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Beiträge von WOF

  1. vor 9 Stunden schrieb EkelAlfred:

    200 Liter Fässer? Für Sprit?

    Ja, klar. Was willst du mit dem Generator ohne Sprit?

    Und wenn mal ein paar Stunden der Strom weg ist 

    braucht man den auch nicht. Für 10 Tage Sprit muss

    da sein, sonst ist das sinnlos.

    SuperPlus ist im Blechfass langfristig lagerfähig.

     

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  2. vor 42 Minuten schrieb raze4711:

    Zwar Elektrotechnik studiert

    Daran habe ich mittlerweile ernsthafte Zweifel.

     

    vor 19 Minuten schrieb karlyman:

    Was meinst du, wozu Anlaufstrombegrenzer überhaupt gebaut und verkauft werden?

    Jedenfalls nicht um elektronische Geräte die gar keinen

    Anlaufstrom haben zu begrenzen. Und den Motoren die

    man damit sinnvollerweise ausstattet macht es nix.

    Wie immer wird alles aus dem Zusammenhang gerissen

    um möglichst spektakulären Unsinn zu verbreiten.

    Das hat schon Züge von Whoami. Sockenpuppe?

  3. vor 17 Minuten schrieb raze4711:

    Du hast es gesagt .

    Du hast gefragt ob es das nur bei Wechselstromgeneratoren gibt .

    Nein.

     

    vor 17 Minuten schrieb raze4711:

    Oder kennst du außer Wechselstrom - Gleistrom und Drehstromgeneratoren noch andere ? 

    Du darfst Schieflast gerne gegen Scheinleistung tauschen .

    Ich soll jetzt deinen Irrtum korrigieren?
    Habe ich doch schon gemacht: s.o.

     

    vor 17 Minuten schrieb raze4711:

    Eine Waschmaschine hat also keinen Motor ? 

    Ach deshalb keine induktive Last .

    Der Motor wird an einem Inverter betrieben (hatte ich

    auch schon geschrieben) und ist daher keine induktive

    Last.

     

    vor 17 Minuten schrieb raze4711:

    Bei einem guten , konventionellen Stromerzeuger mit manierlicher AVR Regelung , gebt keine Elektronik kaputt .

    Jeden Tag teste ich genau solche Generatoren .

    Ob 2,2KVA oder 2,2MVA 

    Reglerprinzip bleibt gleich 

    Wenn die Leistungsaufnahme schlagartig von 2200W auf 100W

    sinkt steigt die Spannung an einem einphasigen konventionellen
    Stromerzeuger im Leistungsbereich bis 3,6 KV sehr deutlich an.

    Ich habe schon mehr als 400V gemessen! Gibst du eine Garantie

    daß meine Waschmaschine das überlebt? Wenn ja probiere ich

    es aus...

    Daß ein Generator mit 2,2MVA darauf nicht reagiert ist richtig,

    aber für den privaten Anwender irrelevant.

  4. vor 4 Stunden schrieb raze4711:

     

    Seit wann gibt es nur bei Drehstrommaschinen Schieflast ? 

    Wer hat denn etwas von Schieflast im Zusammenhang mit

    Drehstrommaschinen gesagt? Die erzeugen ja gerade keine
    Schieflast! Aber halt einen hohen Anlaufstrom.

     

    vor 4 Stunden schrieb raze4711:

    Beim Anschluss von  Induktivitäten und Kapazitäten an Wechselspannung gibt es immer eine Schieflast. 

    Deswegen wird bei einem Generator auch die Wirkleistung in VA , der Cos Phi , und die Scheinleistung in W angegeben . 

    Das ist Quatsch. Schieflast bezeichnet die ungleiche Belastung

    der Phasen im Drehstromnetz. Das ist bei einem einphasigen
    Stromerzeuger nicht möglich.

    Die Scheinleistung (Blindstrom) ist etwas völlig anderes. Ist

    aber im vorliegenden Fall (Waschmaschine am Stromerzeuger)
    nicht relevant, Waschmaschinen sind keine induktive Last.

     

    vor 4 Stunden schrieb raze4711:

    Dazu immer beachten das Invertergeräte sehr gut zur Versorgung von elektronischen Geräten geeignet sind , aber den hohen Anlaufstrom von Motoren nicht so gut verkraften.

    Stimmt soweit.

     

    vor 4 Stunden schrieb raze4711:

    Zwar haben wir in der Waschmaschine keinen so großen Motor 

    Eben. Daher ist der Anlaufstrom auch nicht relevant.
    Nichts anderes habe ich geschrieben.

     

    vor 4 Stunden schrieb raze4711:

    Wer aber vorrangig Sägen , Pumpen.... oder sonstige Geräte mit Elektromotor betreiben will, ist mit einem konventionellen Synchrongenerator besser bedient. 

    Ja, stimmt. Geht bei einer Waschmaschine aber schief. Da ist sehr

    viel Elektronik verbaut. Sobald die Heizung abschaltet steigt die

    Spannung eines konventionellen Synchrongenerators stark an. Das

    überlebt die Maschine nicht.

     

    vor 4 Stunden schrieb raze4711:

    Zwar haben wir in der Waschmaschine keinen so großen Motor , aber bei fast allen Maschinen ist die Anschlussleistung höher , als die 2200W , die der übliche Honda zur Verfügung stellt . 

    Miele gibt einen Anschlusswert von 2,10 - 2,40 kW für Ihre Maschinen an.

    Der EU22i kann so eine Maschine betreiben (habe es gerade ausprobiert).

    Kompletter Programmdurchlauf mit 40°C. Bei 90°C wird es aber nicht mehr

    gehen, so lange wie die Heizung da läuft kann der Honda seine Kurzzeit-

    Leistung nicht bereitstellen.

     

  5. vor 50 Minuten schrieb raze4711:

    Dazu kommt Schieflast und Anlaufstrom durch den Motor .

    Schieflast bei einem einphasigen Generator? Wie soll das

    denn gehen?

    Moderne Waschmaschinen haben keine Drehstrommotoren

    alter Bauart mehr, daher auch keinen nennenswerten 

    Anlaufstrom. Da werkelt ein Inverter in der Maschine.

    Der EU22i ist vermutlich im Grenzbereich (je nach der

    Maschine), der EU32i hat damit kein Problem.

     

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  6. vor 43 Minuten schrieb EkelAlfred:

     

    Was bedeutet das jetzt ?

    Geht das?

    Oder nicht?

    Es muss ja keine Kochwäsche sein, aber 40 Grad wären schon gut.

    Ja, ein EU22i kann das. In der halben Stunde braucht er

    ca. 150ml Sprit im Leerlauf oder du schaltest Ihn aus und

    lässt die Wäsche nach deiner Uhr einweichen.

     

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  7. Der Motor ist bei der Waschmaschine das kleinere Problem,

    der zieht gar nicht so viel Strom. Die Heizung ist der große

    Verbraucher. 

    Das geht mit einem Inverter-Erzeuger recht gut, der fällt in

    den drehzahlreduzierten Eco-Modus wenn die Heizung aus

    geht.

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  8. vor 7 Minuten schrieb Colt S.:

    Wenn er dieses nicht aufgrund von Vorurteilen gewährleisten kann ist er absolut fehl am Platz.

    Durchaus möglich, ist nicht selten. Es nutzt dir aber nichts!

    Und Prozesse kann man sehr gut wegen völlig belanglosen

    Regeln aus der Prozessordnung verlieren!

    Um das zu vermeiden brauchst du einen Anwalt, und zwar

    einen Guten (dein Gegner hat den!).

     

     

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