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Beiträge von WOF
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Wie schon gesagt, im Mietshaus ist die Situation eine
völlig andere als in meinem privaten Haus. Hier kann
ich beurteilen und beeinflussen wer was tut.
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Es ging nie um Stromtote allgemein sondern um die tote Omi
wegen der privaten Stromeinspeisung mit einen Generator.
Das heraufbeschworene Risiko ist ein rein theoretisches, es
gab keinen einzigen realen Fall.
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Auch wenn hier jetzt ein erheblicher Teil der Diskussion
fehlt, es gab keinen einzigen Fall von Toten wie es unser
Raketentechniker in Lauterbachscher Panikmache
prophezeit hat.
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vor 10 Minuten schrieb joker_ch:
...
Genau da liegt das Problem!
Blöd ist es halt dann, wenn die eigene Existenzberechtigung
daran hängt das Expertentum der Steckdoseninstallateure
aufrecht zu erhalten.
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Das war nicht die Frage. Auch wenn die eingespeiste Leistung
nur untergeordnete Relevanz hat spielt für die Risikobewertung
der Anwendungsfall eine erhebliche Rolle.
Niemand würde bei einer Einspeisung in ein Krankenhaus oder
in ein Mehrfamilien-Wohnhaus irgendwelche Kompromisse bzgl.
der Sicherheit machen. Für den Notbetrieb meiner Heizung und
der Kühltruhe sieht das schon anders aus.
Also nochmal: wie viele Tote gibt es jährlich in Deutschland?
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vor 20 Minuten schrieb Muck:
Das hab ich schon anders erlebt. Es endete mit Rückzahlung des Artikels, incl. Zahlung sämtlicher Verfahrenskosten zu Lasten des Verkäufers, plus ein kleiner Obolus damit die Einstellung nach § 153a StPO erfolgen konnte.
Eingestellt wurde das Verfahren, aber eben nicht sang- und klanglos.
Wenn tatsächlich betrügerische Absichten im Spiel
waren habe ich daran keinen Zweifel. Davon kann
im vorliegenden Fall aber keine Rede sein.
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Kannst du so machen. Dann hast du am Ende
weder Geld noch Montage. Die Strafanzeige
wird umgehend eingestellt und das wars dann.
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vor 19 Minuten schrieb raze4711:
Ich kenne das anders.
Im Fachhandel kaufen , weil die wissen was gut ist .
Vom Fachhaneel beraten lassen , weil die Ahnung haben .
Wenn man gar keine Ahnung hat kann man das so machen.
Man kann sich aber mit einem Thema das einem wichtig erscheint
auch auseinandersetzen und selbst über die angemessene Lösung
für den eigenen Fall nachdenken. Das schließ eine Beratung ja nicht
aus. Hat sich aus meiner Sicht sehr bewährt! -
vor 16 Minuten schrieb raze4711:
Vom Fachhandel installieren lassen , weil die wissen wie es richtig geht .
Ja, das kenne ich. Gefordert war RG59, verlegt hat der
Fachmann ein Antennenkabel. Waren aber nur 2400m 🤢
vor 17 Minuten schrieb raze4711:Du erinnerst ich immer an Oleg Poppov oder Charlie Rivel .
Beides hochintelligente Menschen. Vielen Dank für das Lob.
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Wenn ich ein solches Gerät kaufe probiere ich es auch aus.
Insbesondere wenn ich weis daß ich große Motoren damit
betreiben will/muss.
vor 21 Minuten schrieb raze4711:stirbt die Mutti durch einen Stromschlag , wird sie zurückgeschickt 😄
Du hörst dich an wie Lauterbauch. 🤢
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Das probiert man ja aus. Wenn es nicht klappt
geht das Teil halt zurück.
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Die Inverter aus China sterben gerne bei Überlastung.
In so einem Fall würde ich bei einem Anbieter kaufen
der mir die Funktionsfähigkeit im Anwendungsfall auch
garantiert.
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vor 3 Stunden schrieb Jörgi-1911:
Ich hab's mir mal rausgepickt, um eine Kleinigkeit zu ergänzen:
Wenn der Herd mit Dreiphasenbetrieb läuft, hast Du natürlich Recht mit den
drei mal 230 V. Auch das Drehfeld ist wurscht. Aber durch den 120° Versatz der drei Phasen
ist die Summe aller Ströme am Neutralleiter Null. (Im Idealfall) Es wird aber nie so sein, das
die Ströme der Heizungen aller drei Phasen über N abfließen.
Betreibst Du allerdings alle drei Außenleiter des Herdes an einer Phase passiert das:
16 A über L1 von Sicherung L1 + 16 A über L2 von Sicherung L2 + 16 A über L3 von Sicherung L3 =
48 A über N zurück zum N der Verteilung. Das dürfte wohl dann doch zu viel für die eine Ader sein.
Es sei denn, N ist mit abgesichert, was allerdings nicht weit verbreitet ist.
Es wäre demnach nachdenken geboten, bevor man alle drei Phasen am Hausanschluss
verbindet und dort mit sehr vielen kW's einspeist
Das stimmt. Ich hatte aber auch geschrieben das 3,6 kW für einen
Notbetrieb mehr als ausreichend sind. Damit wird nichts überlastet.
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Im Prinzip ja.
Die max. Leistung von 1500W steht für ca. 10 min. zur Verfügung.
Viele Geräte "mögen" den Strom aus den 12V-Spannungswandlern
nicht; insbesondere wenn Elektronik verbaut ist. Von Fehlfunktion
bis Beschädigung ist alles möglich 😞
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Das überlasse ich lieber solchen Konifähren wie dir.
Obwohl: Mist, meine Firma macht so etwas ja auch.
Egal, unsere Elektriker wissen was Sie tun, bleiben
aber dabei normal.
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Man kann sich natürlich ein Notstromaggregat hinstellen
um im Fall von Stromausfall eine Fritteuse zu betreiben.
Muss man aber nicht
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vor 25 Minuten schrieb raze4711:
Übrigens.... ich habe nichts von Leistung geschrieben .
ach...
vor 4 Stunden schrieb raze4711:Für einen normalen Haushalt , der nicht gerade einen Durchlauferhitzer betreibt , den Elektroherd auf voller Leistung. Dazu Backofen und Fritteuse betreiben will, reicht 9-12 kW also 12-14 kVA ausreichend .
Klingt für mich anders - und völlig absurd.
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Es macht schon einen Unterschied ob man ein Krankenhaus
mit Intensivstation und OP oder ein Privathaus versorgen will!
Da kann man auch die Kirche im Dorf lassen. Niemand braucht
wirklich 12kW oder mehr bei einem Stromausfall.
Wenn Heizung, Kühltruhe und Kühlschrank laufen ist dass schon
mal das wichtigste. Evtl. noch etwas Licht - was braucht man
sonst noch wahnsinnig dringend? OK, Handy-Ladegerät
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vor 3 Minuten schrieb raze4711:
Eine Gebäudeeinspeisung darf nur durch Elektrofachkräfte ausgeführt werden .
1. stimmt das nicht.
2. im Notfall ist mir das echt egal!
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vor 14 Minuten schrieb Pastis:
Stimmt. Solange der Verbauch unter 3,6 KW liegt alles i.O.
Darauf muss man allerdings wirklich achten,
gerade bei den China-Generatoren sterben
die Inverter gerne bei Überlastung.
Das ist dann meist ein Totalschaden.
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Im Haus hat man normalerweise keine Geräte die echten Drehstrom
brauchen. Auch ein Herd braucht "nur" 3 x 230V, das Drehfeld spielt
keine Rolle.
Im Notfall kann man daher auch eine 230V-Phase auf alle drei Phasen
im Haus legen. Ein Drehstrom-Generator ist nicht nur nicht nötig, er
ist wegen der Schieflast sogar im Nachteil (wenn er das nicht kann,
was wiederum recht teuer ist).
Und im Notfall würde ich die starken Verbraucher nicht verwenden.
Herd, Durchlauferhitzer, Waschmaschine u.ä. bleiben aus. Dann ist
man mit 3,6 kW nicht so schlecht bedient.
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Aber dieses Gerät hast du noch nicht installiert.
Also eine rein emotionala Aussage.
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Weil der teure Akku mit jedem Lade/Entladezyklus an
Lebensdauer verliert. Die Spezifikation liegt meistens
bei 1000 Zyklen. Bei einem Akku-Preis von 30.000 €
kostet jeder Zyklus also 30 €.
Dafür bekomme ich aus der Steckdose ca. 100 kWh.
Dazu kommt noch die Einspeisevergütung. Das macht
wirtschaftlich keinen Sinn.
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Stromgenerator kaufen, aber wie?
in Survival
Geschrieben
Kommt auf den Grund für den Ausfall an.
Bei lokalen Problemen ja, bei großflächigem
Ausfall nur für kurze Zeit.