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reini

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Alle Inhalte von reini

  1. Löscht lieber das Video, es kommt in der Aussenwirkung negativ an. Der Forencheffe sagt es ja schon ein paar mal, dass es bessere Aufhänger für die Imagepflege gibt.
  2. Wer ist der Lieferant, wenn man fragen darf. Bei US-Exporten muss auch der Empfänger von den US-Behörden eine Lizenz haben.
  3. Es gibt eine einfache Lösung. Wer es zweckmässig hält, der macht es. Wer nicht, der lässt es. Hier agieren einige, sprechen der Allgemeinheit ein Recht ab, als wären sie aus der Propaganda Abteilung der Waffenhasser.
  4. So ist er eben, der Hobbyist. Privilegiert, aber wie lange noch.
  5. Rund um Deutschland gibt es liberalere Regelungen. Markant auch die Differenz im deutschsprachigen Raum, Österreich und Schweiz. Es geht also, nirgendwo Anarchie und Chaos.
  6. --- Querschüsse vom 17. 2. 2014 --- ------------------------------------------------------------ www.querschuesse.at[http://www.querschuesse.at] ------------------------------------------------------------ Querschüsse Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter www.querschuesse.at. Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at. Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich. ------------------------------ Selbstverteidigung verboten Das ist zumindest in Deutschland so. Der Bürger hat sich gefälligst überfallen, berauben, bestehlen ? und wenn es eine Bürgerin ist ? auch vergewaltigen zu lassen. Wehren sollte man sich nicht. Davonlaufen darf man, da tut sich aber eine Achtzigjährige schon etwas schwer. Aber ja nicht zurückschlagen. Denn Schlagen und Treten ist das Privileg der herrschenden Klasse der Muselmanen und ?frauen. Das muß man aushalten; hat ja schon die Bundeskanzlerin gesagt. Ganz folgerichtig ist daher die Selbstverteidigung in unserem Nachbarland kein anerkannter Grund dafür, sich eine Verteidigungswaffe zu kaufen. Bei uns schon und das werden wir uns nicht wegnehmen lassen. Jetzt gibt es dort eine Initiative, eine Petition, daß der bedrohte Bürger eine Schußwaffe führen darf: https://www.openpetition.de/online/ privat-schusswaffen-fuehrverbot Da sollte man sich unbedingt beteiligen. Auch wir Österreicher dürfen unseren deutschen Freunden dabei helfen. Also bitte! Mit freundlichen Grüßen Dr. Georg Zakrajsek
  7. Die Petition im DWJ: http://www.dwj.de/magazin/sicherheit/details/items/online-petition-soll-das-private-fuehren-von-schusswaffen-erlaubt-werden.html
  8. Es gibt eine einfache Lösung. Wer es nicht für erforderlich hält, der macht es nicht. Er sollte aber Toleranz üben, dass es andere anders sehen. Die Grünen verneinen generell, dass man Waffen braucht. Wer ist nun der toleranteste und wer hat recht? Im übrigen gibt es massenhaft Verbrechensopfer, die genau so dachten oder nicht daran dachten, dass auch sie mal zur Riege der wenigen Betroffenen gehören, zu den Gewaltopfern. Die Erfahrungen in den USA mit den Lizenzen für verdecktes Tragen sprechen für sich.
  9. Das Unmögliche ist oft nur das, was nie versucht wurde. Mit null Elan kommt man natürlich nicht weiter, deshalb geht es mit dem LWB stetig bergab.
  10. Petition pro Waffenschein Soeben gesichtet. Bitte weiterverbreiten und unterstützen. https://www.openpetition.de/petition/online/privat-schusswaffen-fuehrverbot
  11. Das wäre eine lohnenswerte Ergänzung zum Sportprogramm. Field Target auf freien Flächen. Im Aussenbereich schwierig umzusetzen aber wegen fehlenden Lärmschutzproblematik besser umsetzbar als alle anderen Disziplinen.
  12. Ist hier Jemand aus der Gegend um Grafenwöhr und kann gut Englisch. Habe bei den Amis schon eine Gruppe aufgebaut und u. a. einen Wettbewerb auf 600 Yard gemacht.
  13. Kannst in Deutschland nur auf einem Truppenübungsplatz machen. Die Bundeswehr macht am Wochenende aber üblicherweise am Wochenende nur Manövertätigkeit.
  14. Wenn man sieht, wie different die Interpretationen innerhalb der Waffenbesitzer sind, der kann sich ausmalen, dass die Waffenhasser die Variante zu ihren Gunsten wählen. Den Privatwaffenbesitz hätte man mit einer klaren Positionierung erwähnen können. Nein, es ist eine wachsweiche Formulierung, sind ja auch Diktatoren dabei, die keinen Waffenbesitz wollen. Die Problemländer, die Waffen in Krisengebiete exportieren, sind sowieso nicht dabei.
  15. Weil Du es so sehen willst, es ist aber interpretierbar und man hätte es auch klar definieren können. Die Problemländer sind sowieso nicht dabei. Siehe auch Wiki: Definition Kleinwaffe: http://de.wikipedia....wiki/Kleinwaffe Oder: (siehe Kritik & Definition): http://de.wikipedia....einten_Nationen
  16. Die Unterzeichnung einer internationalen Vereinbarung ist nicht Sache einer Einzelperson, sie steht vielmehr stellvertretend für einen Staat. Vorangegangen ist ein Bundestagsbeschluss. Auch die Kanzlerin ist dem Legalwaffenbesitz reserviert; siehe Kanzlerdialog mit Bürgerbeteiligung, wo es das Thema unter die Top10 geschafft hat und ignoriert wurde.
  17. Man muss ja nicht gleich alles verbieten. Waffensteuer, Ar***x für Erben oder für Alle, Lagerung beim Verein ... usw. sind eine gute Zermürbungstaktik. Dann verbleibenden Restbestände ... . Luftdruck und Sportleuchten sind auch schön.
  18. Auch "Kleinwaffe" ist im Sprachgebrauch. Gebräuchliche "Sportgeräte" inklusive. Ist jemand so leichtgläubig, dass ausgerechnet die Waffenhasser diese Steilvorlage nicht zu ihren Zwecken verwerten werden. Siehe Wiki: http://de.wikipedia....wiki/Kleinwaffe
  19. Beim BDS nachfragen, vielleicht geht was auf Darlehensbasis, oder beim BDMP falls es die aktuelle Kassenlage erlaubt. Fragen kostet nichts.
  20. Wegen der Bestimmungen in Deutschland anfragen bei www.bafa.de Problematisch sind die US-Bestimmungen. Finde erst einmal eine Händler, der sich den Papierkram aufhalst. Dann vermutlich 250 USD Gebühr fällig und Wartzeiten von etwa 6 Monaten und mehr.
  21. reini

    Verfassungsbeschwerde

    Hoffentlich macht die deutsche Waffenlobby einen Sprung über die hobbyorientierte Daseinsberechtigung des Waffenbesitzes. Ansonsten schneidet man im direken Vergleich mit höheren Werte, Leben und Gesundheit, tatsächlich schlecht ab. Bei NRA und IWö steht die Selbstschutzdebatte an erster Stelle, hier traut man sich nicht einmal das Thema anzusprechen.
  22. Sind die Gebühren nur für angemeldete User einsehbar? Auf die Schnelle finde ich nichts hierzu auf der Webseite.
  23. Man kann auch eine Webseite gestalten mit Infos für Unkundige. Ergänzend hierzu: a ) Gedruckte Artikel zum Bezug bei einer Geschäftsstelle, bei unterstützenden Vereinen oder Büchsenmachern. -- Flyer -- Druckartikel (Postkartenformat) b ) Downloads zum Ausdruck am PC --- Verteilung durch Aktivisten (Verteilung an Haushalte durch Einwurf im Briefkasten) --- Auslage an Orten mit viel Publikumsverkehr. Man kann durch aktive Teilnehmer eine beachtliche Verbreitung erzielen. 1.000 Aktive x 1.000 verteilte Druckartikel = 1.000.000 verteilte Druckartikel 10.000 Aktive x 100 verteilte Druckartikel = 1.000.000 verteilte Druckartikel 5.000 Aktive x 1.000 verteilte Druckartikel = 5.000.000 verteilte Druckartikel 10.000 Aktive x 500 verteilte Druckartikel = 5.000.000 verteilte Druckartikel Die wesentliche Information findet über die Webseite statt.
  24. Wenn, dann muss es ein Bund der Willigen sein, die von der Sache überzeugt sind. Grossverbände, Prommis und Semiprommis wird man nicht erreichen. So bleibt nur eine Initiative von NoNames für die Startphase. Mit der Zeit werden sich gute Leute finden, sie können den handelnden Vorstand unterstützen, z.B. Pressearbeit (auch Einarbeitung) und punkuell als (Presse)sprecher. Wenn eine gute Darstellung erfolgt, inclusive Kurzdarstellung der Spenden und Beiträge mit Verwendung, dann findet sich auch ein wachsender Kreis von Interessenten. Versäumnisse und jahrzehntelangs Nichtstun kann kein Grund sein, von einer notwendigen Tätigkeit abzusehen, auch wenn die Anforderungen zunächst unerreichbar erscheinen.
  25. Wenn man mit der Öffentlichkeitsarbeit Erfolg sucht, dann ist der Betrag jährlich notwendig. Als Zeitrahmen wohl über 10 Jahre ... plus X Es wäre möglich, ausserhalb der klassichen Bedürfnisgruppen viele Unterstützer zu finden.
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