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Quetschkopf

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Beiträge von Quetschkopf

  1. vor 2 Stunden schrieb lrn:

    Falls Du damit mich meinen solltest (immerhin hast Du Dich mehr oder weniger konkret mit meinem Beitrag weiter oben auseinandergesetzt), dann schreib mich bitte an und wir klären das. Ich mag mir nämlich solche Vorwürfe nicht machen lassen, und erst recht nur deswegen nicht, weil ich teilweise anderer Meinung bin als Du.

     

     

    Wenn Geschehenes der Auslöser sein soll, dann braucht man am Waffenrecht gar nichts zu verändern. Die Behörde hat Instrumente, bei fehlender Eignung oder dem entsprechenden Verdacht tätig werden zu können.

     

    Wenn das behördenintern nicht klappt, bringt eine künftige Zwangsuntersuchung aller gar nichts, im Gegenteil generiert sie eine Datenflut, der man dann erst recht nicht Herr werden wird.

     

    Mittlerweile kann die Behörde persönliches Erscheinen anordnen, und sich selbst ein Bild vom Betreffenden machen. Natürlich kann man da nicht alles ausfiltern, aber das kann auch ein Psychologe nicht.

     

    Ich habe einmal mit meiner SBine gestritten angeregt diskutiert, weil die sich dahingehend geäußert hatte, daß man stets persönlich erscheinen solle und man keine postalischen Vorgänge bearbeite (mit nicht geeigneter Begründung, die hier aber nichts zur Sache tut).

     

    Letztendlich aber, so überlegte ich mir dann, könnte z.B. die Behörde zumindest schon einmal beim Erstantrag um persönliches Erscheinen des Antragstellers bitten. Rechtsgrundlage? Prüfung der Erlaubnisvoraussetzung "Eignung" durch Augenschein/persönliches Gespräch (vorgesehen vom VwVfG), um dem Antragsteller ein ansonsten fälliges Attest zu ersparen. Sachgerecht, sofort ohne Gesetzesänderung möglich, Grundrechtseingriff vernachlässigbar, für vermutlich 95% der Betreffenden unproblematisch. Bisher ist das offensichtlich wohl keine durchgehende Verwaltungspraxis.

     

    Wenn man möchte, kann man dann den damit beauftragten Personen ja eine Weiterbildung in Sachen Menschenkenntnis zukommen lassen.

     

    Hier hast meinen Vorschlag.

    Nein es war nicht auf dich bezogen, das war auf die Allgemeinheit bezogen.

     

    Trete einer Partei bei, arbeite dich hoch und sorge dafür das es gehör findet.

  2. vor 1 Minute schrieb Cannon Balls:

    Vielleicht, und dem alten Mann da oben seis getrommelt und gepfiffen, setzt ja bei uns ein Corona induzierter Umdenkprozess ein. Und man merkt, daß die vielen Gesetze, Vorschriften und Verordnungen das Land gelähmt und die Gesellschaft gepalten haben. Und daß andere Länder, ohne diese Initiative abtötende Grabplatte, mit ein bisschen gesundem Menschenverstand weit aus besser und schneller durch die Krise kommen. 

    Diese Hoffnung hatte ich zuerst auch. Leider zeigt sich das es nur ganz wenige Länder gibt die es besser machen als wir. Die meisten von denen ist auch noch außerhalb Europas und erreichen dies nur mit Maßnahmen die noch strenger sind als die unseren, Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Leider zeigt sich ja auch in den ganzen Meinungsumfragen das leider die etablierten Parteien, da zähle ich jetzt auch die linken und Grünen mit dazu, weiterhin dominieren.

     

  3. vor 25 Minuten schrieb schemelschelm:

    Natürlich, purer Aktionismus.

    Ich denke das steht außer frage.

     

    vor einer Stunde schrieb schemelschelm:

    Und dabei würde mich weniger die „Untersuchung“ an sich als vielmehr die Kostenfrage interessieren. Wenn man alle paar Jahre zu einer Art Idiotentest muss ist das ja das Eine, aber dann jedesmal 400-500€ für den Quatsch berappen zu müssen...?

    Das ist für mich auch ein wirklich doofer Aspekt.

     

    Von den meisten hier höre ich bisher leider nur Scheißhausparolen und Hasstiraden auf die Politik (die wir selber gewählt haben), diejenigen die sich Aktiv für unsere Sache einsetzten halten sich hier schön raus weil dann wieder der ein oder andere hier auch bei diesen Personen was zum meckern findet.

     

     Mir passt so vieles an ganz vielen Gesetzten nicht, darunter auch das tolle Waffengesetz. Gut finde ich es das hier im Forum darüber informiert wird, die Art und Weiße, und vor allem der Ton, wie hier diskutiert wird ist aber nicht Zielführend. Die Argumente von einigen sind echt Krass und bestätigen das Bild das die Gesellschaft von Waffenbesitzern hat (durch die Politik und die Presse natürlich angestachelt).

     

    Macht doch bitte mal realistische Vorschläge wie wir das Problem, im unserem Fall das Waffenrecht, lösen können!!!  Da wird es schon recht einsam werden um die vernünftigen Vorschläge. 

    • Gefällt mir 1
  4. vor 34 Minuten schrieb Jack_Oneill:

    Es gehen mit wenigen Ausnahmen alle Länder diesen weg: Kanada, Neuseeland, Australien sogar die USA, da will Biden sogar ein HA Verbot. Besonders Kanada war beim meinem letzten Besuch vor 15 Jahren Waffenrechtlich noch sehr liberal. Der Legalwaffenbesitz wird enden, früher oder später

    Ja so wird das wohl kommen, ob wir das jetzt gut finden oder nicht.

    Nur mal so, wen ich mir nur anschaue was hier im Forum geschrieben wird, braucht man sich auch nicht wundern wen die Politik und Gesellschaft so ein Bild von Waffenbesitzern hat. 

    • Gefällt mir 4
  5. vor 4 Minuten schrieb Direwolf:

    m Prinzip schon, aber muss es denn so ein hirnverbrannter Bockmist sein?

    Natürlich würde ich mir auch ein Sinn- und Maßvollen WaffG Wünschen. Ich würde mir aber auch Wünschen das andere Gesetzte das mehr wären!

    Ja, schießen und somit die Waffen an sich sind mein liebstes Hobby, es gibt aber andere Bereiche in meinem Leben die noch über meinem Hobby stehen.

    Leider kann ich der "Hirnverbrannten" Gesetzgebung die mir in all meinen Lebensbereichen über den Weg läuft nicht all zu viel ändern, das was ich aber kann mache ich auch.

    Aber auch in anderen Ländern, auch die hier von dem ein oder andren als Schlaraffenlang gepriesen werden, ist nicht alles perfekt.

     

  6. @EkelAlfred

     

    Das ist aber immer noch mehr als der Durchschnittsbürger, viel mehr als der Handwerker oder die Krankenschwester.

    Außerdem haben die eine 40 oder 41 Stundenwoche mit geregelten Arbeitszeiten (wen mal gerade kein Corona ist).

    Das viel von denen keinen Facharzt haben stimmt übrigens auch nicht. Außerdem wird man sehr schnell zumindest in A14 eingruppiert. 

    Kann man da etwa Neid heraus hören?

    Und was hat die Besoldung des untersuchenden mit dem Thema zu tun?

     

  7. vor 4 Minuten schrieb lrn:

    1581 Drogentote, Anstieg zum Vorjahr 13% laut Bayern 2 soeben.

    Was ist das den wieder für ein doofer vergleich!?!?!

     

    Waffen sind nun mal etwas, das nicht in unser Gesellschaftsbild passt. Auch ist es als Legalwaffenbesitzer sehr schwer möglich mit anderen Mitteln als die die bereits angewandt werden auf die fehlgeleitete Waffenpolitik aufmerksam zu machen.

    Die Gesellschaft entwickelt sich immer mehr in eine offene linksliberale Richtung, ob das einem persönlich gefällt oder nicht kann ja jeder für sich selber entscheiden. Diese Politik möchte es zwar jedem selber überlassen ob er Drogen Nimmt oder nicht, Waffen werden aber als eine größere Bedrohung war genommen.

    Dazu kommt noch das Waffen von Natur aus auf die den Links-Liberalen MultiKulti offene Gesellschaft Menschen genau gegenüberstehenden (also Nazis, Rechte, Konservative, AFD´ler usw...)  Personen einen besonderen Reiz ausüben.

     

    Na klar ist das Waffenrecht ein Spielball unserer sich der Gesellschaft anpassenden Politik, wir werden es nicht ändern können. Alleine schon weil wir Waffenbesitzer untereinander so zerfurcht sind (unsere verschiedenen Verbände die sich untereinander allesamt nicht grün sind). 

    Na ja, harren wir der Dinge. Wen ich zukünftig alle fünf Jahre zum Amtsarzt muss, werde ich auch das tun, wenn nicht sind die Waffen vermutlich weg. Scheiße finde ich das natürlich.

    Meine Empfehlung, tretet alle einer Partei bei und arbeitet in der Partei für eure bzw. unsere Interessen.

     

    Aber nur mal so am Rande, ich bin froh das es in Deutschland ein Waffengesetzt gibt und nicht jeder Trottel eine Waffe haben darf und diese auch immer dabei haben darf. Wirklich ziehlführend ist unsere Gesetzgebung dabei natürlich nicht, aber welches Gesetzt ist das den schon.

     

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  8. So, da die Zeit bis zum 1.9. ja so langsam abläuft, ich aber bisher kaum einen Überblick über das habe was ich machen muss, habe ich mal eine Tabelle gemacht mit den verschiedenen Gegenständen die jetzt bearbeitet werden müssen.

    Diese Liste würde ich gerne mit eurer Hilfe mit Leben befüllen um uns allen dieses gesamte Wirrwarr zu vereinfachen.

    Das ist mal meine glorreiche Tabelle:

     

    image.thumb.png.937ad18b9eec73a5d016691cbd3d16fc.png

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Magazin VOR dem 13.06.17 g

     

    Ich hoffe das durch die Schwarmintelligenz da vielleicht mal eine verständliche Sache draus wird.

     

    Bin ja mal gespannt was das wird.

     

    Bitte Kopiert euch die Tabelle und stellt die mit eurem Wissen wieder online.

    • Gefällt mir 1
  9. vor 24 Minuten schrieb erstezw:

    Wäre ja mangels Verfügbarkeit von .12er Flinten irgendwie reichlich sinnlos gewesen.

    Zum einen gab es ja etliche der richtig geilen M30 Drillinge, ein ganzen Haufen der "normalen Luftwaffe Bockflinten" und in privater Hand waren mit Sicherheit sehr viele Flinten verfügbar.

     

    Jetzt im nachhinein muss ich aber eingestehen das ich nicht weis ob die "normalen" Luftwaffenflinten 12er oder 16er sind, die M30 Drillinge sind 12er. Private Flinten waren zu dieser Zeit aber hauptsächlich 16er (chapman wird mich bestimmt gleich berichtigen ;-)). 

  10. Ich kann nicht erkennen warum die Haager Landkriegsordnug Flinten verbieten sollte.

    Um mal bei Wikipedia zu bleiben, die Winchester 1897 ist auch im WK2 eingesetzt worden. 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Winchester_Model_1897

    Hier ein ganzes buch, es gibt noch mehr Bücher die sich nur mit Flinten die im WK2 eingesetzt wurden beschäftigen.

    Angeblich ist in den letzten Kriegsmonaten für 12er Flinten Sprengmunition entwickelt worden (für den Volkssturm). Belege hierzu sind mir leider nicht bekannt, kann aber hier 

     https://www.amazon.de/Deutsche-Gewehrgranaten-Gewehrgranatgeräte-Michael-Heidler/dp/3866190514

    in diesem hervorragenden Buch, irgendwo nachgelesen werden. 

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  11. Eine PTRS41 im 14,5mm sollte doch unter das Waffengesetz und nicht unter das KWKG fallen?

    Der Hintergrund ist die Frage ob ich das DEKO-Teil den jetzt einfach auf der Waffenbehörde als Dekowaffe anmelden muss wen es unter das Waffengesetzt fällt, oder beim BKA eine Altbestandschutz Genehmigung beantragen muss wen es unter das KWKG fällt.

    Meiner Meinung nach sind Sind nur Halbautomatischen Waffen in .50BMG und 338Lm KWKG Waffen, Halbautomaten in 14,5mm müssten unter das Waffengesetz fallen.

     

    Vielleicht liege ich auch wieder mal ganz falsch........

  12. vor 1 Minute schrieb Micha G.:

    Stimmt. Derzeit habe ich nicht mal die Möglichkeit auf der Seite meine Lieferadresse einzugeben

    Deshalb werde ich wohl eine Paketweiterleitung in Anspruch nehmen.

    Was bleibt mir den anderes übrig? Wer etwas aus dem nicht EU Ausland haben möchte, muss jetzt halt in den sauren Apfel beißen.

    vor 3 Minuten schrieb Micha G.:

    Perfekt. Das sog. Marlin Jam Problem ist beseitigt. 

    Ich hoffe das ich das dann auch berichten kann, wen ich das böse Waffenteil den dann mal aus dem Drittland importiert habe 

  13. vor 2 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

    Das stimmt nur zum Teil. Viele der älteren Mitglieder und Vorstände bunkern aber auch und machen es lieber selber, da sie nicht wollen, dass eine jüngere Generation die Sachen anders anpackt. 

    Hm, ja das stimmt wohl. Aber wie schon gesagt.

     

    REVULUTION!!!!!

  14. Meiner Meinung nach ist deine Einstellung ein Grundstein des von dir monierte Problem.

    Wurden mehr von den Motzköpfen etwas mehr Engagement beitragen, gäbe es auch mehr gute Stände. 

    Ein Verein mit einer guten gewachsenen Struktur kann sich auch einen guten und modernen Stand leisten. 

    Solchen Vereinen darf man es dann aber nicht übel nehmen wen sie Menschen die sich wie das zustande gekommen ist nicht interessieren keinen Zugang gegen Geld gewähren. 

    Jeder muss im Sport seinen eigen Weg finden und muss mit den daraus resultierenden Vor- und eben auch NACHTEILEN leben. 

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  15. vor 4 Stunden schrieb JägermitHut:

    Bei euch kann jeder so oft und so lange schießen, wie er möchte und zahlt nichts extra für den Stand?

    Ich kenne das eigentlich auch nur so. Einige wenige Standbetreiber (Vereine) wollen vielleicht ein bis drei € pro schießen oder Scheibengeld aber die Meisten knöpfen ihren Schützen für das schießen nichts mehr ab. Sind ja auch Schützenvereine und keine was weis den ich 

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