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saturn78

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Beiträge von saturn78

  1. vor 4 Stunden schrieb Ballerkopp:

    Neues Bundeswaldgesetz: Fahrradfahrern und E-Bikern droht harte Einschränkung

    https://efahrer.chip.de/e-bikes/neues-bundeswaldgesetz-komoot-verbot-fuer-e-biker_1016255

    "Schon damals war der Unmut unter den Mountainbikern enorm, schränkte es die legale Ausübung ihres Sports außerhalb von Bikeparks enorm ein. :sla:

    So soll das Fahren künftig nur noch auf „Straßen und dafür geeigneten Wegen“ zulässig sein. Als „ungeeignet“ bezeichnet der Gesetzentwurf hingegen sogenannte „Feinerschließungslinien“ wie Rückegassen, Zugänge zu forstlichen und jagdlichen Infrastrukturen, Pfade für den Wildwechsel und Pirschpfade. Sogar Abfuhrwege für Holztransporte, auf denen Unternehmen Maschinen mit bis zu 44 Tonnen bewegen dürfen, wären dann für Radfahrer tabu."

    WIE? WAS?
     

    Ich darf nicht mehr über Rückegassen, Zugängen zu jagdlichen Infrastrukturen, Wildwechsel und Pirschpfaden ballern, wie und wann ich will????

    Bin als Mountainbiker auf tatsächliche Wege beschränkt?

    Nichtmal den blöden Holzfällern darf ich mit meinem Bike oder Quad zwischen ihre Maschinen fahren???

    Skandal! Das Ende der Freiheit!
    Bildet Bürgerinitiativen, nein, besser: Bürgerwehren! Zündet Forstmaschinen an! Sägt an Hochständen! Vergiftet Rehe und Hasen!
    Das lassen wir uns nicht gefallen! Der Wald gehört schließlich uns!

  2.  Um mal die Neid-Diskussion etwas abzukürzen…

     

    Es wurden in 2023 ungefähr 30.000 Autos in der sog. „Oberklasse“ neu zugelassen.

    Das ist nicht nur verschwindend wenig, das hat auch mit „Auftritt“ oder „Ständing“ erstmal wenig bis gar nix zu tun…

     

    Im wirklichen Leben fährt der „Außendienstler“ im Mittelklasse-Wagen vor…Passat…C-Klasse, 3er…ID.3…M3…What ever…

    Das tut er, weil das Fahrzeug schlicht ein „Arbeitsmittel“ ist, nicht mehr, aber halt auch nicht weniger…

    Es muss ordentlich „repräsentieren“ aber halt nicht „angeben“….es muss sauber sein, sachlich, praktisch, etc…

     

    Ein Arbeitsmittel und gleichzeitig eine Visitenkarte der Firma…genau wie die Mitarbeiter… 

    Sauber, höflich, kompetent und schnell…

    Dafür muss die „Karre“ nicht protzig sein, im Gegenteil…

     

    Das man (möglicherweise) zu 90% auch einfach so „durchfahren könnte“ mag für den Paketdienst wichtig (und richtig) sein, 

    für meine  Mitarbeiter bitte nicht…die fahren bitte mit dem technischen Leiter des Kunden genau zur Maschine….

     

     

    • Wichtig 1
  3. vor einer Stunde schrieb Pastis:

    ….

    Jedenfalls schön, dass du wieder Arbeit hast.

    Und Paketsklave mit eigenem Caddy, Ausgleich (naja) der Km und ansonsten Bezahlung pro Paket….
    Dafür aber ordentlich „Lichthupe“…typisch Paketdienst…

     

    Ist immerhin besser, als der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen…

    Das erklärt, warum du nicht mehr 24/7 bei WO (und anderswo) postest…das meine ich ernst…

     

    Woke/Broke hin und her…immerhin sorgst du jetzt wieder selber für deinen Lebensunterhalt!
    Das finde ich gut!

     

    Verkack den Job nicht wieder….wie die 5 davor…

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  4. vor 12 Stunden schrieb Pastis:

    Ich schon. Baustellenparkplätze sind meist nicht nobel....

    Nein, nobel nicht…aber trotzdem fährt der Projektingenieur oder verantwortliche Meister bei Investments, die leicht ins 6-Stellige gehen…vielleicht nicht mit dem 8.000€ Caddy vor…vielleicht hat er auch ein sauberes Hemd an und hat morgens geduscht…

    Ja, Etikette sind aus der Mode…aber meine Kunden legen Wert darauf…und auch meine Techniker fahren im sauberen Auto (nein, nicht 8.000€-Klasse), mit sauberen Arbeitsanzügen und vernünftigem Auftreten vor…

    Ich kann natürlich nicht für die gesamte Branche sprechen…aber im 8.000€ Caddy und nach Nikotin stinkend….fahren dann doch eher die „Kollegen“ mit dem starken Akzent vor…

    vor 12 Stunden schrieb Pastis:

     

    Abstriche habe ich höchsten beim Prestige. Und zwar in der Form, das ich meist ohne Probleme ein Einfahtgenehmigung in den Werken bekomme und nicht auf dem Besucherparkplatz am Arsch der Welt parken muss.:D

    Das ist jetzt nicht ungewöhnlich, dass der Paketdienst direkt vor fährt….

     

    Meine Mitarbeiter haben entweder eine permanente Einfahrgenehmigung, oder parken selbstverständlich erstmal auf dem Besucherparkplatz, selbst wenn der trottelige Werkschutz sie sehr wahrscheinlich auch so durchwinken würde. Hat auch was mit Auftreten und Respekt vor dem Kunden zu tun.

     

    vor 12 Stunden schrieb Pastis:

     

    Go woke. Go broke....

    Ja, das ist wohl tatsächlich so…Du bist der beste Beweiss…

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  5. vor 32 Minuten schrieb Pastis:

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    Tja, deshalb habe ich mir für die Arbeit einen Zweitwagen zugelegt. Nen Diesel für 7200€. Für die Arbeit fahre ich nach Corona ca. 20000 KM im Jahr. Vergütung? Bescheidene 31 Cent unter 20 KM. 38 Cent >20 KM. Im Schnitt also mindestens 34 Cent.

    Machen wir mal die Rechnung auf:

    20000x0,34 €= 6800€

    - 2400 € Spritkosten ( Worstcase 6Liter Verbrauch/ 2€ pro Liter)

    - 1000€ Versicherung und Steuern

    - 1000€ Wertverlust

    - 1000€ für Verschleiß, TÜV , Autowäsche ( Worstcase)

    Bleiben also mindesten min. 1400 € für mich übrig. Ist nicht die Welt. Aber ich kann in dem Auto rauchen, kann damit mit im Urlaub ins Ausland fahren ( ist nicht bei allen Firmenwagen möglich), min. 900 Km Reichweite. Ach ja. Als Stromerzeuger ist die Karre auch gut geeignet.

    Du vergleichst einen 7200€ Wagen mit einem 45.000€ Neuwagen…

    Natürlich kann man das machen…

     

    Möchte nur nicht jeder…Gerade im Außendienst nicht.

    Natürlich kann ein Dienstwagen auch ins Ausland fahren….Car-Policy, die eine Reise in Europa ausschließen, habe (zumindest) ich noch nicht gesehen, mag es geben, macht aber (wir schreiben über Außendienst) nicht wirklich Sinn, wenn du mal genauer drüber nachdenkst….

     

    Ich stelle mir gerade vor, ich würde meinen Vertrieblern vorschlagen, sie könnten sich doch auch privat einen 8000€ Gebrauchten kaufen, die km abrechnen…und halt im Auto rauchen…ich würde wohl wenig (sehr wenig) Sympathie-Punkte sammeln…eher Kopfschütteln…für mich (als AG) ne feine Idee…34cent/km wären richtig „lecker“…

     

    Nur, blöd halt…für 34cent …fährt für mich kein qualifizierter AN…

     

    Das mag bei Paketsklaven anders sein, aber einen Ing. im Außendienst kannst du damit nicht begeistern…

     

    Der möchte schon ein Auto mit etwas Komfort, Prestige und Sicherheit…mit nem „8.000€ Caddy“ fährt bei mir nichtmal der Azubi Brötchen holen…

    Hat auch was mit Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber und Auftritt beim Kunden zu tun…

     

    Aber wenns für dich bei Amazon passt…ist doch alles in Ordnung…

     

     

     

  6. vor 27 Minuten schrieb Pastis:

    Also ein Modell, das für den Arbeitgeber optimiert ist. Die Kosten der Wallbox gegenüber Schnellladen hat er nach kurzer Zeit wieder raus.

    Äh, ja….gut erkannt!

    Aber der AG zahlt ja (je nach Modell) auch Box, Strom…etc…

    Dem AN kann es egal sein….ausser er ist schlau und optimiert sich mit Pauschalen oder einer PV…

    Dann ist das Modell mehrfach Arbeitnehmerfreundlich, vor allem aber über die 0,25%.

    Ein AN mit 40km Arbeitsweg versteuert bei einem 45.000€ ICE runde 990€

    Bei einem 45.000 BEV eben nur 248€….dass kann (je nach persönlicher Steuerlast) schon ein paar 100er im Netto ausmachen….

  7. vor 31 Minuten schrieb weyland:

     

    Den 800km/Tag-Außendienstler konnte man bis vor zwei Jahren nur mit Teslas gut abdecken. Da hat man die Ladeinfrastruktur sozusagen mitgekauft und hat den Wagen die Tour mit passenden Supercharger-Standorten durchplanen lassen. Inzwischen bauen aber auch andere Investoren wie Energiekonzerne und Tankstellennetzbetreiber moderne Schnellladestationen zu, so daß auch andere Fahrzeugfabrikate ins Spiel kommen. Bei uns ist der Polestar 2 recht beliebt; der schafft bis 205 kW Ladeleistung am Schnelllader.

    Nach meiner Meinung kommt die E-Mobilität bei wirklichen Hardcore Außendienstlern (so es die denn überhaupt noch gibt) irgendwann wirklich an ihre Grenze, wenn man nicht gerade in der EQS oder MS Klasse unterwegs ist.

    Irgendwo >600km Regelmäßig muss man auch die Frage stellen, ob der PKW bzw. die Einsatzplanung richtig ist.

    Völlig unabhängig von der Antriebsart bedeuten 600km tagsüber leicht 5 Stunden. 
    Ohne Baustellen, Staus oder widrige Witterung. 5 Stunden Arbeitszeit, die der MA eben nichts anderes macht, außer zu fahren, ggf. etwas zu telefonieren. 
    Das ist manchmal sicherlich nötig.

    Wenn es aber der Regelfall wird….

    vor 31 Minuten schrieb weyland:

     

    Fliegen lohnt sich innerhalb Deutschlands nach meinen Erfahrungen kaum bzw. nur, wenn man auf Kleinstflughäfen abfliegen kann. Man hat sonst zu viele unkomfortable, unnütze "Rüstzeiten" (Einchecken, Sicherheitskontrolle, Wege innerhalb der Flughäfen). Mannheim - Berlin-Tempelhof war ideal. Mannheim - Hamburg geht noch, kostet aber in HH viel Zeit. Muß man Frankfurt, München, Berlin-Brandenburg nutzen, verliert man gegen den ICE.

     

    Kommt halt auf den Standort an (Start/Ziel).

    Bei Flügen hat man wenigstens eine gewisse Sicherheit pünktlich zu sein, beim PKW sinkt diese Sicherheit mit der Länge der Strecke und die Bahn ist völlig unplanbar.

    Bei Flug/Zug kommt natürlich noch der Transfer zum/vom Flughafen/Bahnhof dazu und das es schwieriger wird Messtechnik, Werkzeuge oder Muster mitzunehmen, je nach Besuchszweck halt.

     

    Ich habe meine Mitarbeiter gebeten, bei solchen (regelmäßigen) Strecken doch bitte eine Übernachtung zu planen.

    Besser morgens um 10 ausgeruht beim Kunden, als früh los zuballern, den vollen Berufsverkehr mit zunehmen und dann abgehetzt und ggf. später da zu sein.

    Ausserdem kann man dann am Abend vorher ggf. mit dem Kunden essen gehen…meist sehr gut investierte Zeit und Geld.

    Ist sicherlich bei Familienvätern etwas anderes, aber auch die haben meist mehr davon, wenn sie entspannt am späten Nachmittag zu Hause sind, als abgehetzt spät am Abend.

     

    Das mache ich (persönlich) bei Kundenbesuchen, die weiter weg sind, nur noch so.

     

    Zum Thema: 350km hin und 350km zurück, bedeuten, bei Laden im Hotel (oder beim Kunden), dann halt auch keinen Ladestopp mehr, trotz 700km.

     

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  8. Was macht der typische Außendienstler, der morgens von zu Hause losfährt, abends heimkehrt und ansonsten nur alle paar Tage mal in der Firma erscheint?
     

    Der hat entweder eine WB (mit MiB) vom AG, oder eine private mit MiB Zähler und einem autom. Abrechnungssystem, oder er hat eine rein private und löst das über die Pauschale. Das wären bei einem Arbeitnehmer, der nicht beim AG laden kann (Außendienst) 70€ pro Monat. Steuer- und Sozialversicherungsfrei. Bei einem vernünftigen Tarif also irgendwas um 260kWh…das ist schon viel „Holz“.

     

    Alternativ könnte auch der AG einen eigenen Zähler setzten lassen und diesen Vertrag in seinen Firmen-Vertrag inkludieren.

     

    Daneben hat AN noch seine Firmen-Ladekarte bzw. Tarif.

     

    Der vielbeschworene „Hardcore“ Außendienstler, der mit den 800km am Arbeitstag (sind runde 150.000km/Jahr!)…der also eher Fernfahrer ist, der fährt, schon aus ganz praktischen Erwägungen, aktuell Diesel.

    Zudem sollte er (oder besser sein AG) sich fragen, ob diese Entfernungen sinnvoll sind bzw. ob der Arbeitstag nicht sinnvoller verbracht werden kann, als auf der BAB.

    Also Hamburg-Nürnberg….würde ich eher fliegen…

     

    Der normale Vertiebler, der (jedenfalls bei mir) Tagsüber nicht nur fahren, sondern mit Kunden sprechen, Kunden besuchen, Baustellen besuchen….etc…soll, also sicher irgendwas zwischen 8-10 Stunden arbeitet, aber eben nicht nur Auto fährt…kann das mit aktuellen BEVs schon ganz gut erledigen. Die braten bei mir so um die 40k bis 70kkm in den Asphalt, darin allerdings auch Privatfahrten.

    Da ist sicherlich auch mal ein Kunde 600km entfernt.

    Dann wird aber bitte nur in Ausnahmefällen am gleichen Tag zurückgefahren.

     

    Auch für den „normalen“ dienstwagenberechtigten AN kann es Sinn machen, über die Pauschale zu gehen, gerade wenn er auch beim AG laden kann. Sind dann zwar nur 30€, aber auch die muss ich am 4 Wochenenden erstmal „verladen“, gerade mit PV.

     

    Grösster Vorteil der Pauschale: Kein Abrechnungsgeschiss, keine Kontrolle, und wenn der AN sich nicht komplett dämlich anstellt, hat er im Jahresschnitt sogar was über.

     

     

     

  9. vor 20 Stunden schrieb WOF:

     

    daß Kühlwasser nicht den gesamten Motor sondern nur den
    oberen Teil durchströmt ist auch Neuland,

    Das ist in der Tat „Neuland“….

    Üblicherweise erstrecken sich die Kühlkanäle vom Kopf über die Zylinder und manchmal sogar bis ins Kurbelgehäuse.

    Du wirst aber auch nicht verhindern können, dass sich auch das Kurbelgehäuse entsprechen erwärmt.

    Der Block ist aus Alu (Naja, einer Alu-Legierung).

    Alu hat eine thermische Leitfähigkeit von 235W/(m K).

    Also deutlich über der von Wasser (0,6 W/ m K).

    Anders gesagt, Köpfe und Block sind schon auf einer gewissen Temperatur, bevor das Kühlmittel überhaupt nennenswert Temperatur an deine Heizung abgeben kann.

     

    Wenn wir nur die Wärme aus der Verbrennung nehmen, wird diese vom Brennraum auf die Laufbuchen und den Kopf übertragen, von dort erst über Kopf und den Block auf das Kühlmittel.

    Im Kopf vor allem über das Abgas.

    vor 20 Stunden schrieb WOF:

     

     

    Weder eine Minute noch 5 Minuten sind Angaben von mir.

     

    Richtig, die Entfernung ist von dir…

    Wenn du für 1,1 km 10 Minuten brauchst (6km/h)…..dann wird es auch plausibel, dass der Wagen dann „warm“ ist.

    Du kannst den Wagen dann allerdings auch gleich im Stand warmlaufen lassen, dann würde sogar die Aussage stimmen, er wäre ab Fahrtantritt, immer sofort, „warm“.

    vor 20 Stunden schrieb WOF:

     

     

    Ach ja, die 140 kg sind die Herstellerangabe. Nur mal so zum
    Spass: der BMW-V12 (M73) wiegt 146 kg. 

     

     

     

    Der M73 wiegt mit Köpfen, Block, Kolben, Kurbelwelle….,ohne Nebenaggregate, also „Einbaufertig“ 240kg.

     

    Fassen wir zusammen:

    Du hast also einen Motor mit „6-Litern“ Hubraum.

    Im Stand verbraucht er >3,5 Liter.

    Der wiegt aber nur 140 kg und ist damit (deutlich!) leichter als alle PKW 8 und 12 Zylinder mit 6 Litern Hubraum, die man so googeln kann.

     

    Vielleicht magst du uns ja mal verraten um was für ein Fahrzeug es sich handelt?
     

    Denn bei einem Radpanzer, einer Landwirtschaftlichen Maschine oder einem Baufahrzeug, sind natürlich auch 10 Minuten für einen Kilometer absolut plausibel.

    Allerdings haben deren Motoren üblicherweise mehr als 140kg.

     

  10. vor 44 Minuten schrieb WOF:

    Ich sagte ja schon daß das Thema Auto dich überfordert.

    nuja…

    vor 44 Minuten schrieb WOF:

    Webasto-Standheizungen haben 5kW.

    Ich wusste nicht, dass Webasto nur eine Leistungsklasse baut….

    Die wissen es wohl auch nicht…

    https://www.webasto.com/de-de/heizen/standheizungen/thermo-top-evo.html

    vor 44 Minuten schrieb WOF:

     


    Es wird auch nicht der ganze Block erwärmt sondern der
    Teil um die Zylinder und die Köpfe. Beides Alu.

    Wie macht man das bei einer Wasserheizung???
    Wie isoliert man den „Teil um die Zylinder und die Köpfe“, ohne den ganzen Block zu erwärmen…???

    vor 44 Minuten schrieb WOF:

     


    Das Kurbelgehäuse mit Kolben wiegt knapp über 45 kg, 
    der komplette Motor 140 kg. (ist ja kein Panzer-Motor wie
    der alte MB-V12).

    Dein „6-Liter“Motor hat also nur 140kg und ist damit runde 70kg leichter als (z.b.) ein 2,0TSI….so wird es sein…

    vor 44 Minuten schrieb WOF:

     



    Wie kommst du auf 60 km/h? Gewürfelt?

    Naja, dein einer Kilometer in einer Minute…

    vor 44 Minuten schrieb WOF:

     


    Und woher dann die 12 km/h kommen bleibt auch unklar.

    Der selbe Kilometer in 5 Minuten…

    vor 44 Minuten schrieb WOF:

     

    Und jetzt mal rechnen für Dummies:
    Wenn die Standheizung mit 5 kW 30 min braucht und der
    Motor das selbe in 5 min kann  braucht er dazu welche
    Leistung?
    Bevor jetzt wieder Geschwafel kommt: es sind 30 kW.
    Also ein Verbrauch in der Größenordnung von 3,5 Litern
    in der Stunde (damit läuft er nicht mal im Leerlauf).


     

     

    Ah….jetzt sind es 30 kW, die jetzt auf einmal 3,5 Liter sind…

    ….und damit läuft er nicht mal Leerlauf…türlich…

     

    Die Physik sagt, 5kW in 30 Min wären (ziemlich genau sogar) 2,5 kWh, also (Wirkungsgrad außen vor) etwa 0,3 Liter.

    In einer Stunde also 0,6 Liter.

     

    Und ja, für „Dummies“ könnte man daraus ableiten, dass dann eben 30kW an Wärmeleistung aus dem Motor den gleichen Effekt hätten.

     

    Blöd nur, auch wenn dein „Ultraleicht-6Liter“ Motor tatsächlich nur 140kg wiegen sollte, wären das allein für den schon 25KW bei 5 Minuten und 125kW bei einer Minute. Mit 2Litern Kühlmittel im kleinen Kreislauf (viel mehr dürfte ein 140kg Motörchen wohl kaum haben) kämen nochmal 1,6 kW bzw. 8,3 kW dazu….

     

    Nur, WOF, wie macht man dass….?
     

    Natürlich kann ein entsprechend starker Motor in einer Minute 133kW Wärmeleistung produzieren…Man muss halt nur entsprechend viel Gesamtleistung abrufen…aber auf einem Kilometer…????
     

    Der Wagen muss dabei (im Schnitt) bei 60km/h bleiben, sonst reicht die Strecke nicht…

     

    Und wenn wir zu deiner Standheizung zurückspringen, dann müsste die sogar 150kW leisten um Motor und Innenraum warm zu kriegen…wir haben ja nur eine Minute Zeit dafür….

     

    Sind es vielleicht (in der Realität) nicht 500 Meter/1.000Meter und eine Minute? 
    Sondern vielleicht „etwas“ weiter/länger….?
     

     

     

  11. vor 16 Stunden schrieb WOF:

    PS: die Standheizung läuft 30 min. und verbraucht

    dabei 0,5 Liter. Danach ist das Auto schön warm,

    alle Scheiben eisfrei und der Motor vorgewärmt.

    Wassertemperatur nach Werksangabe von Webasto

    ist 70°C (auch bei Minus-Temperaturen).

    Ich versuche es einfacher zu erklären….

     

    Deine Standheizung schafft es in 30 Min, den kleinen Kühlkreislauf, den Innenraum und den Motor zu wärmen…

    Die Kühlmitteltemperatur sogar auf 70 Grad…

    Richtig?
    Wenn sie 0,5 Liter dafür braucht (Wirkungsgrad mal außen vor), hat sie also 4,2 kWh Energie dafür gebraucht?
    Richtig?

     

    Unter der Prämisse, dass sie nicht moduliert.

    Übliche Standheizungen haben eher um die 2-3 kW und brauchen um die 0,5 Liter/Stunde (Unterschiede Diesel/Benzin mal außen vor)

     

    Jetzt soll dein Motor die gleiche (Heiz-) Leistung in 1Min bzw 5 Min erbringen…

    Er muss dazu also 126kW bzw. 42 kW allein an Heizleistung über den Block an das Kühlmittel und in den Innenraum bringen…

    Keine Wärmeabgabe in die Umgebung, über den Auspuff….etc…

     

    Wenn wir der üblichen Formel folgen, dass eine Wärmekraftmaschine um die 70% an Wärme erzeugt, muss dein Motor

    Also in dieser Minute 180 kW bzw. 60 kW in 5 Min durchschnittlich Leisten…

    Richtig?
     

    Wie schafft man es aber, bei durchschnittlichen 180 kW bzw. 60kW nur 1 km zurück zu legen???

     

    Oder anders:

    Da du uns ja nicht verrätst um was für ein Fahrzeug es sich handelt, nehmen wir mal ein anderes Fahrzeug mit 6Litern Hubraum und Alu-Block.

    Den seligen M120  Mercedes z.B.

    Allein der Block wiegt 296 kg und besteht nicht nur aus Alu, aber bleiben wir einfach mal dabei.

    Lassen wir die Köpfe mal großzügig vor.

    Andere Nebenaggregate auch…

    Dann haben wir noch 4 Liter Kühlmittel im kleinen Kreislauf.

     

    296 kg Alu und 4 Liter Wasser sollen also um 60 Kelvin erwärmt werden.

    Es geht keine Wärme verloren, nichts wird an die Umgebung abgegeben, es wird nicht geheizt…etc..


    Um 4 Liter Wasser in 60 sec um 60K zu erwärmen braucht man über diese Zeit 16,7kW

    Um 296 kg Alu in 60 sec um 60 K zu erwärmen braucht man über diese Zeit 265,5 kW.

     

    Hier darfst du aber nur mit 60km/h im Durchschnitt fahren….

     

    Um 4 Liter Wasser in 300 sec um 60K zu erwärmen braucht man über diese Zeit 3,3 kW.

    Um 296 kg Alu in 300 sec um 60 K zu erwärmen braucht man über diese Zeit 53,16 kW.

     

    Und hier nur mit 12km/h….

     

    In der Realität würden Block und Kühlmittel auch nicht gleichzeitig erwärmt, es müssten Laufbuchsen, Köpfe…etc mit erwärmt werden und es treten Wärmeabstrahlungen an die Umgebung auf…

     

    Also: Märchenstunde, bzw. deine Temperaturanzeige ist kaputt.

     

     

     

     

  12. vor 2 Minuten schrieb WOF:

    Ich weis immer noch nicht was du mit deinem Öl hast.

    Nebelkerze wie immer?

    Ich dachte, es ginge um die Öltemperatur…hab ich mich wohl verlesen…

     

    Die Story wird dadurch allerdings (noch) unglaubwürdiger…

     

    Die Physik kann man schlecht weg-diskutieren…

    Ein Medium soll in ein paar Minuten (halt auf 1.000Metern) um 60 Kelvin erwärmt werden, dafür braucht es Energie, wie viel das ist, kann man ausrechnen…

    Sorry….ist so…

     

     

  13. Am 29.2.2024 um 11:58 schrieb UA-TPG1:

    Dann würde ich ganz einfach nicht glauben was ich da auf der Anzeige sehe, geschweige denn als Referenz für irgend einen Vergleich heran ziehen.

     

    Aber der Mensch glaubt halt gerne was er sieht, auch wenn es nicht stimmen kann....

    Noch mal, nach Start eines kalten Motors (was ist kalt? -20°, -10°, 0°, 10°, 20°, 30° C Umgebungstemperatur ???) kann nach 500m (das entspräche bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 kM/h nach dem los fahren ca. 1min !!!!)  eine Wassertemperatur unmöglich bei 80°C stehen, da bleibe ich bei!

     

    ….

    So ist es….

    Ich bin jetzt zu faul, um mir Wärmekapazitäten irgendwelcher Öle herauszusuchen…

    Aber um ein Delta-t von 60Kelvin, bei 6Litern Wasser, in 5Min zu überwinden, braucht man etwa 5kW, bei 100% Wirkungsgrad…

    Jegliche Wirkungsgrade, Ableitungen in Block, Kopf, Umgebung…etc…mal außen vor gelassen, geht in diesem „Fahrzeug“ also schon ein geschlagener halber Liter Benzin nur zur Erwärmung des Motoröles drauf….

    In 5Min…in einer Stunde also 6 Liter, nur für Wärmeenergie ins Motoröl….

     

    Soll nun auch noch Kühlmittel erwärmt werden, der Block, der Kopf…etc…und gar auch noch sowas wie Bewegungsenergie erzeugt werden…..haben wir in dieser kleinen WOF-Märchenstunde das Thema „Fahrzeug“ längst verlassen und sprechen über solche Maschinen:

     

    Die haben allerdings „etwas“ mehr als 6 Liter Öl…

    IMG_2760.jpeg

  14. vor 39 Minuten schrieb Pastis:

    Na, dann warten wir doch einfach mal auf morgen und schauen, ob das LinkedIn-Institut recht hat…

    Wäre schon eine sehr sehr krasse Umkehr des bisherigen Trends….

     

    D hat im Februar bisher (27.02.2024, 22:00 Uhr, Netto) 141,9 GWh mehr exportiert, als importiert…

    https://www.energy-charts.info/charts/import_export_map/chart.htm?l=de&c=DE&interval=month&month=02

     

    Der DayAhead liegt für die KW 9 im Schnitt bei 70,64€/MWh…zum Vergleich: In der KW 9 2023 waren es 136,23€/MWh…

    Also schlank das Doppelte…

     

    https://energy-charts.info/charts/price_average_map/chart.htm?l=de&c=DE&interval=week&year=2023&week=09

     

     

  15. Die Idee eines „Balkonkraftwerkes“ ist genau das, den Bezug zu verringern.

     

    Für eine Anlage mit 2Platten, WR, Befestigung..etc.. im „Komplettset“ zahlt man momentan um die 550€ bei 600/800 Watt Peak.

     

    Die Frage, ob sich das lohnt, hängt ganz wesentlich von der Ausrichtung, dem Verbrauch und den Kosten für diesen Verbrauch ab.

     

    Nehmen wir ein Gebäude mit einer Grundlast, also einem ständigen Verbrauch (Router, Stand-Bye, Kühlschränke, Heizungspumpen….etc…) von 300 Watt an.

    Wenn ein BKW nun von April bis September und von 09:00Uhr bis 17:00Uhr „nur“ diese 300 Watt abdeckt, erspart sich der Betreiber also in diesem halben Jahr pro Tag 2,4 kWh, in Summe also etwa 438 kWh.

    Bei einem EK von 0,28cent/kWh somit etwa 122€…

     

    Puh, kann man da sagen….da brauche ich ja 4,5 Jahre, damit die Anlage sich „rechnet“…

    Stimmt, ist aber für „sonst nix machen“ schon gar nicht so wenig.

    122€ „Rendite“ pro Jahr sind auf das „Invest“ von 550€ stolze 22%….praktisch risikolos und unter den obigen Prämissen.

     

    Wenn man eine geringere/höhere Grundlast hat und/oder teilweise im Home-Office ist, die Anlage Süd/Nord Ausrichtung hat, oder man mehr/weniger pro kWh zahlt….sieht die Rechnung natürlich unter Umständen ganz ganz anders aus….


    Korrekterweise müsste man natürlich noch die Erzeugung im übrigen halben Jahr hinzurechnen, es soll ja auch sonnige Tage im Januar geben, aber das sind Feinheiten.

     

    Ein BKW ist eben das…“klein“, es macht niemanden reich, aber das Invest ist eben auch „klein“.

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  16. vor 17 Minuten schrieb joker_ch:

    Bei 80'000 bleibt es massiv zu teuer, für ein Auto mit 77KW Batterie und realer Reichweite auf der Autobahn von 350km von 100% ab, 250km zwischen 2 Laden (20-80%). Und dann mit mickrigen 287PS

    Man „muss“ solch ein Auto ja nicht „voll“ machen….nicht jeder braucht ein Panoramadach oder eine Lenkradheizung….

    Drückt man den ID.7 auf 350km Realreichweite, ist man auch schon recht zügig unterwegs….

    Ich glaube, du hast noch nie einen gefahren…

    Ob 287PS viel oder wenig sind, liegt im Auge des Betrachters.

    Einen auch nur ähnlich motorisierten Passat kriegst du aktuell nicht für Geld und gute Worte.

    Da ist man eher beim Arteon und der liegt durchaus in vergleichbaren Preisbereichen.

    vor 17 Minuten schrieb joker_ch:

     

    Solange das so ist, wird das E-Auto ein Nischenprodukt bleiben,

     

    Nuja, ob 18,5% bei den Neuzulassungen in 2023 nun noch „Nische“ sind, darüber kann man trefflich philosophieren.

    Man könnte auch sagen, (fast) jeder 5 Neuwagen war ein BEV….und das bei deutlich eingeschränkter Modellvielfalt.

    Zeigen wird sich die Realentwicklung erst, wenn viele Hersteller in wirklich jedem Segment ein BEV haben.

    Also wirklich jeder NW-Käufer die Wahl hat, die hat er aktuell einfach nicht.

    Europa ist Kombi- SUV- und Kleinwagen-Land, da ist es ganz „nice“, dass nahezu alle Hersteller bei Kompakt-Wagen, großen SUV und großen Limousinen ein Angebot haben….wenn ich aber nunmal einen Kombi will oder brauche…und das das einzige Auto in der Familie ist….

     

    vor 17 Minuten schrieb joker_ch:

    was aber seine Berechtigung hat, deswegen habe ich ja einen Tesla3 LR.

    Das ist ja auch ein schönes Auto. Ich habe auch zwei im Firmenfuhrpark.

    Du wirst für dich und Deinen Einsatzzweck sicherlich das beste ausgesucht haben…

    Es gibt aber nunmal Leute, die andere Einsatzzwecke haben, ein anderes Status-Denken…und letztendlich auch einfach andere Geschmäcker….zum Glück ist das so.

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  17. vor 28 Minuten schrieb sealord37:

     

    0,25% gilt doch nur für Autos unter 60k Listenpreis und die sind recht schnell geknackt. Und dann sind es 0,5%. OK, immer noch besser als 1%.

    Das ist korrekt.

    Da musst du ein Modell Y oder Modell 3 aber schon als Performance nehmen und „voll“ machen um da hin zu kommen.

    Den ID.3 kriegst du da nicht hin, nichtmal einen Pro S.

    Die Bemessungsgrenze soll in 2024 auf 70.000€ steigen, dann kann man auch einen ID.7 „nett“ machen.

     

    Da mich (als Unternehmen) nur der Preis bzw. die Leasingrate interessiert, liegt es in der Hand des Mitarbeiters, ob er diese Grenzen nun „knacken“ möchte, oder nicht.

     

    Aber auch bei (behaupteten) 80.000€ für einen (künftigen) ID.7 Tourer (Kombi) mit allem Zip und Zap….ist es schon ein gewichtiger Unterschied, ob 800€ oder 400€ versteuert werden müssen…

  18. Am 3.2.2024 um 08:58 schrieb erstezw:

    Mir würde es der Arbeitgeber zahlen, genau wie den Diesel. Das ist jetzt schon mal kein Argument. 
     

    In dem Szenario (Dienstwagen) können dir Versicherung, Steuern, Wartung und Kraftstoff-Kosten relativ egal sein.

    Am 3.2.2024 um 08:58 schrieb erstezw:

     

    Eher im Gegenteil, wegen der (Lohn-)Steuer.  

    Ich wär schön blöd, den Diesle herzugeben... 

    Naja, beim Diesel versteuerst du 1% der brutto-UPE, beim BEV sind es 0,25%.

    Das kann (je nach persönlicher Steuerlast) schon eine ganze Menge im Netto ausmachen.

    Deswegen finden meine MA (nicht alle) es ganz klasse, wenn sie auch einen BEV wählen können.

     

    Allerdings gibt es für viele Einsatzzwecke momentan einfach keine BEV.

    Wer den großen Kombi braucht (oder nur einfach gern möchte), der findet aktuell kein BEV-Pendant zum Passat/Superp…etc..

     

    Gibt es bei meinen MA auch…Wohnung in der Innenstadt ohne Lademöglichkeit über Nacht, 3 Kinder, Segeln als Hobby…da bleibt nur der Passat/Superp TDI 4 Motion…ist so.

    Das mag sich irgendwann alles ändern, wenn es mehr Modelle gibt, und sich deutsche Kommunen anschauen, wie andere Länder das Laden in Innenstädten lösen….bis dahin läuft aber noch viel Wasser den Rhein herunter und Stand heute ist es nunmal wie es ist…

     

    Ich würde auch gerne meine Transporter auf BEV umrüsten, hätte für mich enorme Kostenvorteile, geht aber (momentan) nicht, ich brauche nunmal eine entsprechende Zuladung, Reichweite und Allrad, das ist bei aktuellen Modellen nicht gegeben…ist so.

    • Wichtig 1
  19. vor 7 Stunden schrieb WOF:

    Hängt evtl. vom Hersteller ab...

    Nö, der WLTP gilt für alle Hersteller.

    vor 7 Stunden schrieb WOF:

    Ich bleibe gut 1,5 Liter unter dem Normverbrauch

    und schleiche eher nicht.

    Klar…..was ist das für ein Fahrzeug?

  20. vor 1 Stunde schrieb erstezw:

    Ich fahre jetzt seit 1993 Opel (Benziner und Diesel), VW/SEAT/Skoda (Diesel). Da war bisher nicht einer dabei, bei dem das nicht gepasst hätte. 
     

    Krass….du fährst deine Fahrzeuge also stets (zumindest analog) zum (über diese Jahre), Drittelmix, Norm-Zyklus, NEFZ und WLTP…

    Dann fährst du wirklich sehr extrem…Gerade der selige NEFZ, erlaubte in seiner Version bis 2007, das Fahren ohne sonstige Verbraucher (Klima, Licht, Radio), fand bei einer Temperatur von 30 Grad statt, es durfte die kleinste Bereifung Verwendung finden, es durften Spalten abgeklebt werden, V-Max waren 120 km/h und die Beschleunigung dahin dufte frei gewählt werden.

    Lediglich die Beschleunigung auf 50km/h war definiert….sie durfte 26 Sekunden dauern….die Durschnittsgeschwindigkeit waren 34 km/h.

     

    Der WLTP ist schon etwas besser, geht aber auch nur bis 131 km/h und nimmt eine Durschnittsgeschwingigkeit von 46,6 km/h an…das ganze über 23.250 Meter und 30 Min, ebenfalls ohne Klima, bei 25Grad.

     

    Und diese Bedingungen hast Du tatsächlich im Alltag erreicht?   
    Und zwar dauerhaft…


    Respekt!

     

    Also ich überbiete den WLTP, über die bisher gefahrenen Km locker um 15-20%

    Das gilt auch für meine Verbrenner.

     

     

     

  21. vor 1 Stunde schrieb IMI:

    Du meinst eine so massiv von der Hersteller Angabe abweichende Reichweite ist kein Thema?

    Doch, natürlich ist sie das. Allerdings wurde zum LFP-Akku schon alles berichtet….

    Ich weis nicht, ob Tesla sich mit dieser Akkutechnologie, in der Mittelklasse einen Gefallen getan hat.

    Aber das ist genau das, eine Frage der jeweiligen Akku-Technologie, nicht des Antriebs per se.

    vor 1 Stunde schrieb IMI:


    Ist aber ein einseitiger Vertragsbruch!

    Jein, genau wie beim Verbrenner wird dir im Vertrag ein gewissen Verbrauch (und daraus eine resultierende Reichweite) zugesichert.

    Und ganz genau wie beim Verbrenner wird dieser Verbrauch (und die Reichweite) nach einem genormten Zyklus (WLTP) ermittelt.

    Das ist für alle entsprechenden Fahrzeuge gleich.

     

    Wenn du nun einen zu hohen Verbrauch/ eine zu geringe Reichweite feststellst und deinen Vertragspartner verklagen möchtest, musst du (ganz genau wie beim Verbrenner) das Ding auf einen Prüfstand stellen und den Wagen im WLTP-Zyklus fahren lassen.

    Der sieht aber weder 130km/h, noch -4Grad vor.

    Ach das völlig analog zum Verbrenner.

     

    Denn dir ist diese Reichweite unter WLTP-Bedingungen zugesichert.

    Ebenso wie dir eine bestimmte Lautstärke bei deinem Diesel zugesichert wurde….eben unter gewissen Bedingungen…

    So ein Diesel hört sich aber im Kaltlauf bei -4Grad ganz ganz anders an, als bei +20Grad….

     

    Du hast auch die vertragliche Zusage einer gewissen V-Max und einer gewissen Beschleunigung…aber in der Ebene, nicht bei 12% Steigung…..etc…

    vor 1 Stunde schrieb IMI:

     

    Ich bin auch geneigt mir als 5. Wagen ein E-Auto zuzulegen.

    Ja, den deutschen geht es schlecht….

    vor 1 Stunde schrieb IMI:

     

    Aber lasse mich beim Fahrzeug Kauf nicht verarschen. 

    Dazu gehören ja immer zwei…

  22. vor 1 Minute schrieb Pastis:

    Wenn du meinst.

    Jupp, meine ich.

    vor 1 Minute schrieb Pastis:

     

    Neidisch?

    Nö, ich bin eher so der Typ, der stolz auf seine Arbeit ist….soziale Hängematte ist nicht so meins….aber wenn es dir damit gut geht…

    vor 1 Minute schrieb Pastis:

     

    Nö. Könnte vielleicht eher daran liegen, das keine Kohlekraftwerke mehr gebaut werden. Zumindest nicht in Ländern, wo Klopapier auf den Toiletten üblich ist.

    Also als ich das letzte Mal in China war, hatten die Klopapier….

    Aber auch zur Instandsetzung, Wartung, Betrieb….etc…in D.müsste doch in Zeiten des Fachkräftemangels ein Plätzchen für eine „Energiefachkraft“ wie dich sein…..komisch…..

    vor 1 Minute schrieb Pastis:

     

    Noch paar persönliche Diffamierungen, die du los werden willst? Ich habe das Gefühl, das du bald Pause machst....

    Also wer gerne so „argumentiert“ wie du und User, die eine andere Meinung haben, als „Grüne“, „Föhn“, „Idioten“….etc.. bezeichnest ..und sie Anzeigen willst (allein das führt woanders zu sofortiger Sperre)…sollte nicht mit der Moderation drohen, wenn der Wind mal von vorn weht.

     

    Heul leise Chantal…

     

    Übrigens diffamiere ich niemanden, ich zitiere Sätze, die du hier geschrieben hast und gehe auf die ein…

    …und habe da ganz zufällig mal so eine „Story“ über eine „Person“ gehört…hatte was mit einem gerade angetretenen Job zu tun und permanenter Teilnahme an „gewissen“ Foren….in der Probezeit….während der Arbeitszeit, und (verbotenerweise) mit Firmenequipment….

     

     

     

     

    • Gefällt mir 1
  23. vor einer Stunde schrieb Pastis:

    Schön, das du dich zu den Grünen bekennst.

    Habe ich nie getan, auch wenn es deine Nemesis zu sein scheint…

    vor einer Stunde schrieb Pastis:

     

    Un wann ich Pause mache entscheide ich.

    Na klar…der Harzer (heute: Bürgergeldbezieher) hat ja quasi immer „Pause“…

    vor einer Stunde schrieb Pastis:

     

    24/ 7? Bestimmt nicht. Ich habe aber letztes Jahr reichlich Überstunden angesammelt. Die nutze ich jetzt um Grüne zu ärgern. :dirol:

     

    Auf jeden Fall…..

    Drum tummelst du dich auf WO, weil dort die Anzahl an „Grünen“ besonders hoch ist….verstehe.
    Deine Beitragsstatistik zeigt deutlich, wie „hart“ du 2023 „gearbeitet“ hast…

    Gut, sollte man wirre Beiträge in Foren als Erwerbstätigkeit bezeichnen, warst du 2020 bis 2024 wirklich besonders produktiv…

     

    War das nicht auch der Grund, warum es mit deinem letzten Arbeitgeber…sagen wir mal…“auseinander“ ging?
     

     

     

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