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Iggy

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Beiträge von Iggy

  1. Am 2.2.2020 um 09:34 schrieb Proud NRA Member:

    ...

    Hirnverbrannt ist dann allerdings, eine Messstation an der befahrensten Kreuzung der Stadt aufzustellen, deren Dauerstau aus irgendwelchen verquasten Entscheidungen vor vielen Jahrzehnten resultiert, die sich nicht so einfach revidieren lassen. Wenn die Luft in Stuttgart im Durchschnitt die gleiche Schadstoffbelastung hätte wie am Neckartor zur Spitzenverkehrszeit, dann wäre das in der Tat ein Problem, mit dem man sich beschäftigen sollte. Hat sie aber nicht. Direkt an der Kreuzung ist offensichtlich ein Raum, den die Leute nur kurzfristig nutzen, und den man auch so beurteilen sollte.

     

    Neulich in Nürnberg: Eine improvisierte Meßstation an einer 6spurigen Straße, exakt im Rückstaubereich einer Ampel an einer Kreuzung mit einer noch stärker befahrenen Straße. Beidseits ca. 6stöckige Häuser, die Meßfühler 20 cm vom Straßenrand weg, auf Auspuffhöhe. Größerer Abstand wäre aber auch gar nicht möglich gewesen, da sonst mitten auf dem Gehweg. Zwischen Meßstation und Hauswand nur der max. 1,50 m breite Gehweg.

    Die Meßwerte von dort kenne ich schon, ohne die Meßwerte zu kennen ...  :crazy:

     

     

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  2. vor 14 Stunden schrieb cactus.45:

    Dass es einen Newsletter gibt, wäre mir neu. Der harte Kern hat die Termine schon in den Genen 🤠🤠

     

    Einfach die oben genannte Seite beobachten. Die Matches werden mit genug Vorlaufzeit eingestellt. Die letzten zwei Jahre war die LM LV5 Handgun auch mit TWT-Wertung. Ansonsten macht jedes Match mit Revolver Spass.

     

    Was nervt, mittlerweile gibt es dermaßen wenige Revolverschützen, daß man bei etlichen Matches nach der Anmeldung mitgeteilt bekommt, man solle sich ummelden bzw. mit einer anderen Waffe schießen, weil es, mangels Schützen, keine eigene Revolverwertung gäbe.

     

     

     

  3. vor 51 Minuten schrieb Josef Maier:

     

    Äh, Leute, WIE hirngeschissen muß man sein?!

    WAS muß ich da erst testen?! (Platz auf der Rückbank vorher bekannt, Korrferraummaße/-volumen ebenfalls.)

    Reichweite / Lademöglichkeiten bekannt, benötigtes Einsatzprofil aka. durchschn. Einsatzkilometer pro Schicht genauso.

    Das alles hätte den Honks meine Oma ohne aufwendige Tests schon vorher ...

     

     

    Grüße

     

    Iggy  :bump:

     

     

     

  4. Gerade eben schrieb Pastis:

    Die Probleme hat man bei Holzheitkraftwerken nicht. Von Biogasanlagen halte ich auch nicht soviel. Regelmäßig gibt es da tödliche Unfälle.

    Einfach mal Biogasanlage tödlicher Unfall eingeben.

     

     

    Die sind mir, offen gesagt, blunzn, wie die Österreicher zu sagen pflegen.

    Das ist persönliches (selbst herbeigeführtes) Schicksal des Betreibers. Er hat den wirtschaftlichen Vorteil, dann muß er auch mit dem potentiellen Nachteil leben.

     

    Die Restgesellschaft leidet allerdings in vielerlei Hinsicht auch darunter (siehe oben!), DAS stört mich.

     

    Was ich oben noch vergessen hatte: Durch den Biogas/massenwahn haben sich vielerorts die Boden- bzw. Pachtpreise für herkömmliche Landwirte in nicht mehr bezahlbare Höhen entwickelt.

     

     

     

    • Wichtig 1
  5. vor 8 Minuten schrieb Vincenzo:

    Und wenn ein Faulgasreaktor havariert, ist das auch gut für die Flora und Fauna im angrenzenden Flußsystem. 

     

    Ich wollte einfach zum Ausdruck bringen: Man bekommt nichts umsonst!

     

     

  6. vor 13 Minuten schrieb Pastis:

    Biomasse 8,8% das sagt doch schon alles. Und in den Bereich wurden nicht Ansatzweise so viele Milliarden verpulvert wie in Windräder, die die Landschaft durch Windräder verunstaltet und Vögel schreddern. Trotzdem leistet Biomasse mehr als doppelte wie Wind und PV und ist steuerbar. ...

     

    Uahhhhhh ....

     

    Na ja, mit der Biomassescheiße (allem voran: Biogasanlagen) haben wir uns unter anderem das zunehmende Schwarzwildproblem eingehandelt (u.a. durch die riesigen Maisschläge).

    Das generelle Monokulturproblem (wieder der Mais), Ausbreitung des Maiszünslers von Süddeutschland auf ganz D (Mais ...), Bodenerosion (Mais ...), ...

     

     

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  7. vor 2 Stunden schrieb Joe07:

     

    Bei meinem S&W M625 wurden sich nicht drehende Trommeln durch sich unter dem Auswerferstern versteckte  Treibladungspartikel verursacht!
     

     

     

    War auch mit mein erster Verdacht, doch war es bei mir Schmodder AUF dem Auswerferstern.

    Nach Entfernen des Schmodders jedoch Weiterbestehen der Störungen.

     

    Man macht halt so seine Erfahrungen ...

     

     

  8. @LTB

    Nach Deiner Logik könnte ich für die Pistole auch nur kurz mal ein paar Dummy-Patronen in der Patronenlehre testen, weil der Rest dann sicher auch paßt.

     

    So, mal im Ernst:

    Es gibt schonmal größere Unterschiede in den Auszieherrillen, das kann sich im Clip summieren bzw. eben bemerkbar machen. Mit Dummypatronen im Clip testet man dann eben nur die Kombi Clip und diese speziellen Dymmypatronen, nicht die Kombi Clip und Matchpatronen.

     

     

    Grüße

     

    Iggy

     

     

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  9. vor 2 Stunden schrieb Benjamin Arendt:

    Oh, danke für den Tipp. Werde ich dann auch machen, hatte das Problem mit klemmender Trommel auch. Aber nur bei bestimmten nicht so tollen Hülsen.

    ...

     

    Die Hülsen sind höchstwahrscheinlich nicht das Problem.

    Ich habe JEDE EINZELNE fertige Patrone in der bekanntermaßen engen Dillon-Lehre geprüft - einwandfrei.

    Die Probleme machte das Gesamtsystem [6 Patronen im Clip].

     

     

    Grüße

     

    Iggy

     

     

  10. vor 37 Minuten schrieb cactus.45:

    Du spannst den Hahn mit dem Daumen nur soweit, dass der Trommelstopp die Trommel frei gibt und nicht berührt. Dann drehst du die Trommel in Drehrichtung einmal komplett. Wenn der Clip Ungleichmässigkeiten hat, fühlst/hörst du das. Der Patronenboden darf nicht am Stossboden schaben.

     

    Dazu muss nichts ausgebaut oder deaktiviert werden. 

     

     

    Super, danke, das war der entscheidend hilfreiche Tip!

     

     

    Grüße

     

    Iggy

     

     

  11. vor 2 Stunden schrieb cactus.45:

    Der Clip-Checker beantwortet nur die Frage, ob der Clip eventuell in die Trommel passt. Wichtig ist aber auch, dass diese schliesst und sich problemlos drehen lässt.

     

    Ich prüfe alle Clips vor einem Match im Revolver.

     

    Jaa aa aa, das hat man mir auf dem letzten Match auch geraten.

    Verstehe ich das richtig, man probiert das Drehen der Trommel, indem man sie per Double-Action-Abzugsbetätigung dreht unf fängt dann jedes Mal den Hammer, damit die scharfe Patrone nicht gezündet wird?

    Oder demontiert man dazu Teile der Abzugsmechanik?

     

     

    Grüße

     

    Iggy

     

     

  12.  

    Hallo,

     

    ich habe vor ca. 2 Jahren endlich, nach vielleicht 10 Jahren Dornröschenschlaf, meinen S&W 625 aktiviert und auch noch mit Revolver-IPSC begonnen.

    Es gab Anfangsschwierigkeiten mit der Visierung, dem Griff und dem Entriegelungsschieber. Seitdem diese jedoch behoben sind, beginnt es jetzt, so richtig Spaß zu machen.

     

    Kürzlich wurde ich auf dem letzten Match mit einem bisher mir völlig unbekannten Problem konfrontiert: 

    Bei zahlreichen Clips ließ sich die Trommel nicht drehen, weder Double Action noch per Vorspannen des Hahns.

    Optisch war weder an den störenden Clips noch an den Patronen eine Ursache ersichtlich (mit einer einzigen Ausnahme, nämlich einem vorstehenden ZH, das wohl sämtliche Qualitätskontrollen überwinden konnte).

    Etwas Schmodder an der Stirnfläche der Trommel schien auf den ersten Blick die Ursache, schied jedoch nach Reinigung und dennoch Fortbestehen der Störungen wieder aus.

    Die Munition war aus dem selben Fertigungslos von mir wiedergeladener Munition, die die letzten 2 Jahre ohne jede Störung gelaufen ist und die Clips sind auch die selben, die die letzten 2 Jahre ohne jede Störung ...

     

    Andere Revolverschützenkollegen haben mir angesichts der Störungen geraten, zukünftig sämtliche fertig geladenen Clips in der Waffe auf Gängigkeit zu testen. :ninja:

    Jetzt stellt sich mir die Frage, würde für diesen Test auch ein Clip-Checker den gewünschten Zweck erfüllen?

     

     

    Grüße

     

    Iggy

     

     

     

  13. vor 6 Stunden schrieb karlyman:

     

    Der Spyderco Sharpmaker kann genau das, was er verspricht, nicht weniger und nicht mehr....

     

    Ich bin mit dem praktischen Schärfergebnis (es geht beim "Sharpmaker" eben expressis verbis ums Nachschärfen!) zufrieden.

     

    Das Spyderco-Teil, also den Sharpmaker habe ich auch. Für viele Messer taugt er; primär zum Nachschärfen.

    Wenn der Nachschärfebedarf noch geringer ist, für diesen Fall habe ich mir mittlerweile noch zwei imprägnierte Abziehleder inkl. passender Pasten zum Nachimprägnieren zugelegt. "Normal" mit Siliciumcarbid, "ultrafein" mit Chromoxid. Chromoxid nutze ich, offen gesagt aber kaum, weil es für mich, ehrlich gesagt, keine erkennbare Verbesserung der Schärfe mehr bringt.  

    Sharpmaker und Leder funktionieren bei vielen Messern gut, bei manchen tut und macht man, bis man blöde wird und es wird garnix scharf. Keine Ahnung, ob das Ausreißer beim Messerstahl sind oder was weiß ich.

    Bestes Beispiel ist das kleine Dick-Kochmesser meiner Mutter, fast nicht scharf zu bekommen. Sie hat das gleiche Messer der selben Serie (Dick ProDynamic) auch noch in Groß, DAS geht problemlos zu schärfen. Ich habe die gleichen Kochmesser, ebenfalls klein und groß, gehen beide gleich gut zu schärfen. Ein Kreuz, manchmal.

     

     

    Grüße

     

    Iggy

     

     

  14. vor 20 Minuten schrieb Asgard:

    Sorry, der verlinkte Thread auf GB ist nur nach Anmeldung lesbar. Wurden weitere Bandschleifer getestet?

     

    Oh, sorry, habe ich, da angemeldet, nicht gemerkt.

    Habe extra noch den Link auf Funktionsfähigkeit getestet. :crazy:

     

    Nein, das genannte Schleifgerät wurde zur Verfügung gestellt und dann in einem Passaround getestet. Nur dieses eine Modell.

     

    Hier mein persönlicher Testbericht aus GB:

     

     

    Hallo, hier nun mein Testbericht:

    Vorweg, mich hat das zu testende Gerät leider erst am Montag vor 2 Wochen erreicht; da ich danach u.a. einige Tage auf Cabrio-Paßrasen am Glockner und in den Dolomiten war, war dieses WE jetzt die erste Gelegenheit, mit dem Gerät zu arbeiten.

    Erster Eindruck nach dem Auspacken: Ich hatte ein ziemlich abgenudeltes Testgerät erwartet, war angenehm überrascht, in welch gutem Zustand dasses war. :up:

    Wie mein Vorschreiber MichiB. schon beschrieben hatte, die 40°-Führung (2x20°) für Küchenmesser hatte schon ziemlich gelitten gehabt. Meine erste Amtshandlung war, den riesigen Grat aus aufgeworfenem geschmolzenem Kunststoff IN der Klingenführung, den man auf MichiB.s letztem Bild sehr gut erkennen kann, mit einem Cuttermesser sauber zu entfernen. Ansonsten wäre der Schleifwinkel negativ beeinflußt worden.

    Wenn man auf MichiB.s vorletztem Bild die rechte und die linke Klingenführung vergleicht, sieht man, daß, wie auch immer das passiert sein mag, sich wohl die eine oder andere Messerklinge massiv, etwa 1 cm tief, in den Kunststoff der Führung eingearbeitet hat. Das war auf der Seite, wo das Schleifband nach unten lief.

    Ich habe beim Schleifen auf dieser Seite versucht, daß das Messer nicht in diesen zu tiefen Bereich gekommen ist; dadurch, daß dort das Band nach unten lief, hat es die Klinge aber fast immer zu tief nach unten gezogen, primär bei Nutzung des Schleifbandes "Medium". Man konnte seitlich gut beobachten, daß dadurch, daß die Messerklinge zu tief in der defekten Führung war, der Anstellwinkel des Schleifbandes nicht mehr gepaßt hat, er war dadurch zu klein. Nach dem Schleifdurchgang wurde dies durch eine deutlich breitere Fase auf der mit dieser Seite der Führung geschliffenen Klingenseite bestätigt. Der Schliff war somit deutlich asymmetrisch.

    Meine Abhilfe war, nach dem ersten Messer BEIDE Klingenseiten nur noch in der unbeschädigten Führung zu schleifen. Das erforderte ein etwas unbequemes Umgreifen, wenn man das Messer mach wie vor mit der Rechten führen wollte.

    Zum Schleifergebnis an sich:

    Ich halte das Gerät für sehr gut geeignet, um richtig stumpfen Küchenmessern einen guten Grundschliff zu verpassen (Schleifband "Medium".)

    Die richtig stumpfen, mit "Medium"-Band vorgeschliffenen Messer und etwas stumpfe Messer, nach Anleitung 2x mit "Medium" vorgeschliffen, wurden mit dem "Fine"-Band, na ja, sie wurden mäßig scharf. RICHTIG scharf ist anders. Jedenfalls sind sie etwas schärfer als vorher.

    Um Küchenmesser auf richtig scharf zu bringen, dazu sehe ich das Gerät nicht in der Lage. Das mag auch an der, in meinen Augen, sehr geringen Standzeit des "Fine"-Schleifbandes liegen.

    Im Detail:

    Die beiden orangefarbenen "Zwilling"-Messer auf dem Bild waren wieder mal extrem stumpf, die habe ich früher konventionell nur mit äußerster Mühe halbwegs scharf bekommen. Ich habe den beiden Messern mit einem neuen "Medium"-Schleifband einen sauberen Grundschliff verliehen und diese danach nach Anleitung mit einem neuen "Fine"-Band endbearbeitet. Danach waren sie einigermaßen scharf.

    Das kleinere der beiden "Dick"-Kochmesser war ebenfalls ziemlich stumpf und hat sich bisher selbst mit hochwertigen Diamantschleifplatten und allem Pipapo nicht wirklich auf brauchbare Schärfe bringen lassen (im Gegensatz zum großen Kochmesser gleichen Herstellers). Nach Vorschliff mit "Medium" konnte man schon sehen, daß das "Fine"-Band von den beiden vorherigen Messern dermaßen fertig war, daß es die Riefen vom "Medium"-Band kaum mehr weggenommen hat. Ich mußte also ein neues "Fine"-Band nehmen.

    Die restlichen Messer auf dem Bild (allesamt"Dick") habe ich dann stur nach Anleitung lediglich nachgeschärft. Das zweite "Fine"-Band war nach kurzer Zeit wieder erkennbar 'runter, nur wollte ich kein Weiteres benutzen, um den Testern nach mir auch noch was übrig zu lassen. Die nachgeschärften Messer waren, wie weiter oben schon angedeutet, etwas schärfer als zuvor, RICHTIG SCHARF ist aber anders. Von wegen Unterarm rasieren, da ging nichts! (Ich habe Messer, die bekommt man mit 3 Zügen pro Seite über einen Keramikstab auf Rasiermesserschärfe.)

    Fazit / Kritik:

    - 40°-Führung nicht standfest / zu schnell defekt.

    - Viel zu geringe Standzeit des "Fine"-Schleifbandes.

    - Der Schritt zwischen "Medium" und "Fine" ist m.E. viel zu groß. Es bräuchte, so finde ich, mind. noch eine Körnung dazwischen. (Könnte ggf. etwas die Problematik mit der zu geringen Standzeit von "Fine" entschärfen.)

    - Auf Rasierschärfe kam ich bei keinem Messer.

    Fazit / Lob:

    - Es lassen sich total abgenudelte Messer spielend leicht wieder mit einem schönen Grundschliff versehen.

    - Schnell.

     

    Hier noch ein Bild mit sämtlichen mit dem Testgerät geschliffenen Messern (alle von meiner Mutter vergewaltigt :zwinkern1:).

    Ich habe ähnliche Bilder von der ausgenudelten 40°-Führung wie MichiB., die erspare ich mir und uns, ebenso Verpackungsbilder oder Welche vom Gerät an sich.

     

     

    Nachtrag zu

    Fazit/Lob:

    - Leicht zu bedienen.

     

    1550995643_Messerverkleinert.thumb.jpg.cb22a27411fb5c885857817e6bbaafda.jpg

     

  15. vor einer Stunde schrieb HillbillyNRW:

    Bei Reaktorkonzepten, wie dem Flüssigsalzreaktor, kennt man solche Probleme, die Quellungsvorgänge verursachen können, nicht.

     

    Haben wir die in D, also Flüssigsalzreaktoren, sodaß diese Reaktorbauart bei der Problemstellung "Lastfolgebetrieb" praktische Relevanz besitzt!?!

     

     

     

  16. vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    ... halbe Leistung mit ungefähr halb eingefahrenen Steuerstäben fahren, womit dann in den Brennelementen ein erheblicher Temperaturgradient herrschen würde und man sie eigentlich von Zeit zu Zeit umdrehen sollte. ...

     

    Deshalb hat es ja auch - u.a. - die in dem von mir erwähnten Dokument angeführten Quellungsvorgänge an den Enden der Steuerstäbe.

     

     

  17. vor 1 Stunde schrieb chief wiggum:

    Freunde des Nass-Schleifens werden jetzt Zustände kriegen, aber ich nutze seit Jahren den Bandschleifer von Worksharp.
    Hat drei Aufsätze, zwei mit festem Winkel jeweils für Küchen- und Outdoormesser und einen für freies Schleifen.

    Materialabtrag auch bei dem Gerät nicht unerheblich, aber durch verschieden grobe Bänder und vorgegebene Winkel mit überschaubarem Risiko.
    ...

     

    Im Sommer 2018 gab es auf GB einen Passaround-Test genannten Gerätes. Ich war einer der Tester.

    Mein persönliches Fazit dazu ist zwiespältig.

    Ja, ich habe von meiner Mutter (typisch Frau und Messer) komplett 'runtergerockte Küchenmesser wieder halbwegs scharf bekommen.

    Der Materialabtrag ist tats. groß. Bei abgenudelten Messern eh ein Muß, ansonsten aber nicht so wünschenswert.

    Die erzielbare Schärfe ist mäßig / akzeptabel; gut ist anders. Für einen Grundschliff taugt das Gerät.

    Die Haltbarkeit der Bänder ist - nett formuliert - nicht so der Bringer. Weniger nett: Unterirdisch; primär das feine Band.

    Die 40°-Führung (2x20°) für Küchenmesser ist nicht standfest. Ich war im Passaround-Test der 5. Tester und die Führung war schon im Arxch. (Das war sogar schon einen Tester vor mir so gewesen.)

     

    Ich verlinke jetzt einfach mal den Link zu meinem dortigen Testbericht. Brauchbare Bilder der komplett gefreckten Führung hat mein dortiger Vortester erstellt.

    https://www.gunboard.de/topic/126506-exklusiv-großer-gunboard-usertest/?do=findComment&comment=728600

     

     

     

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  18. vor 5 Stunden schrieb chief wiggum:

    Vor einigen Jahren kam im TV mal eine Reportage über Clans in NRW und Berlin. Da wurde sinngemäß gesagt das man sich gegen die auch deshalb so schwer tut, weil sich kaum ein Richter finden würde der einen Durchsuchungsbeschluss unterschreibt.
    ...
    Da muss ich immer dran denken, wenn heute die Polizei irgendwo wegen einer Exportfeder vor der Haustür steht - oder wegen eines bösen Kommentars im Internet.

     

    Verbrecher suchen sich in der Regel als Opfer diejenigen aus, wo sie mit der geringsten Gegenwehr zu rechnen haben.

    Man überfällt also eher die 80jährige Oma als den 25jährigen Bodybuilder.

     

    Wenn sich also unser Rechtssystem analog verhält, wie Verbrecher ...

     

     

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  19. vor 1 Minute schrieb HillbillyNRW:

    Naja, es ist schon sinnvoll, die Stellfläche (wie im Video) in die Höhe zu falten. Nur reduziert sich dadurch die mögliche gespeicherte Gesamtenergie entsprechend. Als Ausweg bliebe nur, den Turm noch höher zu bauen.

    ...

     

    Na ja, bei einem 120-m-Turm kannst Du eben näherungsweise nur die Hälfte der Höhe, also 60 m, zur Berechnung hernehmen.

    Nur die oberste Steinschicht ist auf 120 m und hat die max. mögliche potentielle Energie.

    Die unterste Steinschicht ist auf 0 m und hat exakt null potentielle Energie.

     

     

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  20. vor 4 Stunden schrieb HillbillyNRW:

    ...

    Z.B. 1GWh benötigten eine Anlage, die von 120+m Höhe, und eine Stellfläche von 1600m x1600m.

    ...

     

    Sorry, Leute, bevor Ihr weiterrechnet, ich habe gestern bereits vorsichtig, getarnt als Frage, angedeutet, daß nicht alle Betonblöcke auf die 120 Meter hochgehievt werden können. :ninja:

     

     

     

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