Zum Inhalt springen

reini

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.490
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von reini

  1. leider wissen das die zuhörer nicht. und von den waffenbesitzern hört man nichts gegenteiliges in der öffentlichkeit.
  2. hallo weini von reini, volle zustimmung von mir. grüsse an alle pro-gunner im forum weiter so, auf dauer ist gegen realität und wahrheit kein kraut gewachsen !
  3. @sb unter den führerscheinneulingen könnte bundesweit auch einer mit zweifelhafter einstellung sein. demnach müsste heute niemand mehr einen führerschein bekommen um diesen einzelfall zu verhindern; gemäss logig waffenrecht und logik sb. die spätwilhelminische auswirkung, dass die obrigkeit noch bestimmt, was für den bürger (untertan) gut ist, treibt im waffenrecht die tollsten stilblüten. könnte man die arbeitskrat bei der polizei einsetzen, sie wäre vom nutzen ein vielfaches sinnvoller an ertrag. nichts gegen eine strenge behördliche kontrolle. aber dort, wo es sinnvoll ist. beim bedürfnis, der anzahl von waffen etc. sicherlich nicht.
  4. Ich wohne im Grenzgebiet zu Österreich. Dort ist es für Normalbürger möglich, "zivile" Langwaffen ohne Begründung zu erwerben. Früher, vor EU-Heimsuchung waren sie frei verkäuflich. Zwei Kurzwaffen waren ohne Begündung erwerbbar, gilt auch heute noch. Sportschützen haben ein wesentlich höheres Kontingent. Auch vor 1972 hatten wir in Deutschland keine Zustände wie im Wilden Westen. Die Waffengesetzgegung sollte auch in Deutschland auf eine sinnvolle Basis gebracht werden. Zuverlässigkeit und sachkundiger Umgang sind ausreichend. Andere Posts haben es zuvor ja schon treffend gesagt.
  5. Wir kennen ja die Fakten wenn es um Waffenbesitz geht. Wenn man andere Personenkreise überzeugen will geht das besser wenn man ihnen erläutert, welche Vorteile SIE SELBST aus einem liberaleren, bürgerfreundlichen hätten. Hier ein guter Beitag aus einer WO-Thread:
  6. Wenn man einen Forderungskatalog an die Politik erstellt wird man besser Nah- und Fernziele definieren. Auf jeden Fall muss man diese Forderungen für alle Betrachter, sei es nun der Bürger, der Journalist oder der Politiker, mit einer sachlichen Begründung untermauern. Vergleiche mit der Schweiz, Österreich, USA ... Angebot an Flyern, Plakaten, Infobroschüren. Diese werden in Stückelung von 100 ... 200 Stück an Vereine verkauft ( ggf. Einzelpersonen) und von diesen auf infoständen, Geschäften zur kostenlosen Weitergabe ausgelegt.
  7. Als Ideensammelthread ist das sehr gut. Es dürfen auch im waffenrechtlichen Sinne unrealistische Forderungen sein; gemessen an der Realität sind sie jedoch keineswegs unrealistisch. @Mein Posting #30 @ Jocker_ch #31 Es mag schon sein, dass es gute pro-Gun-Berichte oder Webseiten gibt. Sicherlich können wir WO-Teilnehmer auch Vergleiche ziehen mit der Situation in anderen Ländern - Schweiz, Österreich, USA etc. ... Negativerfahrung in GB und Australien ... und ... und ... und Nur "Normalbürger" und möglicherweise auch politische Entscheidungsträger wissen das nicht und das ist das eigentliche Problem !! So habe die Waffengegner und Realitätsverweigerer beste Aussichten für Desinformation und zum Schaden der Legalwaffenbesitzer zu agieren. Wenn die Internet-User von Webseite zu Webseite springen werden sie nicht stundenlang intensive Recheche betreiben und sich von der Neuträität und den Vorzügen des privaten Waffenbesitzes überzeugen. In der Schweiz und Österreich leisten ProTell bzw. IWÖ eine offensive Öffentlichkeitsarbeit. Leider fehlt dieser Part in Deutschland vollständig. Sicher hat sich in den letzten Jahren in Deutschland auch etwas zum Positiven bewegt. Man müsse breite Bevölkerungsschichten mit Fakten versorgen um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen. Abgestuft in kurze Aussagen in Schlagworten, Flyerform, mit einem Angebot an Hintergrund- und weitergehende Detailinformationen. Es ist ja nicht das Problem uns wechselseitig vom Sinn und Unsinn des Waffengesetzes zu überzeugen.
  8. UND GENAU DAS SOLLTE AUF EINER WEBSEITE AUSFÜHRLICH DARGESTELLT WERDEN. LEICHT VERSTÄNDLICH FÜR DEN NICHT FACHKUNDIGEN LESER. Leider gibt es in Deutschland keine Webseite, die waffenrechtliche und -technische Grundbegriffe für Nichtwaffenbesitzer erleutert. Einschliesslich dem Fakt, dass nicht der Legalwaffenbesitz sondern der unkontrollierbare illegle Waffenbesitz für Verbrechen massgeblich ist. So habe unsere Gegnewr leichtes Spiel in allen Gebieten.
  9. @ dudeck (#2) Dem kann man sich vollinhaltlich anschliessen. Auch Waffenschein für Alle - Man darf aber Ansprüche stellen an die Personen, die Waffen besitzen oder führen wollen. Ein solcher Forderungskatalog an die Politik ist längst fällig !!!
  10. liegt am inoffizellen umrechnungskurs 1,0000 DM = 1,0000 EUR
  11. Antwort auf: Antwort auf: ...Die SLGen sind laut Satzung übrigens nicht Mitglied im BDMP sondern nur örtliche Zusammenschlüsse von BDMP Mitgliedern ! Was sagen die Rechtgelehrten im Forum ? außer diese slgen sind e.v. cu klaus Mit dem e.v. Eintrag hat die SLG bzw. der Verein Rechtsfähigkeit erlangt. Die BDMP Mitgliedshaft hat er aber dadurch nicht. BDMP Mitglieder sind nur natürliche Personen.
  12. Eine nachhaltige Verbesserung wird es erst geben wenn die Landesverbände e.V. sind. Die sind an den Mitgliedern näher dran und das stärkt die Basisdemokratie auch zwischen den Bundesdelegiertentagen. Hier muss der nächste Bundesdelegiertentag zumindest die Weichen stellen. Es muss sich ein Antragsteller finden, der sich aufbürdet, entsprechende Anträge zu stellen. Derartige basisdemokrtische Dreistigkeiten könnten aber zum Ausschluß des Antragstellers führen ... Die SLGen sind laut Satzung übrigens nicht Mitglied im BDMP sondern nur örtliche Zusammenschlüsse von BDMP Mitgliedern ! Was sagen die Rechtgelehrten im Forum ?
  13. Hier gab es schon mal eine ähnliche Diskussion: Ähnlicher WO Thread
  14. Du hast aber recht, langsam kommen wir wieder an den Punkt, wo die Frage auftaucht, warum denn Polizei, Sicherheitsbehörden und private Sicherheitsdienstleister auf Schußwaffen zur Abwehr eines gewalttätigen Angriffs vertrauen, wenn diese für solch einen Zweck doch gar nicht geeignet sind... auch die milliardenbeträge für die bundeswehr hätte man sich sparen können wenn das alles nichts nutzen würde. die demagogen haben eben glück, dass niemand nachdenkt oder gar fragen stellt, obwohl die wahrheit in den nachbarländern schweiz und österreich für vergleichszwecke greifbar naheliegt.
  15. Das wäre eine gute Aktion a la Amnesty International: Bekannte Misstände veröffentlichen, anprangern und die Betroffenen schreiben sachliche Protestschreiben an geeignete Stellen. Wenn es nicht mehr ungeniert möglich ist, loyale Bürger & Waffenbesitzer zu diffamieren, als Spinner abzutun kann man auch als "Otto Normalverbraucher" zu einer Verbesserung und Rückkehr zur Realität beitragen.
  16. Mit CS-Gas kenne ich keines; schließlich haben wir ja Verbrecherschutz in Deutschland. Bei Juwelieren gibt es jedoch ein System welche die Räume mit dichtem Rauch einhüllen und so dem Täter Sicht und Handlungsspielraum nimmt. Soll in Verbingung mit einer konventionellen Alarmanlage sehr zuverlässig wirken, aber auch nicht ganz billig sein.
  17. Der Bedarf an einem "Pyromanenforum" wächst
  18. Antwort auf: Der Entwurf der VwV (Stand 04.08.2004, steht hier irgendwo zum download) sieht das in Nr. 14.4.1 ff anders. Bin mal gespannt, was am Ende rauskommt Wir leben in Deutschland und ist nicht verwunderlich wenn es keine Leute gäbe die nicht zwischen den Zeilen lesen können. Das Waffenrecht regelt ja hauptsächlich Probleme, die es eigentlich gar nicht gibt.
  19. Hier aus einer Stellungnahme des FWR: .. Abs.4 verlangt nicht einmal, dass die zu erwerbenden Waffen nach irgendeiner Disziplin der Schießsportordnung zugelassen sind. Nachzulesen im Forum "Downlods" - dort auf Seite 3 - und weiter unter FWR - Gelbe WBK
  20. Nach einem Internetbericht von GMX sind im Irak 350 Tonnen Sprengstoff verschwunden. Und wehe wenn bei uns mal ein Döschen verschwindet... Zur Web Seite
  21. In Antwort auf: Langer Rede kurzer Sinn, lasst euch kein unrechtmäßiges Verhalten vom Amt gefallen, egal welches...........und, husch husch, dem FWR beitreten, die bewusste Premium Rechtsschutzversicherung abschliessen und gut! Aber Achtung !! Üblicherweise hat die Rechtsschutzversicherung eine Frist von drei Monaten. Wenn etwas Beklagenswertes passiert ist es zu spät für den Versicherungsabschluss. Als Waffenbesitzer sollte man vorbauen; haben Viele eine entsprechende Versicherung bleiben die Beiträge für Alle gering. FWR Mitgliedschaft und Rechtsschutzversicherung sollten für alle Waffenbesitzer eine Selbstverständlichkeit sein.Nicht erst wenn man sie poersönlich braucht !
  22. Hallo, gibt es eine Information, was das WO-Forum jährlich kostet bzw. was seine User beibringen müssten ??
  23. In Antwort auf: Für einen Normalbürger ist das Waffenrecht so uninteressant wie eine EU-Tabakanbauverordung für Nichtraucher/Nichtlandwirte. Und wenn ich die verschiedenen Auslegungen des aktuellen Rechts hier im Forum betrachte - wie will man das dem Normalbürger rüberbringen... Ja, teils richtig. Es sollte keine knochentrockene justische Diskussion sein oder ähnliche technische Detaildiskussionen, die keinen Normalbürger interessieren. Aber mit kurzen, prägnanten Vergleichen Deutschland-Östereich - Schweiz -- USA "Right to carry" wäre meines Erachtens viel Aufmerksamkeit zu gewinnen. Das breite Unwissen von Otto Normalverbracher resultiert ja daraus, daß eine verständliche Information über privaten Waffenbesitz seit Jahrzehnten nicht existiert. Man muss halt das Informationspaket auf die Zielgruppe und deren Kenntnisstand auslegen; Interesse wecken und weiteres Infomaterial per Webseite anbieten. Macht im Prinzip jede Werbeagentur so.
  24. In Antwort auf: In der Zwischenzeit halte ich es für sinnvoller Initiativen, wie die von Dr. Lars Ditzel, zu unterstützen. Es müsste mehr für die Öffentlichkeitsarbeit getan werden um vorherrschende Informationsdefizite bei Nichtwaffenbesitzern und der Presse auszugleichen. Nur so könnte man weiteren Verschlimmbesserungen vorbeugen und langfristig einen Rückbau überzogener waffenrechtlicher Bestimmungen einfordern. Leider passiert hier seitens der Verbände so gut wie gar nichts. Der Nichtwaffenbesitzer nimmt in der Regel nur Polemik und zu Fakten deklarieten Meinungen von Gutmensch & Co. wahr. Die IWÖ stellt deutlich FORDERUNGEN an die Politik und nennt Fehlentwicklungen, Irrwege etc. beim Namen !! ( www.iwoe.at ). Vielleicht sollte man sich dieser Praxis anschliessen und nicht nur brav abwarten bis man von einer neuen Fehlentwicklung überrollt wird. Wenn man die Meinungsbildung nur Gutmensh & Co. überlässt, kann man sicher sein, daß Desinformation und Halbwahrkeiten wie "Amerikanische Verhältnisse" weiterhin gute Wegbereiter für Verschärfungen im Waffenrecht sind.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.