenleiter des Herdes an einer Phase passiert das:

    16 A über L1 von Sicherung L1 + 16 A über L2 von Sicherung L2 + 16 A über L3 von Sicherung L3 =

    48 A über N zurück zum N der Verteilung. Das dürfte wohl dann doch zu viel für die eine Ader sein.

    Es sei denn, N ist mit abgesichert, was allerdings nicht weit verbreitet ist.

    Es wäre demnach nachdenken geboten, bevor man alle drei Phasen am Hausanschluss

    verbindet und dort mit sehr vielen kW's einspeist

    Das stimmt. Ich hatte aber auch geschrieben das 3,6 kW für einen

    Notbetrieb mehr als ausreichend sind. Damit wird nichts überlastet.

  7. Im Prinzip ja.

    Die max. Leistung von 1500W steht für ca. 10 min. zur Verfügung.

    Viele Geräte "mögen" den Strom aus den 12V-Spannungswandlern

    nicht; insbesondere wenn Elektronik verbaut ist. Von Fehlfunktion

    bis Beschädigung ist alles möglich 😞

     

     

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  8. vor 25 Minuten schrieb raze4711:

    Übrigens.... ich habe nichts von Leistung geschrieben .

    ach...

    vor 4 Stunden schrieb raze4711:

    Für einen normalen Haushalt , der nicht gerade einen Durchlauferhitzer betreibt , den Elektroherd auf voller Leistung. Dazu Backofen und Fritteuse betreiben will,  reicht  9-12 kW also 12-14 kVA ausreichend .

    Klingt für mich anders - und völlig absurd.

  9. Es macht schon einen Unterschied ob man ein Krankenhaus

    mit Intensivstation und OP oder ein Privathaus versorgen will!

    Da kann man auch die Kirche im Dorf lassen. Niemand braucht

    wirklich 12kW oder mehr bei einem Stromausfall.

    Wenn Heizung, Kühltruhe und Kühlschrank laufen ist dass schon

    mal das wichtigste. Evtl. noch etwas Licht - was braucht man 

    sonst noch wahnsinnig dringend? OK, Handy-Ladegerät ;)

     

    • Gefällt mir 1
  10. vor 14 Minuten schrieb Pastis:

    Stimmt. Solange der Verbauch unter 3,6 KW liegt alles i.O.

    Darauf muss man allerdings wirklich achten,

    gerade bei den China-Generatoren sterben

    die Inverter gerne bei Überlastung.

    Das ist dann meist ein Totalschaden.

     

     

  11. Im Haus hat man normalerweise keine Geräte die echten Drehstrom

    brauchen. Auch ein Herd braucht "nur" 3 x 230V, das Drehfeld spielt

    keine Rolle. 

    Im Notfall kann man daher auch eine 230V-Phase auf alle drei Phasen

    im Haus legen. Ein Drehstrom-Generator ist nicht nur nicht nötig, er

    ist wegen der Schieflast sogar im Nachteil (wenn er das nicht kann,

    was wiederum recht teuer ist).

    Und im Notfall würde ich die starken Verbraucher nicht verwenden.

    Herd, Durchlauferhitzer, Waschmaschine u.ä. bleiben aus. Dann ist

    man mit 3,6 kW nicht so schlecht bedient.

  12. Weil der teure Akku mit jedem Lade/Entladezyklus an

    Lebensdauer verliert. Die Spezifikation liegt meistens

    bei 1000 Zyklen. Bei einem Akku-Preis von 30.000 €

    kostet jeder Zyklus also 30 €. 

    Dafür bekomme ich aus der Steckdose ca. 100 kWh.

    Dazu kommt noch die Einspeisevergütung. Das macht

    wirtschaftlich keinen Sinn.

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