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schuster

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Beiträge von schuster

  1. vor 3 Stunden schrieb erstezw:

    Das waren Sportwaffen im letzten Jahrtausend.

    ... die man nicht entsorgen muss!

    Die tun es Heute noch. Wenn man in Physik und Chemie aufgepasst hat,  ist mit einer Füllung eine Serie >=70 Schuss machbar, bevor die Kartusche wieder gefüllt werden muss.

    Leider ist das Abzugsgewicht bei DSB LP 5schüssig auf 500g angehoben worden, sonst könnte ich noch mit einer Walther CP5 antreten. 8-)

  2. Bei egun sind zur Zeit mehrere C55 sowie LP5 drin.

    Wettkampfwaffen auf CO2-Basis, für 10m ausreichend, sofern man die Handhabung von CO2 kennt.

    DSB-Wettkampf nicht nur auf Klappscheibe sondern auch als Vorbereitungswettkampf für die entsprechende KK-Disziplin als Mehrkampf und Standardpistole mit Zeitserie 150 Sek., 20 Sek und auf verkleinerte Duellscheibe 7/3 Sek.

    Bei der letzten Kreismeisterschaft war neben Pressluft auch CO2 am Start.

  3. vor 4 Stunden schrieb Zaphod68:

    Leider hat es das letzte Mal ja nicht ganz gereicht, um Seehofer direkt und ordentlich vorzuführen.

    Ich fand es schon bezeichnend, wie der Innenminister das Plenum belogen hat, die haben es noch nicht mal bemerkt.

    Von wegen, die Verbände wären zufrieden und hätten keine Einwende, oder die Sportschützen würden entlastet, bis zur Rechtsbeugung.

    Was der 60jährige Sportschütze in seiner Rede zu suchen hatte, erschließt sich mir nicht.

    Diesen Redeausschnitt sollte man wirklich öfters mit der Verbandsarbeit und den gemeinsamen Erklärungen gegen die Waffenrechtsänderung vergleichend verbreiten!

  4. vor 3 Minuten schrieb Stephan_muc:

    IN DEUTSCHLAND GELTEN FÜR ALLE DIE DEUTSCHEN GESETZE.

    OB DAS "anderen Völkern" PASST ODER NICHT IST DABEI UNERHEBLICH.

    Nur, ob diese Angewendet und Durchgesetzt werden, entscheiden Staatsanwalt und Richter.

     

    Über das Gefühl, wie da Entschieden wird, decke ich den Mantel des Schweigens.?

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  5. vor 2 Stunden schrieb Katechont:

    Ich frage mich eher, was die 'anderen' so bewerkstelligt haben die letzten Monate.

    Bei diesem heißem Thema hätte ich erwartet, das der DSB, als Vertreter der einzelnen Landesverbände, mit einer Stimme sprechen kann bzw. lässt, und nicht, das jeder einzelne seine (dürftigen?) Verbindungen belästigen muss.

    Hier kommt mit keinem Wort rüber, das man in Abstimmung mit den anderen (Landes)Verbänden agiert.

    Nein, man ist Stolz darauf, frühzeitig die Füße beim Spezi unter´m Tisch zu haben.

  6. Zitat

    Für unser weiteres Vorgehen versichern wir daher: „während andere bei der Politik noch an der Tür klopfen, sitzt der BSSB schon am Verhandlungstisch!“

    Soviel zur Einigkeit der Verbände, anscheinend sowohl innerhalb des DSB als auch außerhalb.

    Nur auf den eigenen Teller schauen, nur nicht über den Tellerrand! Ob soviel Klopfen auf die eigene Schulter wird mir ?.

  7. Komisch, wie kann ein Verwaltungsgericht die WaffVwV ändern bzw. anders auslegen???

    Auszug aus der WaffVwV vom 5.3.2012 zu §4 WaffG:

    Zitat

    Für die Bedürfnisüberprüfung nach Satz 3 gelten nicht die Voraussetzungen bei der Ersterteilung. Für Mitglieder eines Vereins, die einem anerkannten Schießsportverband angehören, genügt es bei der Überprüfung des Fortbestehens des Bedürfnisses nach § 4 Absatz 4, dass die fortbestehende schießsportliche Aktivität und die Mitgliedschaft im Verband durch geeignete Nachweise, z. B. durch eine Bescheinigung des Vereins oder durch Vorlage eines Schießbuchs bestätigt wird, dass der Sportschütze weiterhin schießsportlich aktiv und dem anerkannten Verband als Mitglied gemeldet ist. Bei Jägern kann das Fortbestehen des Bedürfnisses grundsätzlich bei einem gelösten Jagdschein unterstellt werden. Die schießsportliche Aktivität orientiert sich für diejenigen, die das Waffenkontingent überschreiten an § 14 Absatz 3.

     

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  8. vor 2 Stunden schrieb Mirco S.:

    §27 Scheininhaber bin muss ich einen schönen 300kg SG1 Schrank haben. 

    wie kommst du auf dieses schmale Brett?

    Nach welchem § musst du diesen Trumm haben?

     

    Welche Auflage hast du für §27 (Sprengstoffgesetz) bekommen? §27 Waffg ist ein vollkommendes anderes Thema.

     

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  9. vor 15 Minuten schrieb 6ppc-gunner:

    Wer fasst die Richtlinien zusammen? Woher kommen diese Erfahrungen und Erkenntnisse? 

    Keine Ahnung, wer da im Hintergrund an der Richtlinie von 2012 gearbeitet hat.

    Verdachtsweise ... ne, ich lass es.

     

    Auf jeden Fall hat dieses Werk in den letzten zwei - drei Jahren auch in meinem Umfeld für Unmut und Arbeit gesorgt.

    Beispiel: mein Vorsitzender hatte diese Richtlinie, trotz Hinweis, nicht im Blickwinkel. Erst die drohende Nichtverlängerung der Standgenehmigung hat ihn bewogen, die Mängelliste abzuarbeiten. Und er ist kein Einzelfall, das Werk wird mit anstehender Verlängerung der Standgenehmigung restriktiv umgesetzt.

  10. Zitat

    Weil einige Kugeln abprallten, dürfen die Windhagener ihren Luftdruckstand seitdem und bis auf weiteres nicht mehr nutzen. „Nachdem hier 20 Jahre lang alles als sicher galt“, empört sich Vereinschef Ufer.

    Der Vereinschef sagt es doch selber"... sicher galt" Von der geänderten Schießstandrichtlinie hat er bestimmt noch nichts gehört und bei festgestellten Abprallern ist der Stand nicht sicher.

    Die notwendigen Maßnahmen für einen Druckluftstand sind überschaubar und mit Hilfe einiger Mitarbeiter, die keine zwei linke Hände haben, auch in kurzer Zeit vollbracht.

    Selbst bei noch bestehender Standgenehmigung sollte man sich das entsprechende Kapitel durchlesen und vorbereiten.

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  11. vor 18 Minuten schrieb bumm:

    Schaumstoff braucht den Sauerstoff der Luft. Wenn es den nicht bekommt stinkt es fröhlich vor sich hin und bildet pyrolyse Gase, keine Pyrotechnik.

    Unfallauslöser: Pyrotechnik = Signalmunition!

    Dämmmaterial war nicht mehr "schwer entflammbar" sondern schon "leicht entzündlich", Sauerstoff aus der Raumluft und geöffneter? Türe und die Pulverreste haben auch noch Wirkung gezeigt.

     

    Im Grunde eine alte Geschichte, das Material ist nicht mehr zulässig und der Fall ca. 10-15 Jahre alt.

  12. vor 4 Minuten schrieb Shiva:

    Was ist VBG?

     

    VBG = Verwaltungsberufsgenossenschaft

    Diese BG hat sich die Zuständigkeit auch für Sportvereine, auch für Schießsportvereine, erarbeitet.

    Diese hatte in der Vergangenheit Seminare für Vorstandsmitglieder abgehalten, bei der auch dieses Thema auf der Tagesordnung stand.

    Keine Ahnung, ob das zur Zeit noch angeboten wird.

     

    Damals wurde vielfach Pyramidenschaumstoff zur Schalldämmung eingesetzt. Obwohl als "Schwer Entflammbar" eingestuft hatte  sich dieses Material mit der Zeit verändert und auch mit Pulverresten angereichert. Bei einem Brand, so das dokumentierte Seminarbeispiel, hatte sich diese Material entzündet und danach explosionsartig Durchgezündet. Dieses Material verändert deine Volumenberechnung gewaltig!!

    Resultat, aus der Erinnerung: die abgehobene Betondecke, einen schwarzen Schießstand, ein Toter und ein Schwerverletzter. Ursache: Pyrotechnik.

  13. vor 46 Minuten schrieb Fyodor:

    Mein B-Schrank wiegt leer 270 kg, und hat eine Grundfläche von 70 x 40 cm, das sind 0,28 m². Das ergibt eine Flächenlast von weit über 900 kg/m².

    Das hat keinen Politiker interessiert, für die stehen da nur 270 kg auf den Boden.

    Zitat aus einer Politikerantwort:

    Zitat

    Gebäudedecken mit einer Zulässigen Nutzlast von 2kN/m2 könnten auf jedem Quadratmeter Deckenfläche mit ca. 200kg belastet werden. In den Ecke eines Raums mit tragenden Wenden kann die Nutzlast gegebenenfalls höher sein.

    Wer kann mir den Fehler in dieser Aussage belegen?

     

  14. Wicki sagt etwas:

    Zitat

    Viele Angehörige der US-American Expeditionary Forces, die nach der Kriegserklärung der USA an das Deutsche Kaiserreich am 6. April 1917 nach Europa entsandt wurden, waren mit dem US Rifle, .30 caliber, Model of 1917 bewaffnet. Da nach dem Krieg das Springfield M1903 als Standardgewehr eingeführt wurde, bestand für die Armee kein Bedarf mehr am M1917. Ein Teil wurde eingelagert, diverse wurden zur Bewaffnung der Milizen verwendet oder an Private verkauft.

    Zitat

    Im Zweiten Weltkrieg wurden die eingelagerten Waffen wieder aus den Arsenalen geholt und überarbeitet. Zum Teil wurden neue Läufe eingebaut.

    nach dieser Änderung war die Vergangenheit vergessen, egal ob Wagenheber oder Bajonettangriff.

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