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Ist wahrscheinlich gerade nur eine Interpretationsfrage der Begrifflichkeiten. Hatte sich durch die nachfolgende "Diskussion" mit mopper für mich schon geklärt. Wie geschrieben, es ist schön, wenn Schützen helfen. Aber ich bin grundsätzlich bei raudi, dass eingespielte Crews effektiver und effizienter arbeiten und mögliche Fehlerquellen und Mißverständnisse minimieren. Sofern kostenmäßig eine Crew vorgesehen ist ...
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Okay, das ist einfach. Und wird z.B. in den Niederlanden mit dem Hülsen sammeln sehr effizient erledigt. Unter "zum Helfen eingeteilt" verstehe ich aber etwas anderes. ;-)
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"JEDER Schütze der sich zum schießen anmeldet, wird automatisch auch zum Helfen eingeteilt. Und zwar ohne Entschädigung. Punkt." Ist beim IPSC bei Eintages-Matches recht schwierig umzusetzen, aber ansonsten bin ich da bei dir.
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nö, um die Uhrzeit des Postings war ich schon seit 4 Stunden auf, ich gehöre noch zur arbeitenden Bevölkerung
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Es gibt auch positive Erfahrungen,. Auf der LM 7 dieses Jahr wurden die Squads auch gebeten, beim patchen und Stahl aufstellen zu helfen. War kein Problem, von "ausreichendem" Support im positiven Sinn bis zur "fast Streitigkeit", wer was machen darf. Im Ernst, es waren immer genug bis "zu viel" Schützen unterwegs, die geholfen haben, trotz (oder vielleicht gerade wegen) recht kleiner Squads. Der Hammer war aber dann am zweiten Tag. Alle Schüzen wurden aufgefordert, beim Abbau zu helfen. Ich bin nach dem letzten Schützen mit den Scoresheets zum Stats, um die Freigabe zu bekommen, bin danach wieder zum Stand zurück. Da waren schon fast alle Hülsen aufgesammelt. Anschließend wurde der Stand von allen Schützen, Männlein und Weiblein, zusammen zügig abgebaut, es ging Hand in Hand und keiner hat sich gedrückt. Ein großes Lob an die IPSC-Freunde vom LV7!
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Aber stattdessen den "Sand in den Kopf stecken" (geflügeltes Fußballer-Zitat) sollte man bis zum Super-GAU auch nicht. Übrigens kann (!) man, wenn man kann, bei dem einen oder anderen "unbedeutenden" Match schon den USt-Ausweis bei den Startgebühren lesen.
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Leider nicht ... :-( Aber die Idee gefällt mir. :-)
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Tja, da sind noch Plätze frei ... ;-) Dann machst du anschließend schnell den upgrade-Kurs zum LW-RO und alles geht seinen Gang.
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Nicht brandaktuell.
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Sorry, Reinhard, hast Recht. Gonzzo, ist ein guter Vorschlag von Herrn Kelterbaum, gib Gas.
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Stimmt, da ja auf dem Bayern Cup keine Rifle Wertung angeboten wird ... Siehste, da hast du schon einen Spielplatz. Sorry, ein Betätigungsfeld.
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Natürlich darf man das. Als Schütze hast du so um die 15 Stages bei Level 3, je einen walk-through und anschließend deinen Durchgang. Deine Gesamtschießzeit hast du als Auswertungsexperte ja sicherlich parat. Die Crews arbeiten drei Tage bei den Bedingungen, sind morgens vor den Schützen auf dem Stand, um den zu richten, sind abends nach den Schützen vom Stand, um ihn aufzuräumen, bauen zum Schluss noch alkes ab und geben bei jedem Schützen ihr Bestes, laufen, bücken sich, konzentrieren sich bri svoren, patchen, schreiben. Natürlich darfst du durch sein nach einem Tag " anstrengendem Schießen ", aber heul gegenüber den Crews nicht zu laut rum.
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Ich fürchte, ja, Wede. ROFL
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Hmmm, ganz ehrlich? Andere Matches vorher fände ich aufgrund der psychischen und physischen Belastung bei der Infinity sinnvoller. Du weißt, dass ich da auch gerne mit Newcomern arbeite. Aber auf die muss ich mich unter obigen Aspekten drei Tage lang verlassen können, damit die Stage funktioniert, beim ersten und beim letzen Schützen und den dreihundertschlagmichtot dazwischen. Wenn dann noch Technik und/oder "versteckte" Targets, die nicht abgeklebt oder aufgestellt werden, dazu kommt ... Gonzzo war nach eigener Aussage nach einem Tag DM Standard ja schon konzentrationsmäßig und psysisch so durch, dass er sich nach dem Match am Tisch nicht mehr am Gespräch beteiligen konnte oder wollte. Ich denke, weder bei der Matchausrichtung noch bei der Arbeit muss (!) man oben einsteigen. Nachträgliche Ergänzung: (...) nach einem Tag DM Standard ALS SCHÜTZE (...)
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Frag doch bei einem etablierten Matchausrichter, ob du mitarbeiten und Erfahrungen sammeln kannst. Man brauch das Rad nicht neu entwickeln, man kann aber bewährte Räder selbst verkaufen oder weiterentwickeln.
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Das mit dem Netzwerk kam von Wede, deshalb, obwohl er vollkommen Recht hat, fühle ich mich da auchnicht angesprochen oder genötigt, was dazu zu sagen. Ich hatte auch nicht gesagt, dass du behauptest, das zu können. Das zeigen schon dein Ansatz, darüber nachzudenken, und deine Fragen und Ideen, die du postest. Wie ich schon geschrieben habe, und das hat auch Wede gemeint, sammel Erfahrungen als Schütze und RO / Helfer, richte ein Level 1 zu Hause azf deinem Stand aus, sammel da Erfahrungen. Such dir so nach und nach Leute, die von bestimmten Dingen Ahnung haben, ubd arbeite mit denen. Auf die musst du dich verlassen können. Irgendwelche Schützen in irgendeiner Squad, die auch mal Lust geäußert haben, in Philippsburg ein Level 3 zu veranstalten, würde ich nur sehr peripher einplanen. Nur meine persönliche Meinung.
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Gonzzo, nach Durchsicht auch dieses Postings eine generelle Antwort. Ich arbeite gerne auf Matches, sowohl auf der Stage als auch beim Aufbau und bei der Orga. Ich helfe gerne Leuten mit Visionen und Ahnung. Ich finde es toll, wenn man seine Erfahrungen macht. Um ein Match vorzubereiten ist eine gewisse Matcherfahrung nicht hinderlich, vielleicht zusätzlich zum Schützen auch als Helfer oder gar als RO, um sich in beide Seiten reindenken zu können und Fehlerquellen oder "Fallen" möglicjst vorher zu sehen. Es gibt sicher auch Naturtalente, die auch nach kurzer Zeit durch gute Beobachtungs- und Auffassungsgabe, Kreativität und hoher Fähigkeit, von einer Situation auf andere zu übertragen, in der Lage sind, nach kurzer IPSC-Zugehörigkeit ein Level 3 komplett durchzuführen. Dazu zähle ich dich, ich bitte um Entschuldigung, aufgrund deiner Postings und Statements nicht. Aus diesem Grund bin ich leider raus. Gruß Frank PS: damit kein falscher Eindruck entsteht, ich arbeite aus Spaß auch auf nicht sanktionierten Matches oder Level 1 oder 2, sogar, wenn sie nicht "vor der Haustüre" stattfinden.
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Wenn ich diesen Thread und andere aktuelle und vergangene so betrachte, seh am Horizont schon die Level 5 Gonzzo-Challenge, für die Leute, die es zum WS nicht geschafft haben. Das macht mir Angst ...
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Muuaahhhh. Strike.
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"Herr Moskopp", DAS willst du nicht ...;-)
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emmi, das sieht so aus, als würdest du kontra fragen, aber der hat ja bekundet, dass er die Problematik anders, also pro Überschuß für drn Veranstalter, sieht als der Squadteilnehmer.
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Das mit den "Gedanken machen" ist ja schon dann fast ein Ausschlusskriterium. Warum sollte man darüber nachdenken, was eine Standmiete pro Stunde ausmacht, wieviel Stunden oder Tage man den Stand für Auf-, Um- und Abbau sowie reines Match mieten muß? Was das in Summe normal kostet, wieviel man dann wohl als Sonderpreis erlassen bekommt? Ja, der Standbetreiber hat dann Vollauslastung, aber er könnte auch einzelne Stunden oder Tage einen oder mehrere Stände stattdessen vermieten. Was kostet Material. Nicht nur Scheiben, auch Latten, Wände, Farbe, Patches, Stahl- und bewegliche Ziele etc. Die letzteren halten länger, aber auch nicht ewig. Beim Ausfall auf dem Match muss noch gleichwertiger Ersatz da sein. Entweder selbst anschaffen oder auch mieten. Was kosten die ROs? Jetzt kommt das andere Märchen wieder hoch. Die ROs verdienen sich ja dumm und dämlich. Nein, beim Zeitung austragen würde ich mehr in kürzerer Zeit verdienen, aber auch die unter diesem Aspekt nur als "anerkennende Auswandsbeteiligung" zu sehende Kosten belasten die Kalkulation. Das lässt sich schnell überschlagen, auch die Anzahl der Starter mit dem Startgeld multiplizieren. Und dann beide Werte gegenüberstellend vergleichen, aber das würde ja wieder "Gedanken machen" bedeuten ...
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Meine ganz private Meinung: natürlich (!) darf er, wenn er es denn kann! Wenn nicht für Standmiete, ROs, Helfer, Material etc. alles drauf geht. Und wem das nicht gefällt, der soll entweder mit den Füßen abstimmen und diese "kommerziellen Matches" meiden oder ein Match mit Spaß, Spannung und vor allem SICHERHEIT auf der Stage und gutem Ablauf planen und anbieten, was gerade so kostendeckend ist oder für den Ausrichter sogar ein Minus-Geschäft wird. Dazwischen gibt es sicher viele Varianten und Variationen, aber hauptberufliche Matchveranstalter kenne ich in Deutschland keine. Und wenn für die ganze Planjng und Vorbereitung wirklich was übrig bleibt, wofür auch immer gedacht, ist das in meinen Augen legitim. Die "Kollegen", die obige Meinung vertreten, sind aber meistens auch die, die eine in die Hand gedrückte Rolle Patches mit Ekel ansehen und wieder weglegen, weil sie ja schließlich Stargeld bezahlt haben. Sind nur meine persönlichen Gedanken als jemand, der zwar noch kein Match selbst geplant, aber ein paar Hintergrundinformationen zur Ausrichtung hat.
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Manche verkleiden sich halt. Oder leihen sich Sachen der Frau aus. Oder kommen normal (was auch immer das heißt), wie es beliebt.