Zum Inhalt springen

Quetschkopf

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.043
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Quetschkopf

  1. Das ist ja auch in Ordnung.

    Du darfst dich dann halt nicht wundern wen du bei Vereinen als Gastschütze nicht gerne gesehen bist und du für viel Geld auf einem Kommerziellen Stand zum schießen musst. Wen du Wettkämpfe mitschießt  sollte das aus der rechtlichen Betrachtung auch in Ordnung gehen, wen nicht erfüllst du meiner Meinung nach nicht die Zweckbindung an die dein "Privileg" des privaten Waffenbesitz geknüpft ist.  Letzteres ist aber zum Glück noch kein Thema bei unseren Gegner und wird auch hoffentlich so bleiben.

  2. vor 16 Stunden schrieb JägermitHut:

    Welche Schießanlage in deiner Nähe ist denn gut? Das Problem sind nicht mangelnde Mitgliederzahlen oder ein Engpass in der Munitionsversorgung. Aber auch außerhalb des Forums: Wann ich immer nach einem guten, öffentlich zugänglich Schießstand frage, bekomme ich keine Antwort.

    Mit deiner Suche nach einem öffentlich zugänglichen Schießstand bist du bei einem Verein doch schon unten durch.

    Vereine möchten Mitglieder die sich integrieren und nicht nur zum ballern kommen! Das zulassen von Gastschützen müssen Vereine nicht, insbesondere Vereine mit vielen aktiven Mitgliedern haben keine Kapazitäten für Gastschützen frei.  

    Zum Schießsport, und das steht in jeder Satzung von Vereinen und Verbänden, steht etwas von Geselligkeit, Brauchtum, Kultur, Toleranz, Geselligkeit usw.

    Ja zugegeben, das wird überall anders ausgelegt, und das ist auch wirklich gut so, ich brauche auch keinen Gamsbart am Hut und schicken Lodenanzug, Geselligkeit gehört aber zu einem Verein dazu!

    Du, JägermitHut, symbolisierst den Typischen Schützen der mit dem Verein nichts zu tun haben möchte, du   hast den typischen Dienstleister Anspruch an einen Verein. Ein Verein der nicht zwingend jedes Mitglied aufnehmen muss, ist also auch nicht auf so einen mit Dienstleisteranspruch scharf.  Nur mal so eine Kleinigkeit am Rande. Waffenbesitz ist in DEU ein Privileg (ich hoffe das führt jetzt nicht wieder zu Diskussionen) das an gewisse Auflagen gebunden ist. Eine wesentliche Auflage ist der sportliche Zweck, bei Menschen die Vereinsleben und Wettkämpfen tunlichst meiden, kann man den Sportlichen Hintergrund jedoch stark anzweifeln. Trotzdem hoffe ich das unsere lieben Waffenverbiete diesen, meinen, Gedankengang nicht so sehen und nicht verfolgen.

     

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 1
  3. vor 22 Minuten schrieb Joseg:

    Wie viele von den drögen DSB Vereinen mit teilweise nur 10 m Bahnen existieren in dem Einzugsgebiet immer noch recht gut?  20, 50 oder noch mehr Vereine?

    Eine Zahl kann ich nicht nennen, aber es ist in nahezu jedem Dörfchen so ein Luftgewehrverein. Das ist aber nicht das Maaß aller Dinge. Solche Vereine sind für uns keine Konkurrenz. Wir haben uns schon vor sehr langer Zeit auf das Großkaliberschießen spezialisiert, vor einigen Jahren dann eben den Schritt zum zweiten Verband der uns sehr viele Sportliche Möglichkeiten bietet. 

    Die Dorf-Luftgewehrvereine werden zwar auch nach und nach aufgrund der Auflagen ausgedünnt (daraus erhalten wir kaum Mitglieder), wird es aber wohl weiterhin geben. Das ist so Ähnlich wie mit dem Fußballverein, der Feuerwehr oder Musikverein, dort ist der Opa Mitglied, der Vater und dann muss halt auch der Sohn. Dort geht es häufig nicht um den Schießsport, sondern um das Soziale. Der ein oder Andere kommt aus Interesse dann aber doch zu uns.

    Es ist aber auch sehr unwahrscheinlich das sich der >Dorfluftgewehrverein vornimmt jetzt auf einmal einen mehrdistanzfähigen GK-Stand zu bauen.

     

    (auch denke ich, dass das typische Mitglied in so einem Dorfluftgewehrverein sich hier bei Wo nicht herum treibt)

    • Gefällt mir 1
  4. Gerade eben schrieb Schmidt & Wiese:

    finde ich klasse, bei uns nicht machbar, weil die alte Struktur eingebrannt ist.

    War bei uns auch so.

     

    Sehr ländliche Struktur, JKleinstadt mit 4000 Einwohnern. Der Verein hatte aber dennoch, weil man in den 80ern schon mal einen Bruch mit den alten Werten hatte, auf Großkaliber umgeschwenkt, deshalb auch ein Einzugsgebiet von gut 50km bis zur nächsten "Großstatt" (hüstel). Vor etlichen Jahren dann ein neuer Vorstand. Auch kein junger, sondern Alter der weis wie es läuft und dennoch die Zeichen der Zeit erkannt hat, und schon ging es los. Erst vor kurzem ist unser 50m-Stand mit acht bahnen fertig geworden, jetzt mehrdistanzfähig, der mehrdistanzfähige 25m-Stand wurde vorletztes Jahr fertig. 

    • Gefällt mir 4
  5. Ach die Altersstruktur.

    Ja, das wird oft vorgeschoben. Wir haben uns im Verein vor etlicher Zeit etwas umorientiert. Vom öden DSB hin zum beliebten BDS-Schießen und siehe da, wir kriegen viele neue, hauptsächlich junge, also zwischen 30 und 50 Jahren, Mitglieder.

     

    Damit können wir auch gut kompensieren das einige der Alten dem Verein aufgrund der neuen Ausrichtung den Rücken kehren.

    • Gefällt mir 2
  6. vor 3 Minuten schrieb CZM52:

    Nun, einer meiner Verein hat das getan.....mit Sonderumlage und viel Eigenleistung.

    Fazit:

     

    Mitglieder fast um 40% geschrumpft, gearbeitet ahben fast immer die selben.

     

    Ich denke das, auch aufgrund der " All Inklusive" Mentalität grosse, moderne Anlagen nur Gewerblich betreiben kannst....alles andere wird aussterben....oder eben den oben genannten ZUstand aufweisen...

    Das mit dem Mitgliederschrumpfen sehe ich nur als bedingt schlimm. Schlimm wäre es meiner Meinung nur wen die finanziell nicht so gut betuchten sich den Verein nicht mehr leisten können, das wäre scheiße. Ansonsten muss ich sagen das ein Verein mit dem Verlust solcher Mitglieder eine Bereinigung durchgeführt hat die ihm, dem Verein, dem Schießsport an sich (die die dann gehen sind dann meist keine aktiven Schützen), und auch der gesellschaftlichen Gesinnung (Waffen nur demjenigen der sie auch benötigt und nutzt)  durchaus guttuen kann.

     

    Ein stabiler Verein kann auch eine moderne Schießanlage errichten und betreiben. Mit Sicherheit nicht jeder kleine Dorfverein, aber Vereine die die letzten Jahre mit der Zeit gegangen sind und eine gewisse Größe, sportliche Einbindung und Offenheit haben schon.

  7. vor 20 Minuten schrieb Harry Callahan:

    Naja - ist doch relativ einfach: Ausrüstung kauft man sich selbst für ein paar Hunderter oder Tausender. Aber wer soll denn eine sechs- bis siebenstellige Summe in einen Stand stecken? Diejenigen, die dazu in der Lage sind, sind eben rar. Wer aber eine solche Summe in einen Stand investiert, der will auch einen gewissen Benefit haben. Aufgrund unklarer Rechtslagen ist das aber schwierig. Stell Dir vor, Du investierst eine Million und dann kommen ständig neue Auflagen und Du kannst den Stand nicht öffnen. 

    Na ja, wen aber die aktiven Mitglieder alle etwas geben und die die nicht viel geben können eben mit ihrer Arbeitskraft unterstützen wäre  (Konjunktiv) das sicherlich für viele Vereine möglich.

  8. Super, ganz deiner Meinung!!!

     

    vor 7 Minuten schrieb Thrawn:

    Mir ist absolut rätselhaft - wie tausende von Euro - fast unkritsch über die Ladentheke für Gerät und Ausrüsting wandern - während man in dunkelen Kellerlöchern trainiert. 

     

    Das begründet sich damit:

    vor 7 Minuten schrieb Thrawn:

    Dienstleistungmentalität der Mitgliede

    Da denke ich das das 

     

    vor 10 Minuten schrieb Thrawn:

    Ich vermute: 75% Der Stände sind kosntruktiv 50-70er Jahre,

    Bis in die späten 90er erweitert werden kann.

     

    Die Renovierung eines Standes für das Statische Schießen kostet , bedingt durch die hohen Anforderungen an die Lüftungsanlage, einen hohen 5 bis nidrigen 6 Stelligen Betrag. Um einen Stand zum modernen auch Mehrdistanzfähigen Stand zu verwanden braucht man ganz locker einen 6 Stelligen Betrag, aber nur mit sehr viel Eigenleistung.

     

    Es ist wirklich ein Spagat zwischen den Mitglieder das Geld abziehen und dann auch einen super Stand zu haben und auch zu Erhalten und dem günstigen Verein den sich auch der normale Handwerker leisten kann.

     

    Gerade das Erhalten des Standqualität stellt auch eine große Herausforderung für einen Verein dar. Der Finanzielle Aufwand einen modernen Stand auf stand zu halten und vor allem das Mindset der Mitglieder darf nicht unterschätzt werden.

     

     

    Es gibt aber auch etliche Vereine die die Zeichen der Zeit verstanden haben und zukunftssicher aufgestellt sind.

  9. Ja auf solche Antworten wie Drucken oder mal schnell aus Holz nachbauen habe ich schon gerechnet.

    Leider halt keine verwertbaren Antworten, wie so oft.

    Hätte mir halt doch rechtzeitig so ein Stgw44 Magazin kaufen sollen, als man das noch durfte. Jetzt ärgere ich mich darüber, auch einige andere dinge wie beispielsweise einen AK-47 Dekoteilesatz hätte ich mir kaufen sollen solange es noch möglich war.

    Hätte hätte Fahrradkette 

     

  10. vor 6 Minuten schrieb steven:

    nanana, wir wollen es doch nicht gar so dramatisieren. Evtl. eine OWI?

    Na gut, dann ist es halt "nur" eine OWi, auch gut. Wen seine Zuverlässigkeit nicht durch das Strafmaas flöten gegangen ist dann halt durch die allgemeine Zuverlässigkeit. 

    vor 7 Minuten schrieb steven:

    Wieso ging die Polizei gewaltsam ins haus?

    Die Polizei ist nicht gewaltsam ins Haus gegangen, das war die Feuerwehr, steht im Artikel.

    vor 8 Minuten schrieb steven:

    Wie genau hat sie die Munition gefunden? doch nicht etwa geschnüffelt, wo sie nichts zu suchen hatten.

     

    Das ist egal wie sie gefunden wurde, auch ein Zufallsfund ist ein zu verwertender Fund, die Juristen haben dafür auch einen ganz tollen begriff.

     

     

     

    Der Gute hat etwas falsch gemacht, da hilft auch das Korintenkacken von uns ob es jetzt eine Straftat, Owi, Schießpatronen, angerostetes Anzündhütchen oder ob die Munition auf dem Küchentisch oder auf dem Waffenschrank stand etwas ändern. Wieder einmal ein Vergehen (wollen wir uns vorerst darauf einigen?) das gegen uns Waffenbesitzer spricht. Ganz typisch aus meiner Sicht das es ein 80-Jähriger war, frei nach dem Motta: Früher brauchte ich die Munition auch nicht wegschließen, dann werde ich das heute auch nicht machen. 

    • Gefällt mir 2
  11. Ich kann die Kritik an diesem Artikel nicht so ganz nachvollziehen. Ist es den so schlimm das der Schreiberling "Munitionspatronen" geschrieben hat? Der Artikel ist für normale Menschen die keinen Bezug zu Waffen haben geschrieben.

    Es steht doch ganz klar im Artikel das es 200 9mm Patronen sind, jetzt fangt bitte nicht an des es auch 9mm Platzpatronen für Schreckschuss, Bolzenschu........... und eine Gewehrpatronen sind.

    Wen der Gute die wirklich offen gelagert hat, ist es eine Straftat, die uns seriösen und gesetzestreuen Waffenbesitzer in Verruf bringen. Wenn es ein ausersehen ist, so in etwa wie, beim verräumen der Munition in den Waffenschrank hat der Täter einen Herzinfarkt bekommen, wird sich das in den Ermittlungen schon rausstellen. Aber ganz ehrlich, ich denke das es keine gaaannnzzzzz blöde Geschichte ist.

    • Gefällt mir 6
  12. Hi,

    ich überlege den Vorbereitungslehrgang zum erlangen der Waffenhandelslizens bei der Waffenschule Berlin zu machen.

    Leider bin ich was solche Lehrgänge angeht vorgeprägt, deshalb würde ich mich über eure Erfahrungsberichte freuen, besonders die aus jüngster Zeit.

    Bin ja mal gespannt..........

  13. Na ja gut. Wen ich das möchte klebe ich mir eine Hartoxplatte in meinen Arbeitsrucksack.

    Hier mal ein kurzer deutschsprachiger Artikel zum Thema selbstgebaute Schutzwesten, auch wen es eigentlich nichts zum Thema beiträgt:

    SPECIAL REVIEW 2: Oaklander „Office Carrier 2000“ – im Feuer - SPARTANAT

    Um ehrlich zu sein muss ich auch sagen das es zwar hier im Forum durchaus ein Thema wert ist, aber es bei weitem kein Skandal ist, ist halt so. 

    • Gefällt mir 1
  14. kennt den jemand die Hintergründe? Bin jetzt leider nicht gar so oft in New York, weis also nicht wie viele Menschen dort und aus welchen Gründen mi ner Weste rumlaufen.

    Aber nur mal so am Rande, bei uns das das Tragen von Schutzwesten (Schutzbewaffung) zwar nicht grundsätzlich verboten, bei Demos jedoch genau so wie Helme, Gasmasken oder eine Gesichtsvermummung schon. 

  15. vor einer Stunde schrieb Merkava3:

    Ben & Jerry Eispampfe (Unterstützer der Anti-Gunbewegung USA)

    Kannst du mir da mal etwas mehr erzählen oder sogar Quellen nennen?

    Ja ich würde es sehr gerne essen, ist mit aber bei weitem zu teuer. 6,99 für nen halben Liter Eis, die haben ein Rad ab. Das Fake B&J vom Aldi kostet nicht mal ein drittel.

  16. Hi,

    ja ich weis, es klingt erst mal nach einer doofen Frage, hier die Erklärung.

    Ich versuche mich im gießen von Messing. Der erste Versuch war gar nicht so schlecht wie befürchtet, benötigt aber noch etwas Übung. Zum gießen habe ich Hülsen (natürlich aus Messing ) genommen. Nach dem Abschöpfen der Schlacke und dem ganzen aufgestiegen Verbrennungsrückständen ist noch ca. 2/3 des Volumens übrig geblieben.

    Das Messing der Hülsen ist meiner Meinung nach aber sehr hart und auch ziemlich hell gewesen, zumindest heller als alles andere Messing das ich zuhause habe. Das es bei Messing verschiedene Mischverhältnisse gibt ist mir auch klar ich vermute aber das es in Hülsen noch andere Metallische Zusätze gibt die die Hülse härter und vermutlich auch billiger machen.

     

  17. Ich hatte das selbe Problem. Zum heizen eines Zeltes wollte ich eine kleine Gasheizung. Da die Normalen Campingkocher Gaskartuschen für einen Euro zu haben sind, wollte ich so etwas haben. Leider habe ich auch nichts gefunden. Meine Wahl fiel dann auf so etwas:

    https://www.amazon.de/gp/product/B00160MX1M/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&linkCode=sl1&tag=carphugerman-21&linkId=94e08c6c90183637d18e3ad1a9b7b0c7&language=de_DE

    Blöderweise sind die Gaskartuschen um ein vielfaches teurer als die einfachen ohne Ventil. Dan ist mir so etwas über den Weg gelaufen:

    https://www.ebay.de/itm/Gaskartusche-Propan-Refill-Adapter-Flachzylinder-Koppler-Flasche-Adapter-S7X0/353107585883

    Mit diesem Adapter kann man die Teuren Gaskartuschen mit Ventil und Gewinde an einer 11kg Propanflasche wieder befüllen.

    Das war dann eine günstige Geschichte die auch noch einfach zu händeln war. 

    • Gefällt mir 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.