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steven

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Beiträge von steven

  1. vor 18 Minuten schrieb Christian 555:

     Ist ja schließlich eine Kontrolle der Behältnisse.

    Hallo Christian 555

     

    so steht es im Gesetz.

    Aber ein Richter hat mal wieder Gesetze gemacht und alle sagten: Gut so.

    Und dass Beamte, vor allem auf der Waffenbehörde, wenig Ahnung vom Waffengesetz aber viel selbstherrliche Meinung besitzen und gerne mal rechtswidrige Bescheide erlassen, dies habe ich in letzter Zeit erfahren. Die Beamten bekommen, wenn der Bescheid von ihnen sehende Auges rechtswidrig war, keine Folgen zu spüren.

    Erst eine Strafanzeige macht sie nachdenklich. Aber zur Begründung des rechtswidrigen Bescheides wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Zum Beispiel wird vom SB behauptet, der Rechtswidrige Bescheid wurde auf Veranlassung des LKA formuliert, der SB kann sich aber nicht an den Namen des LKA Beamten erinnern und schriftliches gibt es auch nicht. Er ist sich aber sicher, dass er nur auf Veranlassung des LKA gehandelt hat. Mal sehen, ob der Staatsanwalt die Sache verfolgt.

     

    Steven

     

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  2. vor 7 Minuten schrieb Josef Maier:

    BWT3? 

    Hallo Josef Maier

     

    Und das ist das Problem: eine überbordete Bürokratie, die der Realität Hohn spricht.

    Das BWT3. Der Umbau wurde kritisiert, war nicht kräftig genug. Er hätte erneut umgebaut werden können und wäre denn ein VA gewesen. 

    Uuuunddd??? Der Rückbau wäre verboten!

    Nichts gegen ein vernünftiges Waffengesetz, was der Sicherheit der Bevölkerung zugute kommt, aber unsinnige Gängelung ausschließt (übrigens bin ich dafür in der AfD vorgesehen), das sollte und muss das Ziel sein.

    Jetzt konzentriert sich die Bürokratie auf Umbauten (was genau ist an einem VA gefährlicher als an einem HA?) bei dem das BKA feststellt, dass mit einigen Hammerschlägen ein VA-Verschluss eingebaut werden kann und der auch einmal zündet? Die Bürokratie bekommt Schnappatmung, der Michel sagt: Verrat" und es wird Verbot gefordert. 

    Gerade werden viele AKs und M16 aus Ukrainischen Beständen in Deutschland illegal angeboten. Und unsere Bürokratie verfeinert die Umbaumaßnahmen von Dekowaffen. 

    Wo sind die Hunderttausende AKs, die die Russen bei ihrem Abzug für teilweise 50 Mark den Deutschen angeboten haben? Die sind nicht weg. Die liegen nur woanders.

    Es ist nötig, das Waffengesetz komplett um zu bauen. Verständlich. Ohne Gängelungen. Nur auf Sicherheit und individuelle Freiheit ohne bürokratische Hürden basierend. 

    Jemand, der eine Deko-AK wieder reaktivieren kann, kann auch aus einem Klumpen Eisen eine funktionierende Waffe bauen.

     

    Steven

     

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  3. vor 29 Minuten schrieb Cascadeur:

    auch Händlerkollegen die ihre Felle davonschwimmen sahen.

    Hallo Cascadeur

     

    so in etwa habe ich es auch vernommen.

    Beitler mag, in seiner Körperfülle, sein Outfit und seinem Benehmen nicht der perfekte Businessman gewesen sein. Aber, er hat das angeboten, was ihm nach dem Gesetz erlaubt war. Da dies auf wenig Gegenliebe der Konkurrenz stieß und die nichts besseres zu tun hatten, als sich bei der Bürokratie darüber zu empören, hat uns in die Situation gebracht, die wir nun haben. 

     

    Steven

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  4. Hallo

     

    "Extremisten und Reichsbürgern die Waffen entziehen".

    Lautes Klatschen, denn du bist ja kein Extremist und auch kein Reichsbürger.

    Nein? 

    Hast du schon einmal auf die Dame, die dir ein Knöllchen (auf deutsch Strafzettel) verpasst hat geschimpft? Na, das bringt dich doch in die Nähe der Reichsbürgerszene. Denn du delegitimierst die Staatliche Hoheit. Hast du hier schonmal einen Spruch gegen ein Mitglied der Ampel getan? Na also: Rechtsextremist! Du verhöhnst die Regierung.

    Man kann schnell in den Geruch "Extremist" und "Reichsbürger" kommen. Und wenn jetzt die Gesetze "angepasst" werden, sind Waffenbesitzer und Beamte schnell in den ruf der Extremisten ect. gelangt.

    Also, jubelt nicht so laut. Wie schnell passt ihr ins Raster?!

     

    Steven

     

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  5. vor 25 Minuten schrieb msk:

    dass die Anfrage beim Verfassungsschutz weniger das Anlegen einer Akte verursacht, sondern deren Vorhandensein und Inhalt abfragt.

    Hallo msk

     

    ich bin Mitglied in der AfD.

    Einen meiner Vorstandskollegen wollte der Verfassungsschutz zur Mitarbeit erpressen.

    Und da ich der Kreissprecher bin, nehmen die mich halt in den Fokus. Ungesetzlich, aber das ist dem Verfassungsschutz egal.

    Aber, da ich auch noch ein paar Beziehungen habe, kam ich an meine Akte, ohne dass der VS es wollte.

     

    Steven

  6. vor 12 Stunden schrieb frosch:

    Jetzt mal blöd gefragt: Hat der unter Klarnamen gepostet?

    Hallo frosch

     

    da muss der Forumsbetreiber nicht mithelfen.

     Für den VS und ausländische Geheimdienste ist es problemlos möglich, die Klarnamen zu bekommen.

    Nur bei Straftaten wendet sich die Staatsanwaltschaft an den Forumsbetreiber.

    Was glaubst du, wieviel Klarnamen ich in meiner Akte gefunden habe. Der VS hat sich noch nicht mal die Mühe gemacht, die zu schwärzen.

     

    Steven

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  7. vor 1 Stunde schrieb WOF:

    Anzeigen!

    Hal WOF

     

    das bringt nicht.

    Er schüchtert die Erben ein und der Händler erklärt ihnen dann, das er großzügig kostenlos die Waffe übernimmt.

    das unterschreiben die dann auch. Einem Erben, dem ich erklärt hatte, dass ihm ein Erben WBK zusteht, faltete der SB zusammen und meinte ihm gegenüber, dass er froh sein kann, dass er keine Anzeige wenn illegalem Waffenbesitz bekommt. Es war eine frühe PP aus dem Nummernbereich 7500XX

     

    Steven

  8. Hallo

     

    zu meiner Jugendzeit war das .22Lr Gewehr mit Munition auf dem Küchenschrank. 

    Dies galt als gesichert gegen Wegnahme.

    Etwas später hatte ich 14 Jahre lang immer eine geladene Pistole (während ich schlief) auf meinem Nachttisch.

    irgendwann später hatte ich immer eine geladene Pistole im Tresor im Schlafzimmer.

    Jetzt habe ich eine Pistole mit einem gefüllten Magazin im Tresor im Nachttisch.

    Und einige finden es ganz geil, wenn mir verboten wird, das gefüllte Magazin in dem gleichen Tresor wie die Waffe zu lagern.

    Ja, der Gesetzgeber denke schon an die Sicherheit der Einbrecher.

     

    Steven

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  9. vor 3 Stunden schrieb sealord37:

    ob du nur die Prüfung bestehen willst, 

    Hallo sealord37

     

    ist tatsächlich eine Frage. 

    Ich denke, es ist legitim, erstmal die Prüfung zu bestehen. Danach kannst du dein Wissen vertiefen.

    Es ist eine Menge Stoff. Und viel davon muss man nicht wissen.

     

    Steven

     

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  10. vor 5 Stunden schrieb HighDominion:

    Hat jemand noch weitere Empfehlungen als Vorbereitungs Lektüre?

    Hallo HighDominion

     

    Einige Tipps:

    In welchem Bundesland wohnst du? Und überlege dir, in welchem Bundesland du den Jagdkurs absolvieren möchtest. Da gibt es Unterschiede. 

    NRW: meistens nur einmal im Jahr eine Prüfung.

    Niedersachsen: Prüfungen wie am Fliesband.

    Rheinland-Pfalz: häufig Prüfungen. Falls du in einem Teil der Prüfung durchfällst, musst du nur diesen Teil wiederholen. 

    Solche "Speciells" gibt es in jedem Bundesland.

    Dann:

    Jagdschule? Wochenendkurs ca ein viertel Jahr, Intensivkurs 3 Wochen täglich incl. Wocheneden, "Managerkurs" nur auf dich zugeschnitten.

    Oder doch das Richtige: setz dich mit dem Jagdverband bei dir in Verbindung und gehe mit einem Jäger vor Ort als Pate. Ist der Langwierigste, aber auch der Beste Weg.

    Sobald du dich für ein Bundesland entschlossen hast, lade dir die App dafür runter und übe damit. Die schriftliche Prüfung beherrscht man nach ein paar Wochen (oder Monaten) aus dem FF. 

    Du kannst auch die gängige Literatur lernen. Ist aufwändiger.

    Vergleichbar mit der theoretischen Führerscheinprüfung: du kannst jede Menge Literatur wälzen oder du nimmst dir die Fragebögen und lernst die.

     

    Steven

  11. vor 2 Stunden schrieb HighDominion:

     sollte ich auf der sicheren Seite sein.

    Hallo HighDominion

     

    du hast mal Scheiße gebaut und bist erwischt worden.

    Viele machen sicherlich das Gleiche und werden nicht erwischt.

    Du willst einen Jagdkurs belegen: Melde dich an, zieh das Ding durch und wenn du die Prüfung bestanden hast, kannst du den Jagdschein beantragen.

    Dann wirst du sehen, ob du ihn bekommst (ich denke, es spricht nichts dagegen). Falls er abgelehnt wird, hast du immerhin die Prüfung bei einem Jagdkurs abgelegt und bestanden. Dieses Zeugnis verfällt nicht und du kannst, falls der Jagdschein abgelehnt worden ist, in einigen Jahren erneut beantragen. Ohne die Prüfung zu wiederholen.

    Hier im Forum sind halt viele Heilige, die noch nie in ihrem ganzen Leben was falsch gemacht haben. Deshalb können die dein Problem nicht verstehen.

     

    Steven

     

     

  12. vor 34 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Hat da jemand den Artikel nicht gelesen? :rotfl2:

    Hallo Proud NRA Member

     

    Sauerkraut hat den Artikel schon gleesen.

    Aber als Redakteur des Oldenburger Käseblattes sucht er eine Story. Und da hofft er halt auf einige radikale Äußerungen von einigen Usern hier, um seinen Artikel über die bösen Sportschützen zu vollenden. Er gehört schließlich zu den wenigen "Guten Legalwaffenbesitzern".

     

    Steven

     

    P.S. falls es noch mehr Opfer von Heiko Bose´s Anscheißzeigen Orgie gibt, könnten wir uns zusammenschließen. 

     

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  13. vor 34 Minuten schrieb msk:

     dass der illegale Kauf für dieses Klientel wesentlich einfacher geht als irgendeine legale Form

    Hallo msk

     

    man munkelt, dass z. Zt. einige AKs und M16 aus der Ukraine auf dem Deutschen Markt angeboten werden.

    Welcher Kategorie gehören die an? Und genügt dafür ein 1er Tresor? Wie sieht es mit der unangekündigten Kontrolle aus? Und was ist mit der Sachkunde? Eine Menge Fragen.

    Und Nancy will die Legalen verschärfen.

     

    Steven

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  14. vor 1 Stunde schrieb geissi:

    Sorry, aber das halte ich für Blödsinn.

    Schau Dich mal in den Innenstädten um. Möchtet Du wirklich, das da bezüglich Waffengesetz überhaupt nichts mehr reglementiert wird

    Hallo geissi

     

    ich bin Baujahr 1956. Als ich ein Knabe war (lange ist es her) konnte man sich einfach so eine Waffe kaufen. Natürlich musste man volljährig sein.

    Und, ob du es glaubst oder nicht: die Straßen waren nicht mit Leichen gepflastert.

    Denn, hattest du jemanden erschossen oder erstochen oder, oder, und wurdest erwischt, ging es für lange Zeit ins Gefängnis oder ins "Zuchthaus". 

    Das war erzieherischer als da ganze Waffen(gedödel)gesetz.

     

    Steven

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  15. vor 17 Minuten schrieb uwewittenburg:

    wird jede amtlich sichergestellte Waffe beschossen.

    Hallo uwewittenburg

     

    die Waffe wurde nicht sichergestellt. Sie wurde in Verwahrung genommen.

    Sehen wir es realistisch: In der Asservatenkammer wird öfter zugegriffen. Da ist ein "Ausleihen" eiern Waffe zum Schießtraining eher wenig dramatisch. 

    Die 120 verschwundenen Waffen auf der gleichen Behörde werden ja auch nicht dramatisiert. Die sind schließlich nicht weg, sie hat nur jemand anderes.

     

    Steven

     

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  16. vor 10 Minuten schrieb uwewittenburg:

    Steht seine Beförderung oder Pensionierung an?

    Ist ein junger Bursche. 

    Er erwähnte bei der Akteneinsicht, dass er der Meinung ist, im Osten würde die AfD von den Gerichten nicht "hart genug rangenommen".

    Also, mit Härte gegen ihn kann nicht verkehrt sein.

     

    Steven

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